Gleichzeitig versorgte er seine schwer an Brustkrebs erkrankte Frau, eine kräftezehrende Aufgabe. »Gerade, weil ich als Ex-Sanitäter und pflegender Angehöriger jeden Tag vor Augen habe, wie endlich das Leben ist, möchte ich möglichst viele Menschen miteinander in Kontakt bringen«, so Porsz. »Ob alte Freunde, ehemalige Arbeitskollegen, Nachbarn oder Verwandte, die seit Jahrzehnten nicht mehr miteinander gesprochen haben, ihnen allen möchte ich sagen: Das Leben ist süß und kurz, also macht gefälligst das Beste draus, bevor es vorbei ist! « Dazu gehört für Porsz, Freundschaften zu pflegen, gerade jetzt, in Pandemiezeiten. Aber auch, sich nicht über belanglose Dinge aufzuregen und im Kleinklein zu verlieren. »Meine Mutter sagte immer: ›Just be kind‹, seid einfach nett. Lustige Bilder | Seite 3712 | Wild und Hund. Nur darauf kommt es an«, so Porsz, Sohn einer jüdischen Mutter, die zahlreiche Verwandten im Holocaust verloren hat. Sie selbst überlebte das KZ Ravensbrück, nach dem Zweiten Weltkrieg zogen seine aus Polen stammenden Eltern nach Großbritannien.
Wenn Großeltern von "damals" erzählen, gehen bei den Enkeln oft innerlich die Rollläden runter. Das Schwelgen in Erinnerungen von der "guten alten Zeit" klingt in den Ohren der Nachkommen tatsächlich manchmal etwas schief. Krieg, Krankheit, Katastrophen – die Geschichtsbücher geben eigentlich wenig Anlass zum nostalgischen Träumen. Spannende Themen und Wissenswertes mit Aha-Effekt. (Zum Artikel nach unten scrollen. ) Doch wie hat eine Kindheit vor ca. 100 Jahren wirklich ausgesehen? Wahrscheinlich radikal anders, als es sich Jugendliche von heute vorstellen könnten – das lassen zumindest die folgenden seltsamen Kindheitsfotos vermuten. 1. Ein Kleinkind in einem Gehege mit Baby-Alligatoren. Die " Alligator-Farm " in Los Angeles, USA, war ein Vergnügungspark, in dem man die Reptilien buchstäblich hautnah erleben konnte. 2. Lustige bilder früher und haute autorité. Kinder auf dem Champ de Mars vor dem Eiffelturm, Frankreich, 1943. kindheit damals champ de mars 3. Zeitungsjungen in St. Louis, USA, machen eine Mittagspause (ca. 1910).
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Paare und Punks, Obdachlose und Schulkinder, Müllmänner und Demonstranten. Alt, jung, dick, dünn, mit und ohne Migrationshintergrund. Hunderte von Allerweltsmenschen in Allerweltssituationen: beim Friseur, beim Einkaufen, auf dem Schulhof. Jahrzehntelang kümmerte Porsz sich nicht um die Aufnahmen. Er wurde Sanitäter, heiratete seine Frau Lesley und zog mit ihr drei Kinder groß. Erst 2009 fielen ihm die Fotos wieder in die Hände. Der Sanitäter als Paparazzo Einige davon schickte Porsz dem »Peterborough Evening Telegraph«. Die Lokalzeitung reagierte begeistert, Porsz bekam eine Kolumne: »Paramedic Paparazzo« (»paramedic« ist Englisch für Sanitäter). Woche für Woche veröffentlichte er zwei Fotos, immer mehr Menschen erkannten sich und riefen an. »So kam mir die Idee für mein Projekt. Ich begann, aktiv nach den Personen auf den Fotos zu suchen«, erzählt Porsz im Videointerview. 13 gruselige Bilder aus der Vergangenheit. Anfangs klapperte er die Straßen ab, ging in Geschäfte, sprach Leute an. Mühsam. Zweimal führte der Job den Sanitäter zu einstigen Fotomotiven: Männer hatten nach Herzattacken den Notruf gewählt – und Porsz erkannt.
Aber auch das hat nur wenig gebracht. Als junge Frau hat sie sich irgendwann mit ihrem Übergewicht abgefunden. Ich bin dann mal gesund!: Abgenommen! - Meine Erfahrung mit basischer Ernährung. Dann kam ihr zweites Kind auf die Welt und die Kilos von zwei Schwangerschaften lasteten schwer auf ihr. Jetzt merkte sie, dass sie nicht mit ihren kleinen spielen konnte wie sie wollte. Jessica hatte genug von "Mama macht kurz Pause". In Münster ließ sie sich in der Praxis von Herrn Dr. Hoepffner einen Magenballon einsetzen und verlor schon in den ersten 2 Monaten 12 Kilo Übergewicht.
Sicherlich aber nicht durch eine Entgiftung. Dieser Vorgang wurde bisher in keiner Studie nachgewiesen. Bei der Arbeit bin ich Energie geladen – von Hunger wieder keine Spur. Ich habe gute Laune und arbeite konzentriert ohne Müdigkeitserscheinungen. Dafür schwelge ich besonders in der Mittagspause zwischen Nudeln, Obst und Falafeltaschen sitzend in Fantasien an mein nächstes Essen – und schlürfe dabei meine Brühe. 21. November, Tag 4: Der Kopf ist frei Endlich! Nur die Hälfte des Tages habe ich an Essen gedacht. Irgendwann nach der Mittagspause hat das aufgehört. Mein Kopf hat den Absprung geschafft und quält mich den restlichen Tag nicht mehr damit. Ich habe abgenommen erfahrungsberichte in google. Auch meine Rückenschmerzen sind einfach verschwunden. Heute ist der bisher beste Tag – und das, obwohl Berge von Keksen und Lebkuchen in der Redaktionsküche lagen. Ich bin voller Energie und Tatendrang. Ob das daran liegt, dass die Energie, die nicht mehr im Magendarmtrakt gebraucht wird, jetzt zur Verfügung steht für andere Tätigkeiten? Für meine Konzentration oder Bewegungsdrang zum Beispiel?
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Erfolgsgeschichte Nach meinen Sommerurlaub mit "all inclusive" zeigte die Waage plötzlich 93 Kilogramm. Ich dachte, das darf doch nicht wahr sein. Mir war sofort klar, dass es so nicht weitergehen kann. Bei der Entscheidung zum Abnehmen war mir wichtig: Ich mache das nur wenn ich nicht den ganzen Tag hungern muss und keine Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme bekomme. Von einem Freund wusste ich, dass er mit Bodymed abgenommen hat. Also habe ich mich zu dem Infoabend angemeldet. Alles klang super und man fühlte sich sofort gut aufgehoben. Dort habe ich mich noch am selben Abend zu dem Kurs angemeldet. Zwei Tage später ging es dann los. Erster Kursabend und Startphase mit dem Abnehmprogramm. Die ersten beiden Tage gab es fünfmal täglich einen Shake aus fettarmer Milch und Sana Fit Start. Irgendwie habe ich das Essen vermisst, obwohl ich keinen Hunger verspürte. Es geht auch ohne Diät! SO hat Carina 30 kg abgenommen. Dann ging es mit Sana Fit Premium in die Phase der Gewichtsreduktion. Es wurden zwei von drei Mahlzeiten pro Tag jeweils durch einen Eiweiß Shake mit fettarmer Milch ersetzt.