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Irgendwann beschloss Georgette Elgey, den Spuren Otto Hannemanns zu folgen. Newsletter von der Chefredaktion Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen täglichen Newsletter der Chefredaktion an Ein Zeitsprung – Hamburg vor wenigen Wochen: Georgette Elgey sitzt umringt von rund 30 anderen Gästen im KaiFu-Gymnasium, Ort ist das Arbeitszimmer von Schulleiter Arne Wolter. Die Stimmung ist aufgeräumt, aber auch feierlich. Erstmals trifft die hoch betagte Französin mit den Angehörigen Otto Hannemanns zusammen. Hannemanns Tochter Ingrid Haberland ist mit ihrem Sohn Kai und Schwiegertochter Ann-Christin erschienen, ebenso wie Kai Haberlands Cousine Sabine mit Ehemann Georg Elalami. Edgar Mebus, ehemaliger Schulleiter des KaiFu und langjähriger Französischlehrer befragt Elgey und dolmetscht. Nur der Fernsehsender Arte und das Hamburger Abendblatt sind als Medien zu dem Gespräch eingeladen. Der Besuch der alten Dame in Altona - Hamburg Ottensen | eBay Kleinanzeigen. Madame Elgey fasziniert die Zuhörer mit ihrer lebhaften, charmanten Art. Kerzengerade im Sessel sitzend und elegant gekleidet, wirkt sie zehn Jahre jünger, und man merkt dieser Frau an, dass sie in Frankreich immer wieder um Rat und Einschätzungen gebeten wurde.
26. 01. 2016, 05:23 | Lesedauer: 7 Minuten Als Kind wurde die Jüdin Georgette Elgey in Frankreich von einem Deutschen gerettet – jetzt traf sie dessen Angehörige in Hamburg Eimsbüttel. In Frankreich ist Georgette Elgey eine Berühmtheit. Die mittlerweile 87-Jährige schrieb das Standardwerk "L'histoire de la IVème République", ein sechsbändiges monumentales Geschichtswerk über die französische Vierte Republik. Der erste Band erschien 1965, der letzte erst 2012. Sie war Beraterin des französischen Präsidenten François Mitterrand und ist als Spezialistin für Tonarchive Präsidentin des französischen Archivrats Conseil supérieur des Archives. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit kam Elgey kürzlich zu einem bewegenden Besuch nach Hamburg. Dahinter verbirgt sich eine geradezu unglaubliche Geschichte, die vor mehr als 70 Jahren spielt. Der besuch der alten dame hamburg corona. Georgette Elgey, 1929 geboren, hat darüber in ihren Lebenserinnerungen "La fenètre ouverte" (Das offene Fenster) geschrieben. Elgey ist in Paris aufgewachsen, wo sie auch heute noch lebt.
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Dass Otto Hannemann zu Hause so gut wie nie über den Krieg gesprochen hat, findet Georgette Elgey übrigens weder verwunderlich noch verwerflich: "Das ist in Frankreich ganz ähnlich. " Wenn Georgette Elgeys neues Buch erscheint, wird sie die Geschichte des KaiFu-Lehrers Otto Hannemann noch einmal erzählen. Und ihr ungewöhnlicher Besuch in Hamburg wird darin auch vorkommen. Di, 26. Friedrich Dürrenmatt - Hamburger Bildungsserver. 2016, 05. 23 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Hamburg
Dem Treffen war eine aufwendige Suche vorausgegangen, an der sich Edgar Mebus "ein wenig koordinierend" beteiligt hatte, wie er viel zu bescheiden erzählt. Nach einigen falschen Spuren ließ sich über den Ehemaligenverein der Schule ermitteln, dass Otto Hannemann schon 1971 starb. Seine Tochter hatte vor Jahrzehnten den Sohn seines Kollegen Paul Haberland geheiratet. Mebus fand die Adresse von Haberland in Othmarschen heraus und informierte schließlich die Familie über den Besuchswunsch der namhaften Dame aus Frankreich. Die Haberlands fielen aus allen Wolken, denn über die ungewöhnliche Rettungsaktion war nie gesprochen worden. Nicht ohne innere Bewegung willigten alle sofort ein, sich im KaiFu-Gymnasium mit Georgette Elgey zu treffen. Der besuch der alten dame hamburgers. Es ist natürlich nicht ohne Pikanterie, dass Otto Hannemann zwar einerseits Retter der Leons war, andererseits als Wehrmachtsangehöriger aber auch Teil des Besatzungsapparates, der die Flucht von Mutter und Tochter ja erst erzwungen hatte. Doch Georgette Elgey äußert sich ausschließlich positiv über Hannemann, für sie ist die persönliche Dankbarkeit der wichtigere Teil dieser Geschichte.
Kooperierende Pflegeheime Mit diesen Einrichtungen der stationären Langzeitpflege (Pflegeheimen) haben wir eine feste Kooperation vereinbart, um die spezialisierte palliative Versorgung der Bewohner*innen zu übernehmen: Albertinen-Haus Pflegeheim Sellhopsweg 18-22 22459 Hamburg Tel. 040 / 55 81 13 57 Altenheim St. Johannis St. Nikolai Mittelweg 106 20149 Hamburg Tel. 0 40 / 41 449-0 AMARITA Hamburg-Mitte Angerstr. 20-22 22087 Hamburg Tel. 040 / 55 50 02 98 Elbschloss Residenz GmbH Elbchaussee 374 22609 Hamburg Tel. 040 / 81 99 11 0 Ev. Altenwohnheim Billwerder Bucht Vierländer Damm 292 20539 Hamburg-Rothenburgsort Tel. 040 / 780 82 0 Hartwig-Hesse-Stiftung Alexanderstraße 29 20099 Hamburg Tel. Thadenstraße 118a hamburg. 040 / 25 32 84-0 Haus Fangdieck Fangdieckstraße 114 22547 Hamburg Tel. 040 / 840 002 0 Haus Hammer Landstrasse Hammer Landstraße 168 20537 Hamburg Tel. 040 / 80608 100 hammerlandstraß Heinrich- Sengelmann-Haus Stiftstraße 50 20099 Hamburg Telefon 040 / 28 40 56 30 Katharinenhof an der Mühlenau Reichsbahnstr.
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