Die deutsche Jugendeinzelmeisterschaft 2017 startete mit der Eröffnung am 03. 06. und endete mit der Siegerehrung am 10. 2017. Alle Ereignisse, Ergebnisse und Geschehnisse findet Ihr hier auf der Internetseite. Kompletter Terminplan der Meisterschaften DEM: Freiplatzempfänger der 2. Runde Mehr als hundert Freiplatzanträge sind beim Vergabegremium um die Nationale Spielleiterin, den Bundesnachwuchstrainer und den Beauftragten für... weiterlesen Baku-System zur ODJM - ein Versuch ohne Wiederholung? Bereits zum 15. Mal findet in diesem Jahr parallel zur Deutschen Einzelmeisterschaft auch ein Open für Jugendliche U25 statt. Seit fünf Jahren ist... Fotos von der DEM 2017 Gab's schon vor Ort, kann aber auch noch jetzt bestellt werden: die Fotos, Videos, Partien und die Zeitung der DEM 2017. Deutsche Schach-Pokalmeisterschaft 2017 (Dähne-Pokal) - Deutscher Schachbund - Schach in Deutschland. Einfach per Mail bestellen... #ALLESGEBENNICHTSNEHMEN... heißt ein Projekt der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) Für die Zukunft des Sports. Für ehrliche Erfolge. Dafür hat die NADA die Initiative... Chronik des gelaufenen Schachsinns Das Turnier ist vorüber, die Sieger stehen fest - hier ein Kurzbericht der letzten Runde: KIKA Die Sieger unseres Einsteigerturniers dürfen natürlich... weiterlesen!
Spieler Land Pkt.
Kostenpflichtig Schach-Genies aus Wolfsburg: Mari (10) und Venera (13) wollen Deutsche Meisterschaft gewinnen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Schach-Genies: Mari (links) und Venera (rechts) treten bei den Deutschen Jugendmeisterschaften an. © Quelle: Boris Baschin Schach-Genies aus Wolfsburg: Mari (10) und Venera (13) Margaryan aus Wendschott sind Landesmeisterinnen. So wollen die Schwestern die Deutschen Meisterschaften gewinnen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Wendschott. Dem 2017 schach videos. Schach-Genies aus Wolfsburg: Mari (10) und Venera (13) Margaryan haben die Landesmeisterschaften 2022 gewonnen. Im Juni treten die Schwestern bei den Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften in Willingen bei Kassel an. Die Familie stammt aus Armenien. Venera hat dort noch die erste Klasse besucht, dann ging die Familie weg. Im Land der Eltern ist Schach ein Unterrichtsfach, demnach beherrschen viele Kinder und Erwachsene das Spiel mit den Königen sehr gut.
Gastbeitrag von RiAG Dr. Lorenz Leitmeier 08. 04. 2019 © Logaritmo, wikimedia commons, gemeinfrei, Zuschnitt und Skalierung durch LTO. Ein Richter a. D. Das späte Urteil : Jürgen Hanreich : 9783862222940. will in dem Buch "Das späte Urteil" erklären, wieso die Aufarbeitung der NS-Verbrechen scheiterte. Das gelingt ihm nicht. Vielmehr wird offenbar, dass er moralisch von dem Verfahren überfordert war, so Lorenz Leitmeier. Wenn ein Richter einen von ihm geführten NS-Prozess zum Brennglas dafür macht, warum die Nachkriegsjustiz bei der Aufarbeitung der NS-Verbrechen versagt hat, und sogar erklären will, wie es zu diesem Menschheitsverbrechen kommen konnte, um dadurch den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat zu verteidigen, ist die Fallhöhe enorm. Und so scheitert "Das späte Urteil" des pensionierten Richters Jürgen Hanreich grandios. Leicht verwundert ist der Leser bereits im Vorwort, geschrieben von einem für die Fernsehserie "Tatort" tätigen Drehbuchautoren. Der stellt den Richter vor, der diese übergroßen Fragen von Recht und Gerechtigkeit bearbeitet hat: Hanreich war demzufolge wegen "seiner Deals mit reichen Angeklagten – Abgabe des Vermögens an soziale Stiftungen gegen Bewährungsstrafe" einst "Münchens teuerster Richter".
