-Warum geht mir immer so viel Wasser flöten? Es könnte ja auch wieder eine defekte Zündspule/Zündkerze sein, dem werde ich nachgehen. Aber das mit dem Wasser ist mir ein Rätsel. Habe schon seit längerem kein echtes Kühlwasser mehr reingeschüttet. Kann es daran liegen? Könnten die Leitungen verkalkt sein? Oder doch ZKD am Arsch? Wenn ihr eine Idee habt oder schonmal genau das selbe Problem hattet, bzw mir in irgendeiner Art und weiße helfen könnt, würde ich mich sehr darüber freuen. Grüße Hannes Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet @ hkerbe: Ich kontrolliere regelmäßig Öl und Wasserstand, da ich mal den Verdacht auf eine defekte ZKD hatte. Das ist gut. Ich sage immer: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Kann man zur Not machen. 525i M54 Kühlsystem auffüllen und entlüften - schwankender Kühlmittelstand - Rund um den E39 - E39 Forum. heute nach der Schule kontrolliere ich wie immer Öl und Wasserstand. Öl gut, Wasser katastrophal! Deutet auf ein Leck im Kühlsystem hin. In Frage kommen: Kühler Schläuche Wärmetauscher für die Heizung unter dem Armaturenbrett samt Schläuchen Zylinderkopfdichtung Zylinderkopf Ich habe wieder etwas Trinkwasser hineingefüllt und dann heim.
Natürlich ging ich davon aus das ein Zubehörthermostat das selbe tlerweile zweifle ich aber. Vllt könnte @niemand mir den Titel mal ändern? oder lieber einen neuen öffnen? Vielen Dank. #28 Sorry Dani:).. bin dir echt unglaublich dankbar, mit deinen Werten hast du mir echt den Wind aus den Segeln genommen. Bin da schon recht entspannt jetzt das doch soweit alles gut ist. Ich würde vielleicht nur gern der Sache auf den Grund gehen warum sich die Nadel vorher nie bewegt hat. #29 Hab heute mein Thermostat gewechsel und musste dementsprechend auch entlüften. Meine prozedur war so; Zündung auf 2, Heizung auf HI bzw. 31° und Gebläse auf ersten Balken ( Klima war dabei an - falls das ein unterschied macht) Danach Motor an, Deckel auf und auf den Strahl gewartet und bisschen nachgefüllt und dann Deckel zu und kleine Entlüfterschraube auf gemacht, kam nur Wasser keine Luft. Probefahrt war nach 3 km zu ende, Kühlstandsanzeige ging an. E46 kühlwasser nachfüllen auto. Nachhause und alles wiederholt. Wollte eben noch mal los, wieder das selbe dieses mal nach 500 meter ( war noch rest warm) Auf gemacht und es fehlt tatsächlich etwas wasser Alle Schläuche, Behälter oder gar Kühler sind dicht bzw. trocken.
Immer!! Du benötigst nur das passende Kleingeld.
Hallo zusammen. Motor: Bmw E46 VFL Touring, BJ 2001, 318i, m43 Motor und 270. 000 km Seit Tagen verliert mein BMW K war nun in der Werkstatt und es wurde der hintere Flansch am Motorblock gewechselt. Trotzdem wieder Wasser unter dem Auto. Was interessant ist, dass wenn er im kalten Zustand abgedrckt wird, ist er dicht. Er ist auch solange dicht bis er auf Betriebstemperatur fngt er an Wasser zuverlieren. Fhrt man mit dem, so schaft man keine 5 km ohne das wieder Wasser zischt nur links hinten am Motorblock. Es ist auch kein Wasser im l oder irgendwas was darauf schlieen knnten das die ZKD defekt ist. Leerlauf ist normal, Gasannahme so wie Man sieht auch leider nicht wo her das Zischen kommt. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Jemand evtl eine Idee? Man vermutet das der Zylinderkopf evtl einen Haarriss haben knnte Danke vorab und mit freundlichen Gren Adrian
#16 Ich weiß bis wohin sie mittig stehen sollte. Ich habe gar nichts codiert, lediglich das kennfeldthermostat angesteuert. Ich hatte vielmehr auf einen tip oder Rat gehofft was ich noch anstellen könnte. #17 Kommt bei laufendem Motor und offenem AGB der Pipi-Strahl oben? Ansonsten füll ich immer bei laufendem, kalten Motor (und offener Plaste-Schraube), Vorderachse auf Böcken, bis der Pipi-Strahl oben am AGB kommt und an der Entlüftungsschraube blasenfrei Wasser kommt. Motor aus, Behälter knapp unter randvoll. Warmfahren. Und am nächsten Morgen kontrollieren. Hat bisher immer gepasst und geklappt. Ohne Schläuche kneten usw. #18 Exakt Simon, so funzt es bei mir auch #19 Ja genau so hatte ich es auch immer gemacht, nur ohne aufbocken. Klappt jetzt leider so gar nicht mehr. Werds nachher nochmal versuchen. #20 also ich komm hier irgendwie immernoch nicht weiter. Inzwischen habe die Standheizung vom Kühlsystem abgeklemmt. Vorn aufgebockt und wie im Video gemacht. E46 kühlwasser nachfüllen womit. Es kommen dann auch irgendwann Bläschen.
