Amtsgericht Montabaur - Postfach 1365 - 56403 Montabaur Kartenausschnitt Objekt Sortierung Aktenzeichen ▲ ▼ Objekttyp ▲ ▼ PLZ ▲ ▼ Ort ▲ ▼ Verkehrswert ▲ ▼ Termin ▲ ▼
000, 00 € Termin: 13. 06. 2022 10:00 Uhr Wohnfläche ca. : 105 m² Grundstücksfläche ca. : 705 m² Aktenzeichen: 14 K 6/21 Exposé & Gutachten » Amtliche Bekanntmachung » merken Amtsgericht Amtsgericht Montabaur Bahnhofstraße 47 56410 Montabaur » Alle Infos zum Amtsgericht Detailsuche Wählen Sie zuerst eine Objektart. Danach können Sie Ihr Suchergebnis weiter verfeinern. Häuser (1) AGB | Datenschutzerklärung | Cookies | Widerrufsrecht | Impressum | Kontakt | Über uns © 2003-2022 Media GmbH & Co. Zwangsversteigerung Montabaur, Versteigerungen bei Immonet.de. KG | Alle Rechte vorbehalten AGB | Datenschutzerklärung | Impressum | Kontakt | Über uns
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Auch bei seinen zahlreichen Gerichtsverhandlungen, verstand er es immer sein Gesicht vor den forschenden Kameras zu verbergen. Was der Polizei nicht gelang, erledigte schließlich die Untergrundorganisation IRA. Am 18. August 1994 wurde Cahill in Dublin erschossen. Die IRA übernahm die Verantwortung für die "Exekution eines Räuberbarons". Cahill hatte sich zu viele Feinde gemacht. Solch ein Leben ist der Stoff aus dem Filme gemacht werden. Und so kann es kaum überraschen, dass es bereits zwei Streifen gibt, die auf dem Leben von Martin Cahill basieren. Ein ganz gewöhnlicher Dieb von Thaddeus O'Sullivan und The General von John Boorman. Um er vorweg zu nehmen, Ein ganz gewöhnlicher Dieb ist leider auch ein ganz gewöhnlicher Film. Die Geschichte des Martin Cahill verkommt hier zu einer Hollywoodschnulze mit dem zu erwartenden Happy-End. Cahill, hier Martin Lynch genannt wird von Kevin Spacey gespielt. Man hat den Eindruck, dass Regisseur Thaddeus O'Sullivan nicht genau wusste was er drehen wollt – eine Komödie oder einen Action-Streifen.
Das beendet jedoch nicht die Observierung, weshalb seine Bandenmitglieder zu keinem Raubzug mehr kommen und ihnen das Geld ausgeht. In ihrer Verzweiflung wollen sie auf einen Handel mit der IRA eingehen, die ihnen mit 100. 000 Pfund nur einen Bruchteil der geschätzten 30 Millionen bietet. Die IRA ist allerdings nicht an dem Bild interessiert, sondern will Lynchs Bande in eine Falle locken und von der Polizei verhaften lassen, um wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit der Presse zu erlangen. Lynch ahnt die Falle und bekommt heraus, dass die IRA zeitgleich einen Banküberfall plant, während nahezu sämtliche Polizeieinheiten der Stadt hinter Lynchs Bande und dem falschen Gemälde her sind. Beim großen Showdown werden die Bandenmitglieder, die Lynch verraten, von der Polizei erschossen, wobei auch die Kopie des Gemäldes zerstört wird. Lynch hingegen stört zusammen mit seinem letzten treuen Gefährten Tony den Banküberfall der IRA, nimmt ihnen das Geld ab und lässt sie verhaften. Zuletzt verbleiben nur noch er und der Chef der IRA-Gruppe in der Bank zurück, welchem Lynch die Maske abnimmt und Jerome Higgins erkennt.
Handlung Michael Lynch ist der Anführer einer in Dublin operierenden Verbrecherbande. Seine Überfälle und Raubzüge sind stets minutiös durchdacht und hinterlassen der Polizei kaum verwertbare Beweise, die ihn mit dem Verbrechen in Verbindung bringen könnten. Teilweise dienen die Beamten sogar als Augenzeugen für seine vermeintlichen Alibis, da sie während des Verbrechens einen Doppelgänger von Lynch observierten. Am Anfang des Films sieht sich Lynch jedoch mit einem Gerichtsprozess konfrontiert, der ihn aber nur bedingt von weiteren Überfällen abhält. So raubt er in einer Bank Geld, das er kurz darauf als Kaution für das Gerichtsverfahren einsetzt, und überfällt ein Sozialamt, in dem er wenige Momente zuvor noch als Bedürftiger seine regelmäßige staatliche Stütze abholte. Das Gerichtsverfahren endet schließlich mit einem Freispruch, unter anderen auf Grund einer Drohung gegen den vorsitzenden Richter. Lynch ist mit Christine verheiratet, er hält jedoch auch eine Beziehung mit Christines Schwester Lisa aufrecht.