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Vorwort Nachdem der Titel meines Buches Der Irre von Palenque zu zweideutig klang, habe ich mich entschlossen es komplett zu überarbeiten, eine Zusammenfassung zu machen und ihm einen neuen Titel zu verpassen: " Der Astronaut von Palenque" Aus dem vorhergehenden Buch "Der Irre von Palenque" habe ich folgende Kapitel herausgenommen: Die Herkunft des Menschen Die Saturnringe Die alternative Korrelation des Mayadatums Aus diesen Kapiteln habe ich zwei eigenständige Bücher verfasst. Das Relief auf der Grabplatte von Palenque Persönlich halte ich das dargestellte Objekt für einen atmosphärischen Flugkörper. Also nicht unbedingt ein Raumschiff. Pakal: Archäologen finden Stuck-Kopf des Maya-„Astronauten“ in Palenque. Die im Wind flatternden Haare des Piloten, die Sauerstoffzufuhr an der Nase und die nackten Hände und Füsse lassen einen Flugkörper im luftleeren Raum unglaubwürdig erscheinen. Hingegen ist die Technik, die benutzt wurde, diejenige Technik, die wahrscheinlich auch im luftleeren Raum funktioniert. Pierluigi Peruzzi-Damasco, August 2017 Inhalt Vorwort Kapitel 1 - Der Astronaut von Palenque Eine Analyse des Kunstwerkes auf der Grablatte.
Lesezeit: ca. < 1 Minute Detailansicht des in Palenque gefundenen und in Stuck gearbeiteten Pakal-Kopfes. Copyright: Palenque (Mexiko) – In der Ruinenstadt der einstigen Mayametropole Palenque haben mexikanische Archäologen einen in Stuck gearbeiteten Kopf von K'inich Janaab Pakal I. entdeckt, der auch als Pakal der Große bekannt und der wohl bedeutendste Herrscher von Palenque war. Pakal selbst ist vielen in Form der "Grabplatte von Palenque" bekannt, deren Darstellung von Erich von Däniken als einer der Schlüsselindizien für außerirdische Besuche und antike Raumfahrt berühmt gemacht wurde. Wie der Generaldirektor des mexikanischen Instituto Nacional de Antropología e Historia (INAH), Diego Prieto Hernandez, auf einer Pressekonferenz berichtete, wurde der lebensgroße Kopf unter den Ruinen von "El Palacio", östlich von "Gebäude E" gemeinsam mit zahlreichen weiteren Keramikfundstücken und Tierknochen entdeckt. Palenque – Mystik im Dunst des Regenwaldes. Die Forscher datieren den Fund in die späte klassische Periode der Maya um 684-720 n. Chr. Pakal selbst lebte von 603 bis 683.
Der Kreuztempel in Palenque Der Tempel der Inschriften enthält eine Grabkammer. Pakal der Große, dessen richtiger Name K'inich Janaab Pakal I. war, wurde hier beigesetzt. Die Grabplatte auf seinem Sarkophag stellt den Herrscher bei seinem Abstieg in die Unterwelt dar. Berühmt wurde diese Abbildung durch Erich von Däniken, der in der Darstellung aus der Mayamythologie unzweifelhaft einen Raumfahrer beim Start eines Fahrzeuges zu erkennen glaubte. Ein Befund, über den die einheimischen Maya heute noch herzhaft lachen, wenn man sie darauf anspricht. Kreuzgruppe in Palenque Pakal herrschte über die Stadt von 615 bis 683 für nahezu 70 Jahre. Grabplatte von palenque. Die Grabkammer und der Tempel sind leider nicht begehbar. Andere sehenswerte Gebäude: Der Palast Sonnentempel Tempel des Kreuzes Tempel des Blätterkreuzes Im südlichen Bereich finden sich noch mehrere andere Monumentalbauten. Sehr schön ist der Bach im Süden, der sich über mehrere Kaskaden bergabwärts in Richtung Ausgang ergießt. In der Nähe des Ausganges findet sich auch ein Museum mit Fundstücken aus Palenque, das 1960 erbaut wurde.
