Pilates ist eine Trainingsform, bei der es vor allem auf die Qualität von Bewegungen ankommt. Statt immer wieder isolierte Muskelbewegungen zu wiederholen, wird beim Pilates der gesamte Körper gefordert. Grundlage jeder Übung ist es, sich auf alle beteiligten Muskeln und Gelenke zu konzentrieren. Beim Pilates trainiert man seine Beweglichkeit, koordinative Fähigkeiten und kräftig die Körpermitte. Insbesondere die Tiefenmuskulatur wird dabei gestärkt und entlastet so den Rücken und beugt Beschwerden vor. Warum Pilates für Läufer gut ist Pilates-Übungen verhelfen zu einer stärkeren, beweglicheren Wirbelsäure, stabilisieren die Körpermitte und fördern eine schnellere Erholung von Belastungen oder Verletzungen. Für einen Läufer ist die richtige Körperhaltung eine wichtige Voraussetzungen für einen gesunden Lauf und eine bessere Leistung beim Laufen, diese wiederum ist sehr stark von einer stabilen Körpermitte abhängig. Pilates fördert die Entwicklung eines soliden Körperkerns indem es die Muskeln von Rumpf, Hüften, Schultern und Beckens in ihrer Funktion unterstützt und kräftigt: Das kann Haltung, Technik, Balance und Stabilität enorm verbessern.
B. Walking) bzw. 75 min intensive Ausdaueraktivitäten (z. Laufen) und 2x Kräftigungstraining (z. Pilates) pro Woche. Effizienter und verletzungsfreier Laufen mit Pilates Wissenschaftliche Untersuchungen belegen seit neuestem die Vorteile von regelmäßigem Pilates für Läufer. Im Rahmen einer Studie (Finatto, et al., 2018) mit gesunden Freizeitläufern wurden die Probanden in eine Gruppe, welche ein 12-wöchiges Pilatetraining als Intervention absolvierte und eine Kontrollgruppe ohne Pilatestraining unterteilt. Beide absolvierten im Untersuchungszeitraum jeweils zwei identische Laufeinheiten pro Woche. Anschließend zeigten sich deutliche Laufzeitverbesserungen über 5 km sowie eine bedeutsam verbesserte Laufökonomie (Stoffwechsel/ Energieumsatz) lediglich bei der Pilatesgruppe. Als verantwortlich hierfür wird die verstärkte Aktivierung der Rumpfmuskulatur gesehen. Eine weitere Studie (Laws, et al., 2017) den Einfluss eines 6-wöchigen Clinical-Pilates-Programmes hinsichtlich eines komplexen Muskelfunktionstestbatterie (Functional Movement Screen).
Abwechlungsreiche Übungen mit Trainercoaching bekommst Du in meinem "Stability-PILATES" – Training. Jede Woche als online Training, flexibel ohne Vertragsbindung. Was genau hinter meinem Konzept "Stability-PILATES" steckt, erfährst Du hier:. Du kannst das Training auch kostenfrei ausprobieren. Melde Dich unverbindlich zum Probetraining an: Bis dahin, hab einen traumhaften nächsten Lauf mit undendlich vielen Glücksgefühlen. Bei Fragen, melde Dich gern. Liebe Grüße Anna
Probier's doch mal aus! Vor Deinem pilaME®-Präventionskurs noch ein lockeres Läufchen. Entsprechend kannst Du dann das allgemeine Warm-Up weglassen.
Hast du aber ein Training über Garmin Connect ausgesucht oder erstellt und willst es mit deiner Uhr synchronisieren, musst du dieses zuerst in deinen Trainings speichern. Hast du das getan, kannst du es auf deine Venu 2 übertragen (oben rechts befindet sich ein Smartphone-Symbol dafür). Ist die Synchronisation abgeschlossen, findest du das Training auf deiner Uhr. Im Menü der Pilates-Aktivität findest du den Unterpunkt "Trainings". Dort erscheint jetzt auch deine ausgewählte Einheit am Ende der Liste. Du kannst dir einzelne Übungen noch mal anzeigen lassen oder direkt mit dem Training starten. Mit der Garmin Venu 2 am Handgelenk hat Anna alles, was sie für ihr Pilates-Training zu Hause braucht. © Garmin Ich suche mir eine Pilates-Training für Einsteiger*innen aus. 30 Minuten. Die Ziele: Kraft, Beweglichkeit, Flexibilität. Dank der Animationen leitete mich meine Garmin Venu 2 Schritt für Schritt durch die Übungen. Via Vibrationsalarm signalisierte sie mir, wann ich beginnen und pausieren soll.