Lustige Lieder zum Mitsingen, damit die gute Laune nicht zu kurz kommt Sie befinden sich hier: Übersicht Ach du lieber Augustin Bei dem stimmt was nicht Das Lätzchenlied Die Alten Die Dicken Ein schöner Tag Hoch soll er leben Mein Hut, der hat drei Ecken Münsterlandlied O Susanna Lustige Lieder Ach du lieber Augustin Volkslied aus Wien, Melodie: Refrain: Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin, Alles ist hin! Geld ist hin, Mädl ist hin, Alles ist hin, Augustin! Ach, du lieber Augustin,... Rock ist weg, Stock ist weg, Augustin liegt im Dreck. Und selbst das reiche Wien, Hin ist's wie Augustin; Weint mit mir im gleichen Sinn, Jeder Tag war ein Fest, Jetzt haben wir die Pest! Nur ein großes Leichenfest, Das ist der Rest. Leg' nur ins Grab dich hin! Der tag war lang der tag war schön online. Alle Möpse beißen Melodie: |: Alle Möpse beißen, :| Nur der kleine Rollmops nicht. O Susanna, wie ist das Leben doch so schön! O Susanna, wie ist das Leben schön! |: Trink'n wir noch ein Tröpfchen, :| Aus dem alten Henkeltöpfchen, |:Trink'n wir noch ein Tröpfchen:| Aus dem alten Henkeltöpfchen.
Wer sein Ziel nicht kennt, kann auch den Weg nicht finden. Manchmal trifft man jemanden und weiß sofort, dass man sein gesamtes Leben mit dieser Person verbringen will. Richte deinen Fokus auf das Positive. Nimm dir genügend Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen. Sei der Mensch, den du selbst gerne treffen würdest. Don't worry, be happy. Sei die Frau, die du als Mädchen gebraucht hättest. Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wenn ich dir jetzt recht gebe, dann liegen wir beide falsch. Am schönsten sind wir, wenn wir niemandem gefallen wollen. Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume. Es ist nicht von Bedeutung wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst. Ich hoffe dein Tag wird so schön wie dein Arsch. Mit einem Lächeln im Gesicht bin ich heute aufgewacht, denn ich hab an dich gedacht. Jeder sieht, wie du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. LIED: Der Tag war lang. "Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. " – Hans Krailsheimer Je ruhiger du wirst, desto mehr kannst du hören.
Da hat er ziemlich schnell gemerkt: Hier ist es ja nicht warm. Drum hat er sich aus Robbenfell 'nen Pelzmantel gestrickt und ging dann hin bis zu dem Pol. War das denn nicht geschickt? Der Käptn Scott, das war ein Polarfahrer. Käptn Scott, pass nur gut auf! Denn am Pol, da ist es kalt und da wird man schnell nicht alt. Käptn Scott komm gut nach Haus. Der Käptn Scott, der Käptn Scott, der hatte sich gedacht: Im Winter geh ich dort nicht hin, dann ist es ja nur Nacht. Im Sommer ist es auch nicht gut, da krieg ich Sonnenbrand, denn schließlich heißt 'ne Gegend dort nicht umsonst Feuerland. Der Käptn Scott, das war ein… Der Käptn Scott, der Käptn Scott fing an mit Schneemannbau'n. Da kam ein Eisbär angerannt und wollt den Schneemann klau'n. Doch Käptn Scott zeigt keine Angst, läuft hin, vermöbelt ihn. Zum Glück war der Eisbär nur ein maskierter Pinguin. Ward oder wart? Schreibweise und Unterschied - Studienkreis.de. Kinderinsel Wo ist ein Seestern wunderschön? Wo kann man Steine glitzern seh'n. Auf der Kinderinsel. Auf der Kinderinsel. Wo kuscheln Muscheln wie Sand am Meer?