Also eine Zeit, wo die Religionen in Nordamerika und Europa bereits nichts mehr vernichten durften. Die Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller, und die Botschaft des Steinmetzes auf dem Grabdeckel ist eindeutig. Die hervorragende Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller (mexikanischer Archäologe, 27. 01. 1906 – 25. 08. 1979) ist ja die Basis aller Dinge. Er war es ja, der die Wahrheit ans Tageslicht gebracht hat. Kein anderer als er hat mit seiner Zeichnung ein weltweites Ah und Oh erzeugt. Auch Erich von Däniken (schweizerischer Sachbuch- und Bestsellerautor) muss man danken, denn er hat diese Zeichnung in seinem ersten Buch Erinnerungen an die Zukunft veröffentlicht, und so endlich allen zugänglich gemacht. Trotz allem hat es Dr. Lhuiller nicht ganz geschafft, ein sehr exaktes Bild der Grabplatte wiederzugeben und ich muss eine kleine Beanstandung vorbringen. Auf der Grabplatte ist ganz klar ein Nasenschutz zu erkennen. Grabplatte von Palenque | Relief Atelier. Dr. Lhuiller hat wahrscheinlich angenommen, dass der Steinmetz etwas nicht richtig gemacht hat und so die ganze Nase in seiner Zeichnung dargestellt.
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Eigentlich hat mich die Tatsache nie erreicht, dass es sich um eine Grabplatte handelte, für mich war es immer ein Wandrelief. Das Gerät, eine Mischung aus Mercury-Kapsel und Tinguely Skulptur, musste mit dem richtigen Antrieb einfach in der Lage sein zu fliegen. Da solches Fluggerät in der Regel nicht durchsichtig ist, hat der geniale Steinmetz eine Schnittdarstellung gewählt, damit man der Apparatur auch richtig auf den Grund gehen kann. Dass der Pilot in der Kleidung eines Mayafürsten herum fliegt, hat uns weiter nicht gestört. Grabplatte von palenque in san antonio. Der durfte wohl mal kurz, die haben ihn ans Steuer gelassen. Oder war es sein Vehikel? Fragen über Fragen, deren richtige Antworten den Konkurs des Mystery Parks auch nicht hätten abwenden können. Dass die Maya einen Hang zum Schnörkelhaften hatten, wurde mir erst später bewusst. Das Bild eines rauchenden Mayapriesters zeigt, dass die Mayakünstler entweder eine rege Phantasie hatten, oder die Kleidermode, sowie deren Modeschmuck, entsprechend ausgefallen war.
Vor dem eigentlichen Grab Pakals fand Lhuillier die Skelette von fünf Menschen, die dem verstorbenen Fürsten notgedrungen ins Jenseits hatten folgen müssen. Der große Sarkophag war mit Bildern von der Reise dorthin und einer Liste der königlichen Ahnen geschmückt. Heftige Kritik kommt aus Bonn Nikolai Grube, Altamerikanist an der Universität Bonn, zieht die Interpretation seines mexikanischen Kollegen allerdings in Zweifel. "Meines Erachtens ist die Lesung falsch. Wir haben gute Argumente dafür, dass die Entzifferung nicht richtig ist. Sie basiert auf einer falschen sprachlichen Analyse. Grabplatte von palenque en. " Grube gilt als einer der führenden Maya-Experten und leitet ein Projekt zum Aufbau einer Textdatenbank und eines Wörterbuchs des klassischen Maya. Die Maya-Schrift besteht aus etwa 1500 Hieroglyphen, von denen rund 20 Prozent noch nicht entziffert wurden. Palenque im mexikanischen Bundesstaat Chiapas wird seit 1987 auf der Welterbeliste der Unesco geführt und ist eine der bekanntesten Ruinenstätten des Landes.