Das kann etwa dann praktisch sein, wenn man nachts über den dunklen Flur zur Toilette tapst. Echo Flex mit USB, Bewegungssensor und Nachtlicht Amazon hat sich ein paar nette Extras einfallen lassen: Unten am Gerät ist eine USB-A-Buchse eingebaut. Daran schließen Sie etwa Ihr Smartphone oder Tablet an, um es aufzuladen. Das klappt mit 7, 5 Watt und so mitunter schneller als mit dem beiliegenden Handy-Netzteil (5 Watt). Separat erhältlich sind zwei Aufsteckmodule für den Flex, die ebenfalls an den USB-Anschluss andocken. Zur Wahl steht etwa ein Bewegungsmelder, der per Alexa-Routine das Licht anschaltet, sobald sich im Raum etwas tut. Das klappte im Test zuverlässig und ohne große Verzögerungen. Auch gibt es ein Nachtlicht, das die Umgebung um das Gerät etwas erhellt. In der Alexa-App konnten die Tester von Weiß auf Farbe umschalten, um die Leuchte bunt strahlen zu lassen. Amazon Echo und Fire: Alle Produkte im Überblick Amazon Echo Flex: Test-Fazit, Preis, Verfügbarkeit Die bisher kleinste Amazon-Box kommt direkt in die Steckdose – und komplett ohne Kabel aus!
Dank der geringen Abmessungen und dem schlichten Design verschwindet der Speaker unauffällig im Bad, in der Küche oder im Flur. Die Idee, den Lautsprecher mit per USB anschließbarem Zubehör neue Funktionen spendieren zu können, ist ein innovativer Ansatz. Doch wie schlägt sich Echo Flex im Alltag? Echo Flex: Was uns gefallen hat Größenvergleich: Echo Flex mit Modul und Echo (2. Generation) Andre Reinhardt Auspacken, in eine Steckdose nach Wahl einstecken, loslegen. Sofern der Käufer bereits mindestens ein weiteres Echo-Mitglied in seinem Heimnetzwerk installiert hat, funktioniert die Inbetriebnahme tatsächlich so einfach. Erstaunt hat uns auch die Empfindlichkeit des Mikrofons. Auch wenn ein Flur samt Wänden zwischen dem Nutzer und Echo Flex sind, versteht der Smart-Lautsprecher die Sprachbefehle problemlos. In unserem Test war die Reaktion sogar einen Tick besser als jene des Echo Spot. Mit einem Echo (2. Generation) konnte das Mikrofon jedoch nicht ganz mithalten.
Was die kleine Box bietet, was sie so besonders macht und wo sie dann doch schwächelt, klären wir in diesem Praxis-Test. Amazon Echo Flex im Test: Klein und ohne Kabel Der Echo Flex ist ein kleiner Lautsprecher im Format eines Skat-Kartenspiels, nur etwas dicker. Amazon verkauft ihn als kostengünstige Alexa-Box, damit die Sprachassistentin im gesamten Haus einziehen kann. Kunden stecken den Flex wie einen WLAN-Repeater in die Steckdose; ein separates Anschlusskabel gibt es nicht. Vorn sitzen zwei Taster zum Aktivieren und Abschalten von Alexa, zwei Öffnungen für die Mikrofone sowie ein kleiner Lautsprecher. Tasten zur Lautstärkeregelung gibt es ebenso wenig wie einen Leuchtring. Stattdessen sitzt oben eine kleine LED-Lampe, die etwa blau aufleuchtet, sobald Alexa zuhört und werkelt. Echo Flex im Test: Sprechen top, Musikhören ein Flop Der Echo Flex eignet er sich besonders für Räume, in denen Kabel stören, etwa im Flur, in der Garage, im Badezimmer. Die Box ist per Alexa-App für iOS und Android schnell startklar.