Sturmwarnung: Sturm wird immer stärker – vor allem der Norden betroffen: 'Wir haben total Land unter' Orkantief Nadia zieht am Wochenende über Deutschland hinweg. Vor allem für den Norden gibt es Unwetterwarnungen. Die Entwicklungen zum Sturm im Ticker Sturm wird immer stärker – vor allem der Norden betroffen: "Wir haben total Land unter"29. 01. 2022, 17:52 UhrDer Sturm, der am Wochenende über Norddeutschland hinwegfegt, hat auch Auswirkungen auf den Zugverkehr in Schleswig-Holstein. Der sturm wird immer starter pack. So hatten mehrere Züge am Samstagnachmittag etwa auf der Strecke zwischen Itzehoe und Hamburg sowie Heide und Itzehoe wegen umgestürzter Bäume im Gleis Verspätung oder fielen aus, wie die DB Regio Schleswig-Holstein twitterte. Auch auf weiteren Strecke wie zwischen Kiel und Eckernförde, Lübeck und Kiel sowie Hamburg und Kiel kam es aufgrund umgestürzter Bäume zu Behinderungen. Weiterlesen: stern » Mist, heute ist die Coronademo verboten😥. Sturmtief Nadia fegt über Deutschland – orkanartige Böen und Unwetterwarnung im Norden Orkantief Nadia zieht am Wochenende über Deutschland hinweg.
Falls es zu Überflutungen komme, könne eine Versorgung dieser Menschen nicht sichergestellt werden, hieß es zur Begründung. Auf der Insel Seeland, auf der auch die Hauptstadt Kopenhagen liegt, wurde nach Angaben des Senders DR fast der gesamte regionale Zugverkehr vorsorglich eingestellt. Landesweit stünden 10. 000 Rettungskräfte bereit, meldete die Agentur Ritzau. "Malik" wurde am Samstag in Dänemark erwartet. Auch in anderen Gegenden Europas wurde am Samstag vor Sturmfolgen gewarnt. An der schottischen Ostküste bei Aberdeen wurden Windgeschwindigkeiten von fast 140 Kilometern pro Stunde gemessen. Der Wetterdienst taufte den Sturm hier "Corrie". Sicherheitshalber wurden zwei Erstliga-Fußballspiele abgesagt. Der sturm wird immer stryker der. 04 Uhr: Unwetterwarnungen an der deutschen Küste Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Mecklenburg-Vorpommern, das nordöstliche Brandenburg sowie für die Küstengebiete von Schleswig-Holstein und Niedersachsen Unwetterwarnungen ausgesprochen. Im Laufe des Abends können die Böen an den Küsten Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometer pro Stunde erreichen.
Nach "Katrina" war das Deich- und Pumpsystem der Jazzmetropole massiv modernisiert und ausgebaut worden. So wurden für das Stadtgebiet selbst am Montag auch keine Zwangsevakuierungen angeordnet, sondern lediglich für flache Küstenstriche außerhalb des Deichsystems. Dennoch warnten Landrieu, die Gouverneure der bedrohten Bundesstaaten und FEMA-Chef Craig Fugate eindringlich davor, dass es fatal sein könne, "Isaac" zu unterschätzen. Menschen in unmittelbar bedrohten Regionen sollten sich unverzüglich in Sicherheit bringen. Flutwellen an der Küste möglich So galten insbesondere in östlichen Küstenregionen Flutwellen von über drei Metern und massive Überschwemmungen als möglich. "Irma" wird immer stärker: Der Karibik droht ein Katastrophensturm - n-tv.de. Befürchtet wurden außerdem weit verbreitete Stromausfälle durch heftigen Wind und sintflutartigen Regen - Wetterbedingungen, die nach Experteneinschätzungen lange andauern könnten, weil sich "Isaac" relativ langsam bewege und zudem einen großen Umfang habe. In der Karibik forderte Tropensturm Isaac bereits 21 Todesopfer.