Zum Inhalt springen Zum Navigationsmenü springen Abbildung kann vom Original abweichen Listenpreis (finaler Preis auf Anfrage) 31, 75 € pro 1 Stück LEH PB-Aufdach-Modulh. Heidelb. ANTH 730019 pulverbesch. Lehmann Aufdach-Modulhalter Frankfurter feuerverzinkt Plus pulverbeschichtet Ziegelrot | Durchgänge | Solarthermie | Solartechnik | Dach | Sortiment | Dachdecker-Einkauf Süd eG. zzgl. Lieferkosten und der gesetzlichen MwSt. Standort wählen Aufgrund der angespannten Marktsituation in einigen Produktbereichen fragen Sie bitte die als vorrätig angezeigte Verfügbarkeit in Ihrer Niederlassung an. Bezeichnung Aufdach-Modulhalter Farbton anthrazit Lieferant Otto Lehmann Modell Heidelberger Produktart Systemzubehör Steildach Typ Solartechnik Für dieses Produkt sind keine Downloads vorhanden X AME Einheit <=> Y BME Beschreibung 1 ST Stück 1, 00 Basismengeneinheit
- Dachziegel an festgelegter Stelle herausnehmen. - Verstärkungsschiene (2) mittig zum Sparren auf die Dachlatte aufl egen. - Aufdachmodulhalter mit Metalldachplatte, dem Ziegelverlauf angepasst, eindecken. Lehmann PB-Aufdach-Modulhalter E58S 730058 feuerverzinkt Plus pulverbeschichtet Anthrazit | Durchgänge | Solarthermie | Solartechnik | Dach | Sortiment | Dachdecker-Einkauf Süd eG. - Verstärkungsschiene (2) horizontal verschieben bis das Langloch des Stütz elements (3) mit einem Loch der Verstärkungsschiene (2) übereinstimmt. Verstärkungsschiene (2) mit einer Schraube (4) in Falllinie fi xieren (alternativ auch von oben schraubbar) (Bild 2). - Aufdachmodulhalter mit Metalldachplatte nochmals abnehmen und die Verstärkungsschiene (2) mit Schraube (5) am Sparren verschrauben (Bild 2). - Aufdachmodulhalter mit Metalldachplatte eindecken, mit Schrauben (6) und Schraube (4) montieren und Verstärkungsschiene zusätzlich mit Schraube (4) (alternativ auch von oben schraubbar) an Dachlatte befestigen (Bild 3).
Zum Login Preisliste Pro Stück 23, 50 EUR exkl. MwSt. (19%) Dokumente zum Download Dateiname Dateityp Kundenbewertung 0 Basierend auf 0 Kundenrezensionen Das könnte Sie auch interessieren Artikel Nr. : 30256 7 verfügbar Artikel Nr. : 30255 6 verfügbar Artikel Nr. : 28999 10000 verfügbar Artikel Nr. : 28483 2200 verfügbar Kontaktinformationen des Verkäufers Firmenname Name des Anbieters Michael Feldhues Straße & Hausnummer PLZ / Ort 48607 Ochtrup Tel. Email Website Wester 403 48607 / Ochtrup Land Deutschland 23, 50 EUR 2200 verfügbar
Stahl feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461 Stahl feuerverzinkt plus pulverbeschichtet UG (verzinnter Edelstahl) VA (nichtrostender Stahl) Zink Produktkatalog Unser komplettes Produktspektrum finden Sie in unserem umfassenden Produktkatalog, als Download erhältlich... Download PDF → Möchten Sie eine gedruckte Version? Schreiben Sie uns... Kontaktformular →
Das NVA Erholungsheim – auch Sprungschanzenhaus genannt – steht seit 1976 auf dem Sonnenberg. Für 65 DDR-Mark die Nacht urlaubten hier früher die "oberen 10. 000" der NVA und der sozialistischen und kommunistischen Bruderstaaten in schönster Lage. Offiziere und Unteroffiziere aus Ungarn, Bulgarien und sogar Kuba erholten sich hier beim Skifahren oder im hauseigenen 25-Meter-Schwimmbecken. Zu dem zusätzlichen Angebot der über 400-Betten-Anlage gehörten auch ein Film- und Tanzsaal, eine Bibliothek, ein Friseur, Tischtennis- und Fitnessräume, Sauna-Bereich und eine Arztpraxis sowie eine Kegelbahn.
