Business Development | Dr. Alexander Freiherr von Bethmann Alexander von Bethmann lebt und arbeitet in Berlin, ist regelmäßig in unserem Hamburger Büro vor Ort und reist gerne und viel zu unseren Geschäftspartner:innen durch Deutschland. Er arbeitet seit Jahrzehnten im Gesundheitswesen, hat ein großes Netzwerk und ist ein idealer Sparringspartner. Mit ihm können Sie Ihre Ideen teilen und diskutieren, welche Versorgungsansätze oder anderen Projekte Sie mit IVP auf die Beine stellen können. Vertrieb / Netzwerkmanagement | René Engelmann Unser stets gut gelaunter Vertriebsleiter sitzt in unserem Erkrather Büro und betreut mit seinem 10-köpfigen Team unsere vielen Netzwerkpartner:innen deutschlandweit. Er ist der richtige Ansprechpartner, wenn Sie wissen möchten, wie Sie ein:e IVP-Partner:in werden können oder wenn Sie als Leistungserbringer:in Ideen haben, wie Sie die Versorgung in Ihrer Region verbessern könnten. Programmmanagement | Gabriele Knuth Gabriele Knuth und ihr Team sind für die Umsetzung der einzelnen Konzepte verantwortlich – von der Erstellung der Projektpläne bis hin zu den Briefings für die IT-Lösungen.
Und so lange er es weiterhin nur mit kleinen Zipperlein zu tun habe, sei er gerne bereit, etwas Nützliches zu tun und natürlich vorausgesetzt, das gute Team im Burgverein und auch in der FDP bleibe weiterhin bestehen. Auch dies ist erfrischend und durchaus motivierend: Auch ein Alexander Freiherr von Bethmann hat Vorbilder und seines saß am Tag seines Geburtstages nur wenige Meter von ihm entfernt: die Königsteiner Ehrenbürgerin Annemarie Ramm, die gerade ihren 96. Geburtstag gefeiert hat.
Für ihn sei Alexander Freiherr von Bethmann "ein Herr", hob der Landesvorsitzende der Hessischen FDP, Dr. Stefan Ruppert, hervor, denn jemand, der sich nach seiner Pensionierung in vielerlei Hinsicht für das soziale Leben einsetze und dabei nicht zuletzt in dem Fundament des christlichen Glaubens verankert sei, überzeuge durch seine Haltung, dass gesellschaftliches Leben aktiv von den Bürgern gestaltet werden kann. Der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, würdigte ebenfalls das große soziale Engagement von Bethmanns, vor allem in der aktuellen Asylanten Situation. In Anspielung auf seine unermüdliche Tätigkeit im Burgverein überreichte ihm der Erste Stadtrat von Königstein, Walter Krimmel, ein altes Bild von der Burg Königstein. Die evangelische Pfarrerin von Königstein, Katharina Stoodt-Neuschäfer, veranschaulichte die Mitarbeit von von Bethmann im evangelischen Kirchenvorstand anhand einiger Beispiele seiner bisweilen auch unkonventionellen Art und schloss mit der Losung des Tages: "Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. "
Vor einem Jahr, am 28. Juni 2020, einen Monat vor seinem achtzigsten Geburtstag, ist Alexander Freiherr von Bethmann gänzlich unerwartet verstorben. Noch immer steht er uns lebendig vor Augen: Wie er souverän die Sitzung des Stadtparlaments leitet, wie er auf vielen Veranstaltungen die passenden Worte zum Anlass findet. Wie er auf seinem Pegasus-Fahrrad, auch da immer untadelig gekleidet, durch die Stadt radelt und wo immer notwendig mit kräftiger Hand anpackt, etwa um Tische und Stühle, Mikrofone und Plakate aufzustellen. Bei den Städtepartnerschaften repräsentierte er die Stadt in den Partnerstädten in geschliffenem Französisch und Englisch. Seine bewegenden Worte anlässlich der Gedenkfeiern zur Reichspogromnacht und bei den Verleihungen des Eugen-Kogon-Preises hallen nach. Zwanzig Jahre gehörte Alexander von Bethmann der Stadtverordnetenversammlung an; nahezu zehn Jahre, bis zu seinem Tod, war er deren Vorsteher, war als solcher ein wahrer Erster Bürger der Stadt.
"Er war eine tragende Säule für den Burgverein. Keine Arbeit war ihm zu viel, für keine Aufgabe fühlte er sich zu gut, für ihn stand nur die Sache im Mittelpunkt, nie er selbst. Auf der Burg kannte er jeden Winkel, von der Weihnachtsmarkthütte jede Schraube. Unermüdlich war er für den Burgverein im Einsatz" – und damit schließlich auch jenen Königsteiner*innen ein Begriff, die mit Politik wenig am Hut haben. Auch sie erlebten, was den Burgverein so sehr förderte: "Seine kompetente und dabei so freundliche, humorvolle und diplomatische Art beeindruckte nicht nur die Mitglieder des Burgvereins. Er traf immer den richtigen Ton, so z. B. bei Gesprächen mit Behörden im Hinblick auf die Organisation des Burgfestes, Verhandlungen mit Vertragspartnern oder auch in Vorstandssitzungen. Für seine freundliche und hilfsbereite Art war er weit über den Burgverein hinaus bekannt, damit öffnete er viele Türen. Das Präsidium des Burgvereins ist voller Dankbarkeit für seine Freundschaft und für das, was er für den Burgverein in seiner unverwechselbaren Art geleistet hat.