Die Arbeitshilfe wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderten Projektes von Expertinnen und Experten aus der Personal- und Sozialwirtschaft erstellt. Geleitet wurde das Redaktionsteam von Prof. Dr. Thomas Klie, AGP Sozialforschung Freiburg. 14 Schlüsselfaktoren erfolgreicher Personalarbeit werden vorgestellt und durch praxisbezogene Handlungstipps ergänzt. Arbeitshilfe: Schlüsselfaktoren für gute Personalarbeit in der Langzeitpflege | Altenheim. Sie sind Bausteine einer erfolgreichen Personalarbeit und zeigen, wie Personalarbeit auch unter den nicht einfachen Rahmenbedingungen des demographischen Wandels und des damit einhergehenden zusätzlichen Fachkräftebedarfs gelingen kann.
Das Demographie Netzwerk e. V. (ddn) bündelt die Expertise von rund 350 Unternehmen, Kommunen und Institutionen mit einer Personalverantwortung für über zwei Millionen Beschäftigte. Als Kompetenznetzwerk und Wertegemeinschaft setzt sich ddn für generationengerechte Arbeitsplätze und eine zukunftssichere Personalplanung in neuen Arbeitswelten ein.
Hierbei weist er darauf hin, dass es trotz steigender Zahl an Pflegebedürftigen bisher gelungen ist, auch die Beschäftigtenzahlen entsprechend zu erhöhen. Er kommt zu dem positiven Schluss, dass trotz der Babyboomer die Langzeitpflege sichergestellt werden kann, wenn Träger und Politik zusammenarbeiten und es zu einer entsprechenden politischen Weichenstellung kommt. Rudolf Kast, Personalmanager, illustriert, was gute Personalarbeit im demografischen Wandel heißt. Er geht dabei insbesondere auf das Modell der gewerblichen Wirtschaft, das Employer Branding, also den Arbeitgeber als Marke zu verstehen, ein. Dann setzt er sich mit dem Führen in der Mehrgenerationengesellschaft auseinander, wobei er auch die doch eher fragwürdigen "Modelle" der Generation X, Y und Z referiert. Kurz wird auch noch auf die von der Fußballnationalmannschaft bekannte "transformationale Führung" eingegangen. Michael Isfort, Professor an der Katholischen Hochschule in Köln, schildert "Versorgungsallianzen als Antwort auf die regionale pflegerische Versorgungssicherung in Bayern".
Ergänzend zu Vitamin A ist Vitamin E wichtig für die Zellgesundheit. Das Vitamin ist Teil des antioxidativen Systems und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Dr. Jacob's Vitamin Deka Öl enthält alle vier natürlichen Tocopherole der Vitamin-E-Familie. Vitamine D3 und K2 als optimale Kombination für Ihre Knochen Die Vitamine D3 und K2 arbeiten bei der Einlagerung von Calcium in die Knochen zusammen und tragen so zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin D3 bewirkt die Bildung von Osteocalcin (zentrales Protein im Knochenstoffwechsel). Vitamin K2 wird benötigt, um Osteocalcin zu aktivieren. Nur aktiviertes Osteocalcin kann Calcium in die Knochen auch wirklich einbauen. Statt in hohen Einzeldosen sollte Calcium dabei am besten moderat dosiert und in Kombination mit Magnesium und Kalium wie in Dr. Jacob's Basenpulver aufgenommen werden. Calcium sowie Magnesium unterstützen im Zusammenspiel mit den Vitaminen D3und K2 die Erhaltung normaler Knochen, während Kalium zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks beiträgt.
Bei stark erhöhter Kalzium-Konzentration im Blut oder Nierenfunktionsstörungen muss die Behandlung mit dem Medikament abgebrochen werden. Manchmal lösen arzneiliche Wirkstoffe allergische Reaktionen aus. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Medikamente beinhalten Vitamin D3 + Calcium? Folgende Tabelle zeigt alle erfassten Medikamente, in welchen Vitamin D 3 + Calcium enthalten der letzten Spalte finden Sie die Links zu den verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikamente eingesetzt werden kann. Medikament Darreichungsform So wirkt Vitamin D3 + Calcium Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Vitamin D 3 + Calcium. Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Vitamine, Mineralstoffe (Mengenelemente und Spurenelemente), Osteoporose-Mittel, zu welcher die Wirkstoffkombination Vitamin D 3 + Calcium gehört. Anwendungsgebiete der Wirkstoffkombination Vitamin D 3 + Calcium bei Knochenerweichung durch Vitamin D-Mangel bei Kindern (Rachitis) und Erwachsenen (Osteomalazie), Zu folgenden Anwendungsgebieten von Vitamin D 3 + Calcium sind vertiefende Informationen verfügbar: Osteoporose Rachitis Vitamin- und Mineralstoffmangel Wirkungsweise von Vitamin D 3 + Calcium Bei gesunden Menschen wird aus Cholesterin in der Haut unter Einfluss von Sonnenlicht eine Vorstufe des Vitamin D gebildet.
Wenn bei Ihnen ein Vitamin D-Mangel festgestellt wurde, holen Sie sich bitte ärztlichen Rat, welche Dosierung (ggf. auch welche Präparate) geeignet sind, um zunächst den Mangel zu beheben und später eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Für die spätere regelmäßige Einnahme empfehlen wir, sich an den Tageshöchstmengenempfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung zu orientieren. Weitere Informationen finden Sie hier: Vitamin D-Produkte - Wann sind Sie sinnvoll? Vitamin K-Produkte – Was ist sinnvoll? Das Sturzrisiko mindern mit speziellem Wirkstoffkomplex?