Man findet sehr wenig Informationen über das ehemalige NVA-Erholungsheim "Auf dem Sonnenberg". Das so genannte "Sprungschanzenhaus" befindet sich auf dem Großen Riesenhaupt in Frauenwald. Zu DDR-Zeiten war es das Urlaubsparadies der "oberen 10000" der Nationalen Volksarmee und der Verbündeten bzw. Bruderstaaten der DDR (Sowjetunion, Syrien, Polen, Ungarn, Bulgarien etc. ). Nach dem Ende der DDR wurden dort Asylbewerber untergebracht. Seit 2000 steht das Heim leer. Im Jahre 1976 eröffnet, verfügte das Hotel über 440 Zimmer, in denen die Übernachtung mit Vollpension 65 M kostete. Zum Vergleich: Laut Wikipedia kostete ein Flug von Berlin nach Prag in etwa das Selbe, ein Kilo Kaffee oder die Monatsmiete einer 60-m²-Neubauwohnung nur wenig mehr. Das Hotel würde man heute als "All-Inclusive" bezeichnen: Neben Film- und Tanzsaal gab es eine Bibliothek, ein Friseur, eine Kegelbahn, Fußball- und Basketballfeld, Tischtennis- und Fitnessräume, Physiotherapie, Sauna und eine Arztpraxis sowie ein Schwimmbad.
NVA-Erholungsheim " Auf dem Sonnenberg " – Frauenwald 1976 eröffnete das NVA-Erholungsheim "Auf dem Sonnenberg". Es war mit über 400 Zimmern ein Urlaubsparadies für die oberen Zehntausend der NVA. Das Erholungsheim bekam aufgrund seiner markanten Bauform den Spitznamen "Sprungschanzenhaus" oder auch "Bremsklotz". Neben den von Etage zu Etage immer luxuriöser werdenden Zimmern, bot das Erholungsheim unter anderem auch eine hauseigene Kegelbahn, ein Schwimmbecken, einen Saunabereich, ein kleines Kino, einen Tanzsaal, eine Bibliothek, einen Friseur, Fitnessräume sowie eine Physiotherapie- und Arztpraxis. Im Winter konnten die Gäste Skilaufen gehen und im Sommer luden die vielen Wanderwege zu langen Ausflügen ein. Nach der Wende sollte das Erholungsheim eigentlich erhalten bleiben und als Jugendhotel weiter genutzt werden. Die Pläne scheiterten allerdings und das Gebäude wurde verkauft, der neue Besitzer nutzte das Gebäude bis zum Jahre 2000 als Asylbewerberunterkunft, seitdem steht das Gebäude leer.
Die Stadt versucht schon seit Jahren das Gebäude zu kaufen, damit es abgerissen werden kann. Das Problem besteht darin, dass keiner genau weiß, wem der Komplex jetzt gehört. Der Besitzer war insolvent, das Gebäude und das Grundstück waren aber auf mysteriöse Art und Weise nicht auf der Liste der Besitztümer der Firma aufgeführt, zu diesen auch das FDGB Ferienheim in der Nähe gehört. Die Zukunft des alten NVA-Heims bleibt vorerst ungewiss. Bei dieser Lost Place Tour habe ich zum ersten mal das Dörr HQ1650 Stativ verwendet und war so zufrieden damit, dass ich diesem bald einen eigenen Beitrag widmen werde. Verwendete Ausrüstung: Nikon D5300 SanDisk Extreme Pro SDXC 64GB Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm AmazonBasics DSLR-Kamerarucksack DÖRR Stativ HQ1650 Alu Stand der Bilder: November 2015 8088 Ansichten Insgesamt 3 Heutige Ansichten
Der Führungsbunker wurde zeitgleich mit dem Erholungsheim gebaut, Baumaterial für ihn wurde zur Tarnung als Material für das NVA-Heim deklariert. Eine mit dem Bunker verbundene Außenantenne befand sich auf dem Dach des NVA-Heims. Geschichte Die NVA suchte in den abgelegenen Gegenden des Thüringer Waldes ein Grundstück für ein Erholungsheim, das schließlich in Frauenwald errichtet und 1976 eröffnet wurde. In der Folgezeit wurde das Gebäude von Berufssoldaten der NVA und befreundeter Armeen genutzt. Hier fanden auch Konditionierungslehrgänge für Piloten aus der DDR und von befreundeten Armeen statt. [2] Von 1977 bis 1990 war der ehemalige Rennrodler Wolfgang Scheidel dort Sportinstruktor. Nach der Wende übernahm die Bundeswehr als rechtlicher Nachfolger den Komplex, gab ihn aus wirtschaftlichen Gründen aber schon bald wieder ab. Nach verschiedenen Zwischennutzungen diente das Gebäude in den 1990er Jahren als Asylbewerberheim. Danach verfiel es und wurde zunehmend durch Vandalismus zerstört.