Als Kunigunde und Heinrich durch den Kottenforst gingen, um Verwandte persönlich zur Hochzeit einzuladen, soll Heinrich auf halber Strecke zurückgekehrt sein, weil er noch etwas zu erledigen hatte. Mitten im Wald hörte er ein Stöhnen und fand eine blutüberströmte Frau. Er nahm sie auf die Schultern und brachte sie ins Dorf. Als er merkte, dass sie tot war, erstattete er Anzeige. Die abgewiesenen Freier Kunigundes – ja, so steht's da: Freier! War Kunigunde nun Amstmannstochter? Oder eine Sexarbeiterin? Oder beides? – schoben daraufhin Heinrich die Tat in die Schuhe, so die Legende. Sie erreichten, dass er ohne Verteidigung auf dem Richtplatz am Rodderberg sterben musste. " Immerhin wurde der Aussichtspunkt dann noch nach Heinrich benannt. Version 2 (Quelle: Wikipedia-Artikel von Mehlem, Abschnitt: Mehlemer Sage bzw. Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e. V. ) "Die Sage von Heinrich und Kunigunde erzählt von dem Feldherren Heinrich und seiner hübschen Geliebten Kunigunde.
Katholische Pfarrei Heiliger Martin · Paderborn Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager, Mastbruch · Impressum | Datenschutzerklärung Über die Gemeinde St. Heinrich und Kunigunde, Schloß Neuhaus Geschichte der Pfarrei und der Kirche St. Heinrich und Kunigunde Der Ort Schloß Neuhaus liegt am Zusammenfluss der Flüsse Lippe, Alme und Pader. Urkundlich erwähnt wird Schloß Neuhaus (bis 1957 "Neuhaus") erstmalig 1036 in der Gründungsurkunde Bischof Meinwerks für das Kollegiatsstift St. Petrus und St. Andreas (Busdorf) in Paderborn. Die günstige Lage an drei Flüssen förderte die frühe Besiedelung. Ein Gotteshaus in Neuhaus wird erstmals 1437 erwähnt. Erster Patron war St. Ulrich. 1532 gab es einen Pfarrer in den Kirchspielen Elsen und Neuhaus, der wohl beide Pfarrstellen innehatte. Am 26. August 1582 bat das Domkapitel den Fürstbischof um einen neuen Priester für die vakante Pfarrstelle in Neuhaus. Erster namentlich genannter Pfarrer in Neuhaus war Johannes Forsterus (Förster) 1598. 1650 bis 1661 plante Bischof Dietrich Adolf von der Recke den Bau eines Franziskanerklosters an der St. Ulrich-Kirche in Neuhaus.
Anschrift: Katholische Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde Dr. -Wilhelm-Külz-Str. 2-4 01796 Pirna Gottesdienste Pirna Mittwoch 09:00 Uhr Freitag 09:00 Uhr Samstag 17:00 Uhr Sonntag 10:15 Uhr Berggießhübel Donnerstag 18:00 Uhr Unsere Kirchen Aktuelles Aktuelle Beiträge aus der Gemeinde Pirna / Berggießhübel Rückblick: Solides Mittelfeld für Pirnaer Jugendgruppe beim Volleyball Am Samstag den 30. April, und nach ausgiebig Training, trat die Pirnaer katholische Jugend beim Dekanatsjugendvolleyballturnier an. Corona und Terminkollisionen hatten das Team ausgedünnt. Aber durch Ergänzung aus DD-Löbtau und DD-Johannstadt wurde so das Mixed-Team "PirJoLö" formiert. Nach mehreren aufregenden Matches in sportlicher Höchstleistung erkämpfte man sich den soliden 4. Platz bei 8 teilnehmenden Teams. […] Rückblick: Kreuzwege für Familien in unserer Pfarrei Am Karfreitag näherten sich die Familien unserer Pfarrei dem Leidensweg Jesu auf kindgerechte Art und Weise. Rückblick: Palmwedel-Basteln in Pirna Am Sonnabendvormittag (9. April 2022) trafen sich 30 Kinder unserer Gemeinde zum gemeinsamen Palmwedel-Basteln.
Damit verband sich die besondere Verehrung des Erzengels Michael, des ersten Märtyrers Stephan, Marias, der Mutter des himmlischen Königs, und des Mönchsvaters Benedikt. Mit der Kaiserkrönung im Jahr 1014 in St. Peter in Rom durch Papst Benedikt VIII. erweiterte sich Heinrichs Herrschaftsanspruch auf das christliche Europa. Seine Verantwortung war nicht mehr auf sein Königreich beschränkt, sondern dehnte sich auf die gesamte Christenheit aus. Seine Herrschaft sicherte Heinrich durch die Besetzung wichtiger Bischofsstühle und zentraler Reichsstellen mit treuen Gefährten vor allem aus seiner Zeit als bayerischer Herzog ab. Man könnte dies geradezu als eine »Bajuwarisierung« des Reiches interpretieren. Im Zusammenhang damit ist die Widergründung des Bistums Merseburg 1004 und insbesondere die Gründung des Bistums Bamberg 1007 zu sehen. Mit dieser Neugründung konnte er den Obermainraum als Zentrum seiner Macht etablieren. Heinrich und Kunigunde statteten die Kirche von Bamberg mit umfangreichem Grundbesitz, aber auch mit anderen Schätzen aus.
Das Pfarrheim, das auch für Veranstaltungen des gesamten Dekanats genutzt wird, und die Kirche sind unter einem Dach vereint. Wie finden Sie uns... Kirchort St. Heinrich und Kunigunde, Göttingen-Grone St. - Heinrich- Straße 5 37081 Göttingen Tel: 0551 / 91161 Fax: 0551 / 9899774 eMail: Pfarrbüro Öffnungzeiten: Mi 10. 00 - 12. 00 Uhr Ansprechpartner: Anne-Dore Simon Gemeindeleitungsteam Mareike Russo (Sprecherin) Reinhard Gralki Reinhold Kantus Kontakt: leitungsteam-heiku (ät)
»Herr Heinrich, der bayerische Herzog, trat durch die Weihe des Willigis in die Herrschaft ein und lenkte die heilige Kirche Gottes mit wachsamster Sorge und Weisheit sein Leben lang sowohl im Hinblick auf den Klerus wie auf das Volk«. In diesen wenigen Worten der Vita Bischof Godehards von Hildesheim spiegelt sich präzise zusammengefasst das Herrschaftsprogramm Kaiser Heinrichs II. (1002-1024) wider. Er interpretierte seine Herrschaft nicht nur als weltliches, sondern auch als kirchliches Amt, das Reich und Kirche gleichermaßen umfasste. Geboren als Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich des Zänkers und der aus dem burgundischen Königshaus stammenden Gisela erbte er nach dem Tod des Vaters 995 das Herzogtum Bayern, das sich damals über die Alpen bis an die Adria erstreckte. Seine Ausbildung hatte er zunächst für den geistlichen Stand bei Bischof Abraham von Freising sowie in Hildesheim, dann in der herzoglichen Hauptstadt Regensburg unter dem hl. Bischof Wolfgang erhalten. Im Kloster St. Emmeram machte er Bekanntschaft mit der monastischen Reformbewegung, die sich - ausgehend vom lothringischen Kloster Gorze - über St. Maximin in Trier auch in Deutschland verbreitete.