Ihre Füße halten viel aus. Aber sie sind dem Leben nah, wie sie es mit Stiefeln nie sein können. Ach wie schön ist es, barfuß im Herzen und mit den Füßen unterwegs zu sein! Wir leben in einer Zeit, in der es uns die Schuhe ausgezogen hat. Geistliche impulse für frauen die. Das Barfuß-gehen-müssen, das uns die Krise aufzwingt, fordert uns als Gesellschaft, miteinander vorsichtiger und aufmerksam zu sein. Wer schon im Herzen barfuß auf dem Pilgerweg des Lebens unterwegs ist, weiß, wo die Kraft herkommt, die wir für die Balance brauchen. Lasst uns einander mit diesem Wissen dienen und beschenken! Und wer es vergessen hatte, dass wir "barfuß" am besten unterwegs sind, die kann ja heute wieder damit anfangen! Ihre Dagmar Müller Leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland e. V. >> PDF-Datei zur Andacht
Unsere Erde, ihre Schönheit, unsere Schöpfungsverantwortung - sie stehen im Mittelpunkt der Monatsimpulse. Im Juli/August: Das Loblied auf den Schöpfer/die Schöpferin. Der Sommer 2020 wird ein besonderer sein, die Sorgen aufgrund der Corona-Pandemie werden uns begleiten. Im März/April haben wir Urlaubsreisen in den Sommerferien für eher unwahrscheinlich gehalten, aber mittlerweile sind Fahrten an Nord- und Ostsee, in die Mittelgebirge oder die Alpen und auch in unsere Nachbarländer möglich. Allen, die reisen, möchte ich gerne Psalm 104 (Gotteslob 58 und 645), das wunderbare Loblied auf den Schöpfer und die Schöpferin, mit in das Urlaubsgepäck geben. Gott, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht. " Gott wird gepriesen für das große und weite Meer, kleine und große Tiere und die dahinziehenden Schiffe. Evangelische Frauenhilfe im Rheinland ǀ Geistlicher Impuls Sommer 2021. Vielleicht nehmen Sie Worte des Psalms mit zum Spaziergang am Strand und danken Gott angesichts der Unendlichkeit des Meeres: "Mein Gott, wie groß bist du. Lobe Gott, meine Seele. "
Gott, du lebst nicht einfach an uns vorbei. Du hinterlässt Spuren in unserem Leben Öffne unsere Augen, Gott, damit wir deine zarten Spuren in unserem Leben und in unserer Welt entdecken können. Öffne unsere Augen auch für die Menschen um uns herum, für ihre Freuden und für ihre Sorgen. – Öffne unser Herz, Gott, damit wir dich in uns spüren können, deine Nähe, deine Freundschaft, deine Liebe. Geistliche impulse für frauen 3. Öffne unser Herz auch für die Menschen, die ein kleines Zeichen der Zuneigung dringend brauchen. – Öffne unsere Hände, Gott, um uns für deine Schöpfung einzusetzen, um mit anderen zu teilen, um Gutes zu tun. Gott, mit offenen Augen, mit offenem Herzen und mit offenen Händen wollen auch wir Spuren hinterlassen, Spuren, die von dir und deiner Freundschaft zu den Menschen erzählen. Stärke uns dabei und sei bei uns.
Bekannte und unbekannten Frauen aus Bibel und Kirchengeschichte - sie stehen im Mittelpunkt der Monatsimpulse. Im September: Das Gleichnis der suchenden Frau. Sicher haben Sie, liebe kfd-Frauen, auch schon einmal etwas verlegt oder verloren: den Auto- oder Hausschlüssel, das Portemonnaie oder Handy. Bei der Suche haben Sie vielleicht Licht angemacht, um besser sehen zu können, Mobiliar zur Seite gerückt und einen Stock oder Besen zu Hilfe geholt. Geistliche impulse für frauen online. Und welche Erleichterung, wenn sich das Verlorene wiederfindet! Jesus erzählt uns ein Gleichnis von einer suchenden Frau, das am 24. Sonntag im Jahreskreis, Mitte September, als Evangelium vorgesehen ist (Lk 15, 8-10). Es steht zwischen den Gleichnissen vom verlorenen Schaf und verlorenen Sohn, ist aber leider nicht so bekannt wie diese beiden. Eine Frau hat von ihren zehn Drachmen eine verloren, keine kleine Summe, mit einer Drachme konnte sie ihre Familie zwei Tage mit Lebensmitteln versorgen. Sie zündet eine Lampe an, fegt das ganze Haus aus und sucht so lange, bis sie das Geldstück gefunden hat.
