Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Wolfgang Goethe schrieb diese Ballade um 1813, während er auf der Flucht vor den Unruhen nach den Napoleonischen Kriegen nach Teplitz reiste. Von dort schickte er die Ballade per Post zu seinem Sohn August. Dieser ließ das Werk 1815 drucken und veröffentlichen. Ernst Barlach illustrierte die Ballade um 1924. Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rezitationen und Vertonungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Ballade wurde bereits zahlreich rezitiert und vertont. [1] Unter anderem hat Carl Loewe die Ballade in Op. 44, Nr. 3: Der Totentanz vertont. [2] Arno Schellenberg [3] singt diese Vertonung zur Klavierbegleitung von Michael Raucheisen. Fritz Stavenhagen spricht die Ballade. Verfilmungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Animationsfilm in der Stop-Motion-Technik als Brickfilm entstand von Steffen Troeger und Andreas Mooslechner alias golego animation. Die Rezitation erfolgte sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch.
Metrische Ausnahmen befinden sich oftmals an Stellen, die hervorgehoben werden sollen. Die bedeutenden Schriftsteller der Weimarer Klassik sind Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. Weitere bekannte Schriftsteller der Weimarer Klassik sind Christoph Martin Wieland und Johann Gottfried Herder. Die beiden letztgenannten arbeiteten jeweils für sich. Einen konstruktiven Austausch im Sinne eines gemeinsamen Arbeitsverhältnisses gab es nur zwischen Goethe und Schiller. Das 342 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 49 Versen mit insgesamt 7 Strophen. Die Gedichte "An Annetten", "An Belinden" und "An Lida" sind weitere Werke des Autors Johann Wolfgang von Goethe. Auf liegen zum Autor des Gedichtes "Der Totentanz" weitere 1617 Gedichte vor. Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Johann Wolfgang von Goethe Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Johann Wolfgang von Goethe und seinem Gedicht "Der Totentanz" zusammengestellt.
Der Totentanz ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1813. Inhalt Die siebenstrophige Ballade handelt davon, dass der Türmer nachts den Friedhof bewacht und das Auferstehen der Untoten aus ihren Gräbern beobachtet, die sich zu Mitternacht zum höllischen Tanz zusammenfinden. Ein Skelett provoziert den Türmer dabei so sehr, dass er selbst in Schwierigkeiten gerät. Textausschnitt: Der Türmer, der schaut zu mitten der Nacht Hinab auf die Gräber in Lage; Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht: Der Kirchhof, er liegt wie am Tage. Da regt sich ein Grab und ein anderes dann: Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann, in weißen und schleppenden Hemden. Das reckt nun, es will sich ergezen sogleich, Die Knöchel zur Runde, zum Kranze, So arm und so jung, und so alt und so reich, Doch hindern die Schleppen am Tanze. Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut, Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut Die Hemdlein über den Hügeln. Die Ballade beginnt damit, dass der Türmer über den Friedhof wacht und um Mitternacht die Gräber beobachtet.
[4] Eine Variation der Ballade wurde im Rahmen eines Literaturprojektes durch Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule "Friedensschule" Dessau entwickelt. Darin wurde die Ballade um vier neue Strophen erweitert und ein zweiter Handlungsstrang integriert. Der Kurzfilm wurde 2016 mit dem Jugendvideopreis in der Kategorie "Die jungen Teams" ausgezeichnet. [5] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Komplettes Gedicht auf Entstehung: Animationsfilm auf Deutsch: Verfilmung der Ballade durch Schüler der "Friedensschule" Dessau: Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Nähere Angaben zu sechs Vertonungen, unter anderem durch den Goethe-Freund Carl Friedrich Zelter, siehe Der Türmer, der schaut zu Mitten der... In: Emily Ezust (englisch). ↑; abgerufen am 11. August 2020 ↑; abgerufen am 11. August 2020 Werke von Johann Wolfgang von Goethe
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