Die ganzheitliche und effiziente Ausrichtung von immer komplexer werdenden globalen Lieferketten ist Voraussetzung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Güter-, Waren- und Informationsflüsse zwischen den verschiedenen Partnern der Supply Chain müssen optimal eingestellt sein, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen und Kosteneffizienz sicherzustellen. Die wirtschaftliche Planung und Optimierung von Lieferprozessen unter Berücksichtigung von Lean Management Prinzipien steht damit im Fokus des Supply Chain Managements (SCM). Erfahrungen entlang der Wertschöpfungskette mit Supply Chain Management Die Experten von Ingenics verfügen über Erfahrungen in sämtlichen Bereichen der Wertschöpfungskette und der Intralogistik. Für die Abschätzung der Auswirkungen einer strategischen Neuausrichtung ist dieses Wissen von besonderer Bedeutung. Der Fokus liegt dabei stets auf einer versierten methodischen Vorgehensweise. Als Kunde profitieren Sie von dieser methodischen Vorgehensweise ebenso wie von der langjährigen Erfahrung, die Ingenics im Bereich des Hersteller-Lieferanten-Verhältnisses vorzuweisen hat.
Greifen wir das Beispiel USA für die Automobilbranche auf: Hier stellt sich die Frage, ob unter der geänderten Prämisse des Einfuhrzolls von 35% auf Einfuhr von Fahrzeugen in die USA die Standortentscheidung für ein Werk in Mexiko noch Bestand hat. Was würde es nicht nur für den Automobilhersteller selbst, sondern für alle involvierten Zulieferer bedeuten, dieses Werk nicht in Mexiko, sondern in den USA zu errichten? Unsere Seminarempfehlung Strategisches Supply Chain Management In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Supply Chain optimal gestalten und steuern und erfahren, wie Sie Prozesstransparenz schaffen, Kosten senken und das Working Capital optimieren. Und man muss gar nicht über den großen Teich schauen. Auch in Europa gibt es viele Politiker und Politikerinnen, die die europäische Idee für überholt halten und mit allen Konsequenzen aus dem europäischen Wirtschaftsraum austreten wollen. So werden die Lieferungen nach England zukünftig keine innereuropäischen Transporte mehr sein, sondern Exporte in ein Drittland.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, wenn es um die logistische Optimierung geht. Fehlerquellen und Mängel müssen sofort erkannt und beseitigt werden während das Lieferkettenmanagement verbessert wird. Methoden Supply Chain Optimierung Vor jeder konstruktiven Verbesserung steht eine sorgfältige Analyse des Ist-Zustandes. Bewährt hat sich die " ABC-Analyse ". Ganz allgemein und abstrakt gesprochen bedeutet die ABC-Analyse ein Verfahren, um Gesamtheiten zu sortieren und zu klassifizieren, wobei die Klassengrenzen jeweils vom Benutzer festgelegt werden. Konkret dient die ABC-Analyse bei der Supply Chain Optimierung als Maßstab für die Beurteilung von Versorgungs- und Bereitstellungs-Konzepten. Die ABC-Einteilung richtet sich nach dem Verhältnis von Mengen und Werten beim Materialfluss. A = geringe Menge, hoher Wert (im jeweiligen Sortimentsvergleich). B = sowohl die bewegte Menge als auch der Wert liegen im Mittelfeld. C = Massengüter mit geringem Wertanteil. Wenn diese Analyse durchgeführt worden ist, dann lassen sich alle Supply Chain Prozesse differenzieren nach A-, B- und C-Teilen.