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten werden es uns danken. Auch die Insekten, vor allem die Schmetterlinge, prunken mit einer herrlichen Farbenvielfalt. Wenn die Sommerzeit fortschreitet, kommen noch weitere Farb-Variationen hinzu: Sonnenblumen leuchten in gelben bis hellbraunen Tönen und auch Getreide wie "der Weizen wächset mit Gewalt" und zeigt bis zur Reife seine Farben von grün über hellgelb bis ockergelb. Untermalt wird dieses prächtige Landschaftsbild noch von unzähligen Vogelstimmen: sie füllen "mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder", bis zum Höhepunkt des Sommers. Geistliche Impulse. Aber auch danach jubeln noch Meisen, Rotkehlchen, Zaunkönige und viele andere in eigenen Klangfarben, auch sie natürlich mit ihrer jeweiligen Farbenpracht im Gefieder. Wenn der Blick zum Himmel geht, lassen sich auch hier Abstufungen von Blau beobachten, von hellblau über azurblau bis zu blaugrau. In dieser Zeit fällt es uns leicht, Gott im Himmel als Schöpfer zu loben und einzustimmen: "Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen"!
Auch die hohen Berge, die sprudelnden Quellen und Bäche, die Steinböcke und Klippdachse sind Gottes Schöpfung, eine Wanderpause kann Gelegenheit für ein kurzes Gebet sein: Gott, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht. " Und auch denen, die nicht wegfahren, möchte ich Psalm 104 für sommerliche Stunden auf dem Balkon, der Terrasse, am Feldrand oder im Wald empfehlen. Ich will dem HERRN singen, solange ich lebe, will meinem Gott spielen, solange ich da bin. " Die Vögel des Himmels sind unermüdlich unterwegs, aus Zweigen und Hecken erklingt ihr Gesang. Geistlicher Impuls - KDFB Zweigverein Donauwörth-Riedlingen. Störche sind auf der Suche nach Nahrung für ihren Nachwuchs; in der Dämmerung werden Tiere des Waldes aktiv. Die Blätter rauschen im Wind, auf den Feldern wiegt sich das Getreide. Sonne wärmt Mensch und Tier, Regen erfrischt alles, was lebt. Unser Blick auf Gottes Schöpfung kann in diesem Sommer intensiver werden. Mit Psalm 104 können wir beten: "Ich will dem HERRN singen, solange ich lebe, will meinem Gott spielen, solange ich da bin. "
Das Volk, das im Finstern ging, sah ein helles Licht. Über denen, die im Land der Todeschatten wohnten, strahlte ein Licht auf. (Jes 9, 1-2) Nicht an der Dunkelheit festhalten, sondern auf das Licht zugehen. Nicht bei dem bleiben, was lähmt, sondern sich aufmachen und losgehen. Nicht den Blick auf das Negative lenken, sondern das Positive suchen. Nicht im Leblosen verharren, sondern dem Lebendigen Raum geben. Nicht abgeschlossen bleiben, sondern rausgehen und sich auf den Weg machen. Das Licht auf dem Foto zieht uns magisch an, lockt uns aus dem dunklen Keller heraus. Lädt uns ein, die Treppen nach oben zu steigen und raus ins Freie zu gehen. Das Licht lockt uns, gibt Hoffnung, ermutigt aufzubrechen und sich auf den Weg zu machen. In den Weihnachtstexten sind fast alle Menschen unterwegs. Maria und Josef nach Bethlehem, die Hirten und Hirtinnen zur Krippe, die Weisen auf der Suche nach dem neuen König… Unterwegs ereignet sich die Begegnung mit Gottes "Menschwerdung". Im Unsicheren wächst eine neue Gewissheit: Dass nicht Absicherung nach allen Seiten, sondern das Vertrauen, dass Gott da ist, mir Halt und Hoffnung gibt.