Servus alle zusammen, ich muss mich mal wieder wegen meinem Problemkind, meinem BMW E46 318i BJ 2003 ausheulen. Ich kontrolliere regelmäßig Öl und Wasserstand, da ich mal den Verdacht auf eine defekte ZKD hatte. Letztens hat mich der Schlag getroffen. Wasserstand war weit unter dem Minimum, da ich so nicht heimfahren wollte, habe ich etwas stilles wasser reingekippt (kein destilliertes). Dann bin ich eine Woche nicht mehr mit dem guten Beamer gefahren, heute nach der Schule kontrolliere ich wie immer Öl und Wasserstand. Öl gut, Wasser katastrophal! Ich habe wieder etwas Trinkwasser hineingefüllt und dann heim. Nach einem kurzen zwischen Stop lief der Motor nicht mehr rund, hat sich so angefühlt als wäre ein Zylinder ausgefallen (musste schonmal eine Zündspule auswechseln, daher kenne ich das). Was kann ich an meinem e46 verbessern? (BMW). Motor vibriert extrem stark, beschleunigung ist noch vorhanden aber nicht mehr allzu gut und Motorkontrolleuchte geht an. Ich bin ganz vorsichtig heimgefahren. Jetzt frage ich mich: -Kommt das Problem jetzt vom Kühlwasser?
Blohm & Voss Hamburg. Hamburger Flugzeugbau GmbH, Stuttgart 1979, S. 139–147. Hans Redemann: Luftfahrtgeschichte – Blohm&Voss BV 238, Flug-Revue, Dezember 1978 Elmar Wilczek: Ein fliegender Riese, die Blohm & Voss 238, FliegerRevue X, Nr. 52 Luftfahrt History, Heft 1, o. J. (2004).
Diese sollte aus einem Zwillingsdrehturm RD 151 Z mit zwei MG 151/20, zwei HL 131 V mit je vier MG 131 und zwei MG 131 Z in Seitenständen bestehen. Die BV 238 V1 lag getarnt auf dem Schaalsee, als sie von Jägern, vermutlich P-51, entdeckt und noch vier Tage vor Kriegsende durch Bordwaffenbeschuss versenkt wurde. Blohm und Voss BV 238 und FG 227. 1947/48 wurde das Boot gesprengt, um seine Demontage zu erleichtern. Die Einzelteile wurden zur Verschrottung nach Hamburg gebracht. Bei Kriegsende befanden sich noch die BV 238 V 2 und V 3 im Bau, die aber ebenso verschrottet wurden. In Arbeit war zu dieser Zeit auch eine Landausführung der BV 238 mit der Bezeichnung BV 250, die sich vor allem durch ein Vielradfahrwerk von dem Flugboot unterschied. Baureihen: V Typ: Verwendungszweck: BV 238 V1 Transport Werte am Beispiel von: Länge: 43, 36 m Sannweite: 60, 17 m Höhe: 10, 90 m Besatzung: 12 Motor: DB 603 G Leistung: 6 x 1900 PS Vmax: 355 km/h Reichweite: 6100 km Gipfelhöhe: 6300 m Bewaffnung: - Baureihen: - FFG 227 Versuchsflugzeug 12, 00 m Spannweite: 15, 25 m 3, 54 m 2 ILO FL-2 6 x 21 PS Dreiseitenansicht BV 238 V1 Anstrich
Der Entwurf gefiel offenbar beim RLM und erhielt die Bezeichnung Ha 138. Schon bei den ersten Rollversuchen am 14. Juli 1936 auf einem Nebenarm der Elbe in der Nähe des Pagensandes gab es ein böses Erwachen. Der Chefpilot, Helmut Wasa Rodig, konnte den Prototyp Ha 138 V1 (D-ARAK) praktisch nicht aus dem Wasser bekommen. Die weiteren Versuche zeigten, dass die Luftströmung auf den nach oben geknickten Innenflügeln völlig verwirbelt war. Vogt, unterstützt vom Versuchsleiter, Ing. Walter Stender, musste sich entschließen, den Knickflügel durch einen gerade durchlaufenden zu ersetzen, was am zweiten Flugzeug geschah. Außerdem war es nötig, den Bootsrumpf hinten um ganze drei Meter zu verlängern, die Leitwerksträger wesentlich drehsteifer zu machen und die Fläche der Seitenleitwerke zu vergrößern. WarThunder: BV 238: Das größte Flugzeug | Wargames-News. Mit diesem so geänderten zweiten Prototyp Ha 138 V2 (D-AMOR) setzte Rodig die Erprobung am 23. Juli 1937 fort. Zu dieser Zeit war das Konkurrenzmuster Do 24 bereits aus dem Rennen und die Entscheidung zugunsten der Ha 138 gefallen.
Blohm & Voss BV 138 Typ: Seeaufklärer, Flugboot Entwurfsland: Deutsches Reich Hersteller: Blohm & Voss Erstflug: 15. Juli 1937 Indienststellung: Oktober 1940 Produktionszeit: 1938–1943 Stückzahl: 297 Die Blohm & Voss BV 138 war ein erfolgreicher See-Fernaufklärer der Luftwaffe, mit dem mehrere Seeaufklärungsstaffeln ausgerüstet waren. Wegen der Form seines Rumpfes erhielt das Flugboot den Spitznamen "Fliegender Holzschuh", den eine Einheit, die 1. (F)/130(See), sogar zu ihrem Staffelabzeichen machte. Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) gab im August 1934 die Ausschreibung für einen mehrmotorigen See-Fernaufklärer heraus, der mit den neu entwickelten, besonders sparsamen Dieselmotoren Junkers Jumo 5 (später mit 205 bezeichnet) ausgerüstet sein sollte. Bv 238 flugzeug simulator. Diese Forderungen gingen, außer an das damals noch als HFB arbeitende Werk, auch an die Firma Dornier. Der neue Chefkonstrukteur des HFB, Richard Vogt, entwarf ein dreimotoriges Flugboot mit Zentralrumpf und doppelten Leitwerksträgern, das zwei seiner Lieblingsideen aufwies, den so genannten Rohrholm und den Knickflügel.