Der Körper erhält zwar ausreichend Calcium, es fehlt ihm jedoch am erforderlichen Vitamin D, um den Mineralstoff zu verwerten. Daher gilt der Vitamin-D-Mangel als einer der wichtigsten Auslöser für eine Unterversorgung mit Calcium. Ein Calciummangel durch Vitamin-D-Mangel sorgt dafür, dass neugebildete Knochen nicht im erforderlichen Ausmaß mineralisieren. Hierbei bleibt die Härte des Knochens unter dem üblichen Niveau. Dadurch kommt es zur sogenannten Osteomalazie. Der Fachbegriff beschreibt eine Erweichung der Knochen. Studien belegen den Zusammenhang zwischen Calciummangel und Vitamin-D-Mangel Diverse Studien befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen Calciummangel und Vitamin-D-Mangel. Eine Meta-Analyse der Autoren Bischoff-Ferrari, Giovannucci, Willett, Dietrich und Dawson-Hughes beispielsweise belegt die direkte Verbindung zwischen der Versorgung mit Vitamin D und der Dichte der Knochen. Gemäß den Ergebnissen erreichen die Knochen ihre maximale Dichte erst ab Calcifediol-Werten von 40 Mikrogramm pro Liter.
Ein spezifisches Transport-Protein namens Calbindin bindet zunächst in den Zellen des Dünndarm-Epithels (Enterozyten) das Calcium. Daraufhin transportieren die spezifischen Proteine den gebundenen Mineralstoff bis zur Zellmembran der Enterozyten. Hier stimuliert Calcitriol – die aktive Form von Vitamin D 3 – die in der Zelle stattfindende Expression von Calbindin. Infolgedessen gelangt das Calcium über einen ATP-verbrauchenden Prozess letztendlich in die Blutbahn. Zusammengefasst stimuliert die besagte Vitamin-D-Form die Calbindin-Synthese. Auf diesem Wege verantwortet Vitamin D die Aufnahme von Calcium im menschlichen Körper. Schleichender Calciummangel bei zu geringem Vitamin-D-Spiegel Folglich hängt Funktionsweise des Darms im Hinblick auf die Verwertung des Mineralstoffs Calcium wesentlich vom Vitamin-D-Spiegel ab. Unterschreitet der Spiegel die Grenze von 40 ng/ml im Blut, findet keine ausreichende Verwertung von Calcium im Darm mehr statt. Bleibt der Zustand über eine längere Zeitspanne aufrecht erhalten, tritt ein (schleichender) Calciummangel nein.
Diese sind das Gegengewicht zu den Zellen, die den Knochen abbauen (Osteoklasten). Gemeinsam tragen sie dazu bei, dass das gesamte Skelett etwa alle sieben Jahre erneuert wird. [ 4] Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Osteoblasten und Osteoklasten ist daher für die Knochengesundheit und den Erhalt der Knochenstabilität (und damit auch für die Vorbeugung von Osteoporose) wichtig. [ 5] Damit das Kalzium vom Körper aber auch gut in den Knochen eingebaut wird, benötigt er auch die Unterstützung vom Vitamin K2. [ 3] Denn Vitamin K2 trägt durch die Aktivierung von Osteocalcin und Matrix-GLA-Protein (MGP) dazu bei, dass das Kalzium in die Knochen transportiert wird (in Verbindung mit Magnesium und Spurenelementen). [ 6] Geringere Knochendichte durch Vitamin K2-Mangel Vitamin K2 ist sozusagen der "beste Freund" von Vitamin D. Ein Mangel an Vitamin K2 kann zu einer verminderten Knochendichte führen. Also eine der Folgen, die viele Menschen durch die Einnahme von Vitamin D-Präparaten ja gerade vermeiden wollen.
Vitamin-D-Therapie führt zum Magnesium-Mangel Im Gegenzug dazu hat das Vitamin D auf den Magnesiumspiegel im Körper einen großen Einfluss. Eine hoch dosierte Therapie mit Vitamin D bedingt mehrere Beeinträchtigungen des Magnesium-Haushalts. Mehr Vitamin D benötigt gleichzeitig größere Mengen Magnesium für die Umwandlung in die verschiedenen Formen sowie für den Transport des Nährstoffes. Eine erhöhte Aufnahme des Vitamins führt zu einer vermehrten Ausscheidung des Magnesiums. Als zufälliger Nebeneffekt vermehrt sich die Aufnahme des Magnesiums durch den Darm, welches die Ausscheidung nicht ausgleicht. Aus diesem Grund reichen die Nebenwirkungen einer Vitamin-D-Therapie von Herzstolpern, Kopfschmerzen über Angstattacken und Krämpfen. Diese Symptome sind vielmehr ein Zeichen für einen Magnesium-Mangel als für eine Vitamin-D-Überdosis. Zusammenfassend ist zu sagen, dass, wenn eine Unterversorgung von Magnesium vorliegt, eine hoch dosierte Vitamin-D-Zufuhr den Mangel ausweitet. Vitamin-D-Enzyme brauchen Magnesium Bevor das Vitamin-D-Hormon "Calcitriol" sein Endstadium erreicht, durchläuft es mehrere Umwandlungen.