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Rechtsanwälte für Medizinrecht in Wiesbaden und Umgebung auf einen Blick © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA Sie sind Rechtsanwalt? Vorteile im Anwaltsverzeichnis Repräsentatives Kanzleiprofil Der erste Eindruck zählt.
Besteht in diesem Fall neben der Entfernung einer Niere grundsätzlich auch die Möglichkeit einer späteren nierenerhaltenden Operation, kann ein Aufklärungsdefizit vorliegen, wenn den Kindeseltern gegenüber die Nierenentfernung als einzig mögliche Behandlung dargestellt wird. Das hat der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 07. 12. 2016... weiter lesen Medizinrecht Cannabisbehandlung bei Clusterkopfschmerzen muss Kasse nicht zahlen Karlsruhe (jur). Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen können von der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin keine Schmerzbehandlung mit Medizinalcannabis verlangen. Einen entsprechenden Eilantrag wies das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem am Freitag, 20. Juli 2018, veröffentlichten Beschluss zurück (Az. Fachanwalt Medizinrecht Wiesbaden | Fachanwaltsuche. : 1 BvR 733/18). Es bestätige damit eine Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts (LSG). Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft treten die Clusterkopfschmerzen meist über viele Monate, täglich bis zu achtmal auf, bis dann wieder eine schmerzfreie Phase kommen kann.
Die Klägerin leidet an einer Autoimmunerkrankung und einer entzündlichen Erkrankung der Haut. Als Folge kann es zu einem Anschwellen der Zunge kommen, wodurch... weiter lesen Medizinrecht Entzug der Approbation bei Verordnung von Unmengen an Tabletten an heroinabhängigen Patienten Lüneburg (jur). Ärzte, die abhängigen Patienten große Mengen an unter das Betäubungsmittelrecht fallenden Medikamenten abgeben, müssen mit dem Entzug ihrer Approbation rechnen. Mit einem am Dienstag, 12. Mai 2015, bekanntgegebenen Urteil vom Vortag hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg ein solches Vorgehen bestätigt (Az. : 8 LC 123/14). Im entschiedenen Fall war der Patient langjährig drogenabhängig, unter anderem von Kokain und Heroin. ᐅ Rechtsanwalt Wiesbaden Medizinrecht ᐅ Jetzt vergleichen & finden. Zuletzt konsumierte er noch Heroin und nahm Medikamente mit dem Wirkstoff Flunitrazepam, einem Beruhigungsmittel, das die Funktionen des zentralen Nervensystems dämpft. Das Medikament macht ebenfalls... weiter lesen Medizinrecht Klinik haftet für Aufklärungsdefizit nach Nieren-OP bei Kind Stellt sich während der Operation an der Niere eines achtjährigen Kindes heraus, dass der ursprünglich geplante Eingriff nicht durchführbar ist, kann eine neue Situation vorliegen, die eine neue Aufklärung der sorgeberechtigten Eltern über die zu verändernde Behandlung und ihre hierzu erteilte Einwilligung erfordert.
Wann muss der Arzt Schmerzensgeld bezahlen? Ein solcher Anspruch besteht bei immateriellen Schäden wie Schmerzen, Entstellungen oder zusätzlichen Operationen. Die Schäden müssen auf einem Fehler oder Verschulden des Arztes bzw. Krankenhauses beruhen. Klärt der Arzt den Patienten nicht ausreichend auf oder entsteht ein Schaden durch Personalmangel, ist ebenfalls ein Anspruch möglich. Die Anspruchshöhe wird nach dem Ausmaß und der Dauer der erlittenen Leiden bemessen. Ob Sie diesen Anspruch geltend machen können, erklärt Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt für Medizinrecht in Wiesbaden. Behandlungsfehler: Viele Patienten müssen darunter leiden. Aufklärung über OP und deren Risiken | SpringerLink. Jedes Jahr werden in Deutschland in tausenden Fällen Medikamente falsch verordnet oder dosiert, Fehldiagnosen erstellt oder Fehler im OP gemacht. Viele Patienten leiden jahrelang unter den Folgen, haben Schmerzen oder müssen zusätzliche Operationen durchführen lassen. Auch eine fehlerhafte Aufklärung durch den Arzt – etwa über die Risiken einer Operation – stellt einen Fehler dar.