Da ist der Ursprung dieser Kraft. Und mit all dieser Kraft kannst Du nix gegen die ungerechte Behandlung machen - so geht es millionen Menschen, aber nicht viele suchen nach Wegen, die ergeben sich dann irgendwann. In Grunde ist aber Deine Familie stolz auf Dich, denke ich, weil die auch sehen, wie Du kämpfst und wie Du Fortschritte machst und Wege suchst. Vielleicht gelingt es Dir mit der Zeit darüber nachzudenken, wofür Du Deine Zeit investierst, Du kannst sie investieren für die Wut und Du kannst sie investieren für das Ziel. Wenn der Mensch jung ist, denkt er darüber nicht so oft nach, wie ein Mensch der nicht mehr viel Zeit hat und alt ist, das ist bei gesunden Menschen auch so. Enttäuscht von mir selbst deutsch. Deshalb, versuche die Wut zu "behalten" und mecker etwas weniger, wenn Du durch die Küche läufst und dann, wenn Du die Mail zur Beantragung von XYZ schreibst, packst Du die aus und liest Dich ein, dann trifft es da wo es sollte und das macht Dich zufriedener. Wenn Deine Familie Dir den Rücken freihält, weil sie hinter Dir steht, gelingt Dir das immer besser, Du musst aber auch lernen, das der Mensch manchmal Übung braucht, damit etwas gelingt und wenn man für die Übung genug Zeit hat, weil man sie für das auspacken der Wut nicht verschwendet hat, dann übt man in der Zeit wo andere dann eben meckern.
Aber die Frage ist doch, ob die Arbeit darunter arg leidet? Natrlich wre es schn alles perfekt machen zu knnen, aber wer kann das schon? Meine Erfahrung ist, dass auch anderen Flchtigkeitsfehler unterlaufen. Du bist mit dem Problem nicht alleine. Vielleicht verstehen es andere besser, ihre Fehler zu verdecken oder zu berspielen. Du kannst nicht mehr machen, als dich mglichst gut zu konzentrieren. Ein bisschen bringt dann auch noch die Routine (die sich vielleicht noch nicht eingespielt hat? ). Sei bemht, gelobe Besserung, aber setz die wegen Flchtigkeitsfehlern nicht so unter Druck (darunter leidet die Arbeit dann nmlich auch). Enttäuscht von mir selbst en. Antwort von belugamax1 am 05. 2010, 9:00 Uhr das hatte ich auch, als ich bei meinem ersten nach 8 monaten wieder angefangen habe zu arbeiten. damals habe ich nach vielem gutgemeintem zureden von meiner mutter und anderen mich nicht getraut, dem kind eine vollzeitbetreuung zuzumuten und bin mit 30h/woche gegangen. resultat war aber ein rechtes chaos (unzufrieden in der arbeit, da ich immer mitten im tagesablauf gehen musste und nichts so richtig fertig bekam, unzufrieden mit dem kind, weil ich natrlich nach wie vor keine vollblutmutter war, und mich nicht an spielplatzsitzereien und kindbetddeln ergtzen konnte).
ich habe. Heute eine Prüfung geschrieben ich hab so so viel gelernt und trotzdem warscheinlich nur eine 2 oder 3. andere haben gar nichts gelernt nichts gemacht für die Prüfung und trotzdem eine gute Note ich versteh das nicht ich möchte heulen für was lern ich so viel eine zwei ist doch gut, und eine drei immernoch befriedigend. vielleicht wirkt das auch nicht so auf dich, aber die anderen lernen mit sicherheit auch. vielleicht gehst du auch falsch an die sache heran. anstatt krampfhaft zu versuchen, das ein mal eins auswendig zu lernen, solltest du versuchen zu begreifen, wie mathematik funktioniert. dann kannst du nämliich auch zahlen über 100 multiplizieren:-) das war jetzt natürlich nur ein beispiel. lg, anna Du musst differenzieren. Lernen alleine reicht nicht. Man muss es auch können. Lernen alleine reicht nicht. Man muss auch das Richtige lernen. Andere lernen nicht erst 2 Tage vor der Klassenarbeit. Enttaeuscht von mir selbst - Englisch Übersetzung - Deutsch Beispiele | Reverso Context. Andere haben einen ganz anderen intellektuellen Zugang zum Thema. Freu doch doch über eine 2 oder 3.