Hierfür habe er sich "auf juristisch dünnem Eis bewegt", bis heute sei er im Vorstand der Stiftungen tätig. Juristen wissen: Das Bundesverfassungsgericht entschied schon 1987, dass Gerichten jeder "Vergleich" im Gewande des Urteils, jeder "Handel mit der Gerechtigkeit" verboten ist (Urt. v. 27. 01. 1987, Az. 2 BvR 1133/86). Im Jahr 2013 hat das BVerfG diese Grundsätze in einer weiteren Entscheidung über Verständigungen im Strafprozess noch einmal sehr eindringlich klargestellt (Urt. 19. Jürgen hanreich das späte urteil doch kein raub. März 2013; Az. 2 BvR 2628/10). Wer also im Jahr 2019 ein Vorwort zu diesem Thema schreibt, sollte das wissen. Aber gut, für den "Tatort" reichen die Kenntnisse, lesen wir also den Richter selbst. Erzählung im jura-üblichen Passivstil Allerdings ist man auch hier schnell enttäuscht: Im ersten großen Teil des Buches beschreibt Hanreich das Strafverfahren gegen Anton Malloth, der im Mai 2000 im Alter von 89 Jahren festgenommen worden war. Malloth soll zwischen 1940 und 1945 als SS-Oberscharführer im Gestapo-Gefängnis "Kleine Festung Theresienstadt" drei (nachweisbare) Morde begangen haben.
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Ein Münchner NS-Prozess oder das Versagen der Nachkriegsjustiz Buch Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I 19, 90 € * Buch Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei ISBN-13: 9783862222940 Veröffentl: 2018 Einband: Buch Seiten: 200 Autor: Jürgen Hanreich Gewicht: 484 g Format: 22. 50x14. 90x2. 00 cm Sprache: Deutsch Beschreibung Am 23. April 2001, 56 Jahre nach Kriegsende, beginnt im Untersuchungsgefängnis München-Stadelheim der aufsehenerregende Prozess gegen den ehemaligen SS-Mann Anton Malloth, auch genannt "der schöne Toni". Malloth wird vorgeworfen, während seiner Zeit als Wachmann im Gestapogefängnis "Kleine Festung" in Theresienstadt eine große Zahl von Häftlingen zu Tode geprügelt zu haben. Der Prozess, eines der letzten Verfahren zu nationalsozialistischen Gewaltverbrechen (NSG-Verfahren), findet unter dem Vorsitz des erfahrenen Richters Jürgen Hanreich statt. Jürgen hanreich das späte urteil banken. Dieser gilt jedoch zunächst als befangen, als "Tätersohn", denn sein Vater war als Oberlandesgerichtsrat zur Zeit des Nationalsozialismus am Oberlandesgericht Leitmeritz tätig, Theresienstadt lag in seinem Verantwortungsbereich.
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Zwischen die distanziert geschilderten Passagen zum Strafverfahren streut Hanreich Episoden über "die Nachkriegsgeneration" (Überleben im Alltag war entscheidend), das Leben seines Vaters (SA-Mitglied und Oberlandesgerichtsrat), seinen Doktorvater Theodor Maunz (brillanter Rechtsgelehrter der jungen Republik, hatte allerdings die Rassengesetze kommentiert und unbemerkt seine Ansichten weiter vertreten) und ein paralleles Verfahren zur Organisierten Kriminalität (hat viele Ressourcen des Gerichts gebunden). Zwar hängt alles mit allem zusammen, doch bleibt der Autor durch diese zerfaserte Darstellung so stark an der Oberfläche der Geschichten, dass der Leser nicht ernsthaft in die Geschichten vordringen kann. Belastung "bewusst heruntergespielt" In der Hauptverhandlung dann beruft sich der Angeklagte Malloth auf sein Schweigerecht, er spricht mit dem Richter nur über seinen Gesundheitszustand, möchte aber das Strafverfahren durchstehen. Jürgen hanreich das späte urteil englisch. Ob aus eiserner Disziplin, aus Unfähigkeit zur Umkehr, aus heimlicher Schuldeinsicht, aus Überzeugung selbst Jahrzehnte später?
Und noch grundsätzlicher: Hanreich schreibt, es klinge "zwar zynisch und gefühlskalt", sei aber "eine Tatsache, dass die Wahrheitsfindung im Rahmen eines Strafverfahrens mitunter auf dem Rücken der Zeugen ausgetragen wird". Doch muss ein Richter, nur weil er durch sein Amt Zugriff auf solche Akten hat, die Zeugen mit Klarnamen noch einmal als Opfer darstellen? Reproduziert ein Autor nicht auf bestimmte Art das Leid, das die Zeugen durchlebt haben? Muss er Lagerinsassen wirklich individuell der Öffentlichkeit präsentieren, wie es Hanreich in seinem Buch macht? All dies ist ethisch höchst schwierig, Hanreich thematisiert es aber nicht. Im zweiten Teil wird es noch schlimmer Noch schlimmer ist dann der zweite Teil des Buchs, der Überlegungen "über das Verfahren hinaus" anstellt. Hier macht sich Hanreich Gedanken, was einen "normalen" Kapitalverbrecher von einem NS-Täter unterscheidet, wie das alles passieren konnte seinerzeit, ob jeder Mensch ein Gewissen hat und welche Rolle die Propaganda spielt.