Die griechische Eisenbahnaufsichts- und Wettbewerbsbehörde RAS (Ρυθμιστική Αρχή Σιδηροδρόμων) hat in einem schon länger währenden Streit zwischen dem EIU OSE und dem EVU TrainOSE beide Parteien zu einer Anhörung vorgeladen nachdem ein vorgeschlagener Vergleich nicht zu Stande gekommen war. Im Wesentlichen wirft TrainOSE OSE vor beim Netzzugang und -Zustandsbericht gegen nationales und europäisches Recht zu verstossen, was zu Wettbewerbsverzerrungen führe. OSE widerspricht. LOK Report - Hessen: Baustart für die Regionaltangente West. Die jetzt erzwungene, anstehende Entscheidung von RAS dürfte von grundlegender Bedeutung für den griechischen Eisenbahnmarkt sein. Prof. Dr. Johannes Schenkel Zurück Letzte Änderung am Mittwoch, 18 Mai 2022 11:02
Foto VGF. Der 19. Mai war 1872 Pfingstsonntag. Zwar kam nicht der Heilige Geist über die Frankfurterinnen und Frankfurter, aber der öffentliche Personen-Nahverkehr. Und zwar in Form der ersten Straßenbahn. Die Bahn, die am 19. Mai vor 150 Jahren vom Schönhof über Bockenheimer Landstraße und Bockenheimer Warte zum Schillerplatz fuhr, der heutigen Hauptwache, war eine Pferdebahn. Sie leitete eine erste Form der Massenmobilität ein, denn Frankfurt "boomte" in den Gründerjahren und wuchs. Damit veränderten sich die Stadtgesellschaft und ihre Bedürfnisse. Die Straßenbahn erleichterte und ermöglichte den Menschen Wege – auch finanziell – und nahm ihnen Lasten ab. Die Pferdebahn prägte das Stadtbild allerdings nicht lange. Männeraktionstag 2022 – Gästehäuser Monbachtal. Schon 1904 wurden ihre letzte Linie elektrifiziert, das Zeitalter der "Elektrischen" hatte 1899 begonnen. Die erste ihre Art war sogar schon 1884 zwischen Sachsenhausen und Oberrad gefahren, später wurde die "Knochenmiehl" – wenig freundlich, aber wohl ziemlich bezeichnend für den wackeligen Zweiachser, der auf einer Meterspur fuhr – bis in die Nachbarstadt Offenbach verlängert.
Dienstag, 17 Mai 2022 13:00 Überraschungen am Sonntag und Montag Auf der Fahrt von Leipzig nach Cottbus führte am Sonntag die 111 011 die Leipziger Chemiker zum Fußballspiel in Cottbus. Rückzu fuhr dann 115 278, wo die Fans noch einige schöne Landschaften durch kleinere Umwege kennenlernten. Bilder in Wildgrube und Jessen. LOK Report - 150 Jahre Trambahn in Frankfurt. Zuerst überraschte am Montag die 232 182, gefolgt von der 114 024 bei Groß Köris. Im flotten Tempo ging es nach Großbeeren, wo sofort die 112 101 um die Ecke kam. Stammbahner Zurück
Seelsorge-Impulstag mit Prof. Hans-Joachim Eckstein Schwaigern. 80 Personen vor Ort - und Stand Montag über 600 Klicks im Internet - zeigen das Interesse am Seelsorge-Impulstag, den die Initiative Seelsorge-Beratung-Bildung... [mehr] Der Krieg in der Ukraine hat uns von heute auf morgen in eine neue Situation gestellt. Auch wenn wir vielleicht nicht persönlich helfen können, können unsere Gebete und Spenden den Menschen in der Ukraine Mut machen. Die... [mehr] Der Angriff russischer Truppen auf die Ukraine bringt tiefes Leid mit sich und bereitet große Sorgen. In vielen Städten und Dörfern finden Friedensgebete statt. Hier Dateien mit Gebetsanliegen, Hilfsangeboten und Texten... [mehr] Dein Start in die Woche - Ermutigung für deinen Familienalltag 07. Februar bis 14. März 2022 Montags von 9. 15 Uhr bis 9. 35 Uhr über Zoom Sei dabei und lass dich ermutigen: gemeinsam Bibel... [mehr] FÜR MÄNNER: Am Freitagabend, 4. Februar von 19. 30 bis 21. 00 Uhr wird aus dem Gemeinschaftszentrum in Calw-Altburg der Männerabend im Livestream gesendet.
Der christliche Entertainer verknüpfte Komik, Geschichten aus seinem Leben und den Glauben an Christus zu einem kurzweiligen Programm. "Mein Glaube trägt mich, besonders in den schwierigen Zeiten im Leben, wo scheinbar nichts funktioniert", so Warth. Im Gespräch mit Veranstaltungsleiter Klaus Ehrenfeuchter berichtete Wart auch aus seinem eigenen Leben. Alle Männer besuchten zwölf Seminare und Workshops rund ums Mann- und Christsein. Der Unternehmensberater Stefan Fischer aus Neubulach referierte zum Thema: Zuhause ein Christ – bei der Arbeit ein Chef. Viele christliche Führungskräfte nahmen sich in diesem Seminar Tipps für ihren Arbeitsalltag mit. Bei einer geführten Tour über den Missionsberg lernten einige Männer die Geschichte der Liebenzeller Mission und des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes kennen. In den anderen Seminaren ging es um Sport, die Bibel und die eigene Ehe. Musikalisch umrahmt wurde der Männertag von der Band "Coram Publico" aus Mittelfranken.
Die Stadt war ein Trümmerfeld, die Tram und ihre Depots ausgebombt wir viele ihrer Einwohner. Doch auch davon hat sich die Straßenbahn erholt. Schon am 24. Mai 1945 verkehrten wieder zwei Straßenbahnlinien zwischen Nied und Bornheim und danach war auch der Wiederaufbau des Netzes nicht zu stoppen. 1961 fällte dann die Stadtverordnetenversammlung einen Beschluss, der für Frankfurts Straßenbahn zu einer ungleich größeren Bedrohung hätte werden können, als es Mangelwirtschaft und Zerstörung in den Jahrzehnten zuvor waren: Frankfurt sollte eine U-Bahn bekommen und erhielt sie tatsächlich sieben Jahre später: im Oktober 1968 wurde der erste Abschnitt eröffnet, deshalb "A"-Strecke" genannt. Es folgte der Systemausbau mit "B"- und "C"-Strecke. Was für die Tram gefährlich war: das Konzept "schienenfreie Innenstadt", nachdem die Tram verschwinden sollte, der schienengebundene ÖPNV unter die Erde sollte, um so Platz für die autogerechte Stadt zu machen. Zahlreiche Linien fielen dem zum Opfer, letztlich "überlebte" nur die Altstadtstrecke, denn gegen die Pläne hatte sich rasch Widerstand geregt.