04. 2019 von Katja Super Tasse, kam beim Beschenkten auch toll an. Werde diese Tasse noch einmal kaufen.
Und das macht er eigentlich jeden Morgen. Ganz anders ist es am Wochenende. Da darf er mich noch gerne mit Sex wecken. Gefällt mir
Informationen und Blick in die Ausstellung Video: Blick in die Ausstellung "Gekommen um zu bleiben" in der Alten Synagoge © Stadtverwaltung Erfurt Im Jahr 1354, nur fünf Jahre nach dem Pogrom von 1349, durch das höchstwahrscheinlich alle Mitglieder der ersten jüdischen Gemeinde ums Leben kamen, entstand in Erfurt eine neue jüdische Gemeinde. Jüdische Familien zogen sowohl aus Thüringen, als auch aus Schlesien, Böhmen und Mähren zu, was der Stadtrat durch den Bau von Wohnhäusern und einer Synagoge förderte. Ausstellungen 2017 Kunsthalle Erfurt - Haus zum Roten Ochsen. Rasch wuchs die jüdische Gemeinde in Erfurt zu einer der größten im deutschsprachigen Raum an und war Sitz etlicher wohlhabender Geldhändler und Gelehrter. Erfurt bot offensichtlich gute Lebensbedingungen, denn immer wieder kamen neue jüdische Familien in die Stadt. Allerdings schwächten ab den 1430er Jahren wirtschaftliche Krisen in Thüringen und mehrfach vom Kaiser verlangte Sondersteuern zunehmend die Wirtschaftskraft der Juden. Im Frühjahr 1453 erklärte der Erfurter Rat, dass er die Juden nicht weiter schützen könne und wolle und binnen eines Jahres verließen die letzten jüdischen Familien die Stadt.
Beitrag der TA-Serie Auf dem Weg zu LUTHER 2017 von Dr. Steffen Raßloff (30. 10. 2015) Luther und die Bettelorden Auf dem Weg zu LUTHER 2017 (4): Eine Sonderausstellung im Stadtmuseum soll Höhepunkt eines eher bescheidenen Programms werden Große historische Jubiläen leben nicht zuletzt von aufwändigen Ausstellungen. Für das Reformationsjahr 2017 sind gleich drei Nationale Sonderausstellungen auf der Wartburg ("Luther und die Deutschen"), in Wittenberg ("Luther! 95 Menschen – 95 Schätze") und im Deutschen Historischen Museum Berlin ("Der Luthereffekt") in Vorbereitung. Erfurt ausstellungen 2014 edition. Viele andere Lutherorte investieren kräftig in Museen und Projekte. Und wie steht es mit der Lutherstadt Erfurt? Wird sie ihre Rolle als "Wiege der Reformation", als Stadt des Studenten, Magisters und Mönches wie beim 500. Geburtstag Luthers 1983 angemessen präsentieren können? Neben den authentischen Erinnerungsorten, die nur eingeschränkt museal nutzbar sind, ist besonders das Stadtmuseum "Haus zum Stockfisch" gefragt.
Im Kontext der Aktion "Entartete Kunst" verlor auch das Erfurter Museum 1937 über 40 Arbeiten auf Papier von Heckel sowie dessen Gemälde "Vorgebirge", welches sich heute im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster befindet. In späteren Jahren konnte das Angermuseum einige Werke ankaufen, andere kamen als Schenkungen von Privatpersonen, unter ihnen das Sammlerpaar Rudolf und Ilse Franke, sowie aus dem Nachlass des Künstlers ins Museum. Zu den jüngsten Zugängen zählt das Blumenbild "Magnolien" (1963) aus dem Spätwerk Heckels, eine Wasserfarbenmalerei auf Papier, die 2013 als großzügige Gabe des Bonner Rechtsanwaltes Hermann Marx und seiner Gattin Eleonore an das Kunstmuseum seiner Heimatstadt Erfurt gelangte. Erfurt ausstellungen 2017. Erich Heckel: Drei Frauen am Wasser, 1923. Holzschnitt, Erworben 1924, Schenkung der Vereinigung der Erfurter Museumsfreunde inwand, 66, 2 x 68, 5 cm Abbildung: © 2017 Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen Foto: Stadtverwaltung Erfurt/Dirk Urban Erich Heckel: Magnolien, 1963.