"Gewalt hat nicht das letzte Wort, Macht hat nicht das letzte Wort", sagte der katholische Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx. Die Leidensgeschichte Jesu beinhalte eine faszinierende Botschaft der Überwindung der Gewalt, der Heilung der Welt, der Hoffnung für die Menschen. Bedford-Strohm betonte, Gewalt sei immer eine Niederlage und Waffen könnten nie Frieden schaffen. Zugleich könne man aber nicht zusehen, wenn Menschen der brutalen Gewalt eines Aggressors schutzlos ausgeliefert seien und am Ende nur das Recht des Stärkeren stehe. Jesus gegen Gewalt Gegen Gewalt und für den Frieden und die Armen setzt sich auch die Figur des Jesus ein, den Frederik Mayet streitbar und wütend, bisweilen auch verzweifelt spielt. Maria und josef theaterstück weihnachten. Eine Idee von Spielleiter Christian Stückl, der die Passion zum vierten Mal inszeniert. "Der Christian hat das Gefühl, die heutige Zeit braucht einen Jesus, der lauter ist, der die Botschaft in die Welt schreit. Der muss kämpferischer sein. Da haben wir schon sehr dran gearbeitet, dass der Jesus eine andere Präsenz hat und eine andere Wut", sagte Mayet.
Malvolio, durch diese Täuschung über die Grenzen des Wahnsinns hinausgetrieben, ist sich auch für Pogewackel in gelber Reizwäsche nicht zu schade. Wer sich ebenfalls darauf einlässt, wird bei "Was ihr wollt" eine Menge Spaß haben. (APA) Dass in den Wiener Kammerspielen (bis auf die famose Maria Bill als Narr) nur Männer auf der Bühne stehen, ist kein moderner Regieeinfall, sondern folgt Shakespeares Realität. Torsten Fischers Inszenierung (und Neuübersetzung) nutzt die sich bietende Gelegenheit, eine herrliche Drag-Komödie auf die leere, weiße Bühne zu stellen. So viel wurde bei einer Shakespeare-Aufführung schon lange nicht mehr gelacht. Gespielt wird hier ausgezeichnet. Viel Jubel. (KURIER) Die Josefstädter ergötzen mit "Was ihr wollt". Torsten Fischer hat aus der Komödie eine flotte Männershow gemacht. Die Premiere wurde ausgiebig bejubelt. Zu Recht. Da wird mit Geige und Akkordeon musiziert. Lehrte: Kammerspiele führen Turrinis Stück Josef und Maria auf. Maria Bill singt dazu herzergreifend, und die Buben-Mädels tanzen, was das Zeug hält. Eine Glanzrolle – nein, zwei!
– hat Julian Valerio Rehrl, als Zwillingspaar. Er/sie wird umschwärmt von Claudius von Stolzmann als bereits verzweifelt liebendem Orsino, von Martin Niedermair als spröd-tuntiger Olivia, von Markus Kofler als tapferem schwulen Seemann. Robert Joseph Bartl spielt einen mächtig ordinären Trunkenbold Sir Toby, der irgendwo zwischen einem Zitat von Charlie Chaplin und Oliver Hardy angesiedelt ist. Matthias Franz Stein erinnert als vertrottelter Sir Andrew an Stan Laurel. Weihnachten einmal ganz anders in der Europa Passage. Sie harmonisieren in ihrer Ungleichheit, ergänzt durch Alexander Strömer als in Intrigen erfahrener Kammerfrau Maria. So hoch wie er/sie schmeißt keine/r beim Tanz die Beine. Geradezu explosiv entwickelt Dominic Oley die Rolle des Puritaners Malvolio. (Die Presse) Lachen kann man da. Der Ulk versprüht eine eigene Poesie wirrer Frische. (Wiener Zeitung) Regisseur Torsten Fischer hält sich an die Usancen der Shakespeare-Zeit und besetzt sämtliche Rollen männlich. Ergo: Julian Valerio Rehrl spielt eine Frau, die sich wiederum als Mann verkleidet.
Fischers gemeinsam mit Herbert Schäfer erstellte modernisierte Textfassung sprüht nur so vor Bonmots und Pointen, ist an den passenden Stellen derb, an den richtigen elegisch. Die Darsteller scheuen mitunter auch vor tief aus der Klamottenkiste geholtem Klamauk nicht zurück, und sind in ihrem Spiel in dieser irrwitzig wortwitzigen Romantic Comedy dergestalt stark, dass selbst ein gutgetrimmter Dreitagebart der Illusion keinen Schaden zufügen kann. Und wenn's die Helden in Strumpfhosen gar zu bunt treiben, unterbricht die Bill als Botin aus einem weniger leichten Leben in den hochemotionalsten Momenten und singt Astor Piazzola. Maria und josef theaterstück hamburg. (Mottingers Meinung)
Szene aus dem Theaterstück "Die tragische Geschichte des Franz Dorett"
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