Nichtsdestotrotz gibt es einige bekannte und erfolgreiche Frauen, die dem Business-Mann Donald Trump einst verfielen. Darunter nicht nur kurze und außereheliche Techtelmechtel, die ihm beispielsweise mit dem französischen Model Carla Bruni nachgesagt wurden – welche heute übrigens mit dem einstigen Staatschef Frankreichs Nicolas Sarkozy verheiratet ist – sondern auch zwei geschiedene Ehen, die direkt aufeinanderfolgten und aus denen insgesamt vier Kinder hervorgingen. Heute ist er mit Melania Trump, die ihn als First Lady vor vier Jahren mit ins Weiße Haus begleitete, verheiratet. Bei einem solch spannenden Liebesleben wollen wir mehr erfahren und haben euch die Lovestories des Donald Trumps in unserer Bildergalerie chronologisch sortiert. © Imago Images/ Getty Images Ivana Trump: Seine erste Ehefrau 15 Jahre hielt Donald Trumps erste Ehe mit Ivana Trump, die sie beide gemeinsam in 1977 eingingen. Das ehemalige Model mit tschechisch-österreichischen Wurzeln reichte nach drei gemeinsamen Kindern, Ivanka, Eric und Donald Trump Jr.
Musikerin, Model Carla Bruni machte neben ihrer Tätigkeit als Model und Musikerin vor allem durch ihre Liaison mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy auf sich aufmerksam. In der Regenbogenpresse werden Carla Bruni zudem immer wieder Affären mit Stars wie Mick Jagger oder Eric Clapton nachgesagt. Geboren am: 23. Dezember 1967 Geburtsort: Turin, Italien Größe: 175 cm Sternzeichen: Steinbock C Bildquelle: picture alliance / abaca Carla Gilberta Bruni Tedeschi, die als ehemaliges Model und als Sängerin unter dem Namen Carla Bruni bekannt ist, wurde am 23. Dezember 1967 in Turin geboren. Im Jahr 1975 zog sie mit ihrer Familie nach Frankreich. Nach ihrem Schulabschluss studierte Bruni Kunst und Architektur in Paris. Sie beendete das Studium allerdings 1987 vorzeitig, um eine Karriere als Model zu beginnen. Bruni war in Fashion Shows von namhaften Designern wie Christian Dior, Karl Lagerfeld und Yves Saint-Laurent zu sehen und ein gefragtes Fotomotiv für Magazine und Werbekampagnen.
Bruni habe das mitbekommen, wie sie verrät. Viel ist ihr diesbezüglich aber nicht zu entlocken. "Was ich sagen kann, ist, dass ich denke, Demokratie funktioniert besser als Diktaturen. Und in der Demokratie geht es um Wahlen. Also respektieren wir die Demokratie. " Angesprochen auf die Tatsache, dass die Gerüchte um sie und Trump so ziemlich das Erste seien, was bei Google aufgelistet werde, wenn man nach ihr suche, antwortet sie ernst: "Das ist, weil es eine Lüge war. " Außerdem sei das vielleicht in Amerika der Fall, in Frankreich würden andere Dinge bei einer Suchanfrage erscheinen. "Hauptsächlich mein Mann, meine Arbeit und Bilder von mir, als ich jünger war", zählt sie auf. Sie sei aber sehr froh darüber, dass sie ihre Kinder weitestgehend aus der Presse raushalten könne. Bruni hat mit ihrem Mann, dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy (62), eine fünfjährige Tochter. Aus einer früheren Beziehung stammt ihr Sohn (15). Bruni und Sarkozy heirateten 2008, mitten in seiner Amtszeit als Präsident.
Melania Trump: Von Carla Bruni kann sie sich einiges abschauen | Aktualisiert am 15. 11. 2016, 14:20 Uhr Melania Trump bleiben nur noch wenige Wochen, um sich auf große Auftritte auf dem politischen Parkett vorzubereiten. Eine, die den Schritt vom Model zur Politiker-Gattin perfekt gemeistert hat, könnte ihr dabei als Vorbild dienen: Carla Bruni. Die U S-Wahl 2016 ist vorbei, der Unternehmer und Milliardär Donald Trump der designierte 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Seit 1998 immer an seiner Seite: seine Ehefrau Melania Trump. Doch während des Wahlkampfs zeigte sich die künftige First Lady zurückhaltend. Bis zum Einzug ins Weiße Haus am 20. Januar 2017 bleiben dem Ex-Model, das bisher vor allem mit freizügigen Fotos und einer in Teilen abgekupferten Rede von Michelle Obama auf sich aufmerksam machte, nur noch wenige Wochen. Wenige Wochen, um sich an das Rampenlicht des politischen Parketts zu gewöhnen – ein Licht, in dem ihr die kritischen Blicke der Weltöffentlichkeit sicher sind.
Bruni habe das mitbekommen, wie sie verrät. Viel ist ihr diesbezüglich aber nicht zu entlocken. "Was ich sagen kann, ist, dass ich denke, Demokratie funktioniert besser als Diktaturen. Und in der Demokratie geht es um Wahlen. Also respektieren wir die Demokratie. " Carla wird Donald Trump nicht los Angesprochen auf die Tatsache, dass die Gerüchte um sie und Trump so ziemlich das Erste seien, was bei Google aufgelistet werde, wenn man nach ihr suche, antwortet sie ernst: "Das ist, weil es eine Lüge war. " Außerdem sei das vielleicht in Amerika der Fall, in Frankreich würden andere Dinge bei einer Suchanfrage erscheinen. "Hauptsächlich mein Mann, meine Arbeit und Bilder von mir, als ich jünger war", zählt sie auf. Seitenhieb auf Melania Trump Ein anderes Thema, das Bruni mit den Trumps verbindet, sind Nacktbilder. Als Bruni 2007 mit Sarkozy zusammenkam, wurden in der Presse Nacktbilder von ihr aus dem Jahr 1993 verbreitet. Im Juli 2016 gab es auch Melania Trump, 47, nackt in den Medien zu sehen.
Das Geständnis ist ein erster Hinweis darauf, dass jemand bestimmte Qualitäten hat. Im Strafverfahren mache ich, bevor der Mann anfängt zu reden, erst mal darauf aufmerksam, dass ich keine Schweigepflicht habe.
Die Konstellation des nicht vorbestraften, unbescholtenen Bürgers, der lebensgeschichtlich in Nöte geraten ist und sich schließlich zu der fatalen Entscheidung versteigt, einen Menschen zu töten, aus romantischen Motiven oder aus einer finanziellen Notlage heraus, kommt kaum vor. Haben Sie in Ihrem Alltag als Gutachter andere Erfahrungen gemacht? Nein, dass es sich bei Mord und Totschlag hauptsächlich um Beziehungstaten handelt, ist ein Mythos. Teilen Sie die These, dass jeder Mensch zum Mörder werden kann? Wer sich entscheidet, einen Konflikt mit Gewalt zu lösen und alles zu verlieren, stammt meist nicht aus stabilen Verhältnissen. Ein amerikanischer Sozialforscher hat herausgefunden, dass die Mehrheit der Erwachsenen rund um den Globus schon ernsthafte Mordfantasien hatte, Frauen wie Männer. Wenn es einen menschen gift ideas. Bei Frauen richteten sie sich vorrangig gegen eine Rivalin in Liebesdingen, bei den Männern häufiger gegen Rivalen im Arbeitsbereich. Der Abstand zwischen Todeswünschen und Töten ist zum Glück im geordneten Sozialwesen riesig.
F ünf Polizisten waren nötig, um Richard Kuklinski am 17. Dezember 1986 Handschellen anzulegen. Der fast zwei Meter große und 135 Kilo schwere, auch als "Iceman" bekannte Mann ahnte bereits, was ihm bevorstand – und wehrte sich heftig. Er wusste: Einmal im Gefängnis, würde er nie wieder herauskommen. Zwei Stunden vor seiner Festnahme war er dem Undercover-Agenten Dominick Polifrone auf den Leim gegangen, der seine Unterhaltung mit Kuklinski heimlich mitschnitt. Es gebe da jemanden, den er unbedingt loswerden müsse, hatte der Agent Kuklinski erzählt. Seit wann gibt es Menschen? Evolution im Zeitverlauf | FOCUS.de. "Wären Sie an einem Auftrag interessiert? " Kuklinski antwortete: "Wenn der Preis stimmt, dann spreche ich mit jedem. " Aber wie genau er das Ganze anstellen wolle, fragte der Agent. "Nun, es gibt immer einen Weg", entgegnete Kuklinski. "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, mein Freund. " 30 Jahre lang hatte Kuklinski für die Mafia in New Jersey und New York als Auftragskiller gearbeitet. Wie viele Menschen er auf dem Gewissen hatte, wusste er nicht genau – auf jeden Fall mehr als 100, vielleicht waren es sogar 200, sagte er in einem Interview für den US-Fernsehsender HBO im Jahr 2001.