Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen. Mit Fond auffüllen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen. Mit dem Schneidstab sehr fein pürieren und beiseitestellen. Für die Gnocchi Kartoffeln waschen, in Backpapier einschlagen und auf ein Backblech geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der untersten Schiene 1 Stunde garen. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, leicht abkühlen lassen, pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken (ergibt 450 g Kartoffelmasse). Mit Natron, Salz, Eigelb und Roggenmehl zum glatten Teig verkneten. Teig in 4 Portionen teilen, jeweils zur Rolle formen. Rollen in je ca. Gnocchi mit kürbissauce film. 15 Stücke teilen. Teigstücke mit leicht bemehlten Händen zu kleinen Kugeln formen. Mit den Zinken einer Gabel leicht eindrücken. Gnocchi mit etwas Mehl bestäuben. Backofentemperatur auf 220 Grad (Gas 3–4, Umluft 200 Grad)erhöhen. Brokkoli waschen, putzen, den Stiel schälen. Brokkoli samt Stiel in nicht zu kleine Röschen bzw. Stücke teilen. Auf einem Backblech verteilen, mit Öl mischen und salzen.
1. Kürbis und Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Zusammen im heißen Olivenöl andünsten. 2. Gemüsebrühe angießen und das Gemüse garen. Knobi dazugeben. 3. Pinienkerne ohne Ol anrösten. Wenn sie goldgelb sind, sofort aus der Pfanne nehmen, damit sie nicht verbrennen. 4. Von dem Gemüse ca 1/4 abnehmen. Den Ziegenfrischkäse dazugeben und alles pürieren. Sollte die Sauce zu dick werden, noch etwas Brühe zugeben. Das restliche Gemüse wieder dazu geben. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rezept: Gnocchi in Kürbissauce. 5. Gnocchi garne. Parmaschinken in Streifen schneiden. Beides unter die Sauce mischen. Auf 4 Portionen aufteilen und den Rucola drüber geben. Mit Pinienkerne und Parmesan bestreuen. Mit etwas Balsamico beträufeln.
Sobald der Spinat aufgetaut ist, die Gnocchi in den Topf geben und weitere drei Minuten köcheln lassen. Sollten eure Gnocchi eine längere Kochzeit haben, müsst ihr sie dementsprechend länger in der Soße kochen lassen. Gnocchi mit kürbissauce 6. Wird die Soße zu dickflüssig, mit etwas Wasser verdünnen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian und einer Messerspitze Zimt würzen. Auf zwei Tellern servieren und den Ziegenkäse on top bröseln.
Landtagswahl in Schleswig-Holstein: CDU erreicht nach ersten Hochrechnungen 42 Prozent Anhänger und Parteimitglieder der CDU jubeln auf der Wahlparty nach Bekanntgaben der ersten Prognosen. Foto: dpa/Christian Charisius Die CDU hat bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ersten Hochrechnungen zufolge mit deutlichem Abstand SPD und Grüne hinter sich gelassen. Alles deutet auf einen Erdrutschsieg mit mehr als 40 Prozent Zustimmung hin. Die CDU sieht Rückenwind für die NRW-Wahl am nächsten Sonntag. SSW-Spitzenkandidat Harms zu Gesprächen mit der CDU bereit - SAT.1 REGIONAL. Die CDU hat die Landtagswahl in Schleswig-Holstein haushoch gewonnen. Nach den ersten Hochrechnungen von ARD und ZDF lagen die Christdemokraten von Ministerpräsident Daniel Günther klar vor der SPD. Im Vergleich zur Landtagswahl 2017 konnte sich die Union deutlich verbessern. Die SPD mit Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller erreichte demnach nur Platz drei und fuhr ihr bislang schlechtestes Ergebnis bei einer Wahl in Schleswig-Holstein ein. Nach den ersten ARD- und ZDF-Hochrechnungen kommt die CDU auf 41, 3 bis 42, 8 Prozent der Stimmen.
2012 bis 2017 bildete der SSW mit SPD und Grünen eine Regierung. Mit Anke Spoorendonk stellte er die Justizministerin. Wie lief die Landtagswahl 2017? Bei der Landtagswahl 2017 im nördlichsten Bundesland Deutschlands setzte sich die CDU (32 Prozent) als stärkste Kraft durch. Dahinter folgten die SPD (27, 3 Prozent), die Grünen (12, 9 Prozent), die FDP (11, 5 Prozent) sowie die AfD (5, 9 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag im Mai 2017 bei 64 Prozent. Wer sind die Spitzenkandidaten? Daniel Günther (CDU): Seit 2009 gehört Günther dem Landtag in Schleswig-Holstein an, seit 2017 ist er Ministerpräsident. Der 48-Jährige hofft auf eine Fortsetzung der Jamaika-Koalition. CDU triumphiert in Schleswig-Holstein. Er verspricht vor allem eine bessere Förderung der Schüler, so soll beispielsweise die Digitalisierung der Schulen vorangetrieben und Informatik zum Pflichtfach werden. Außerdem will er Schleswig-Holstein zum ersten klimaneutralen Industrieland machen sowie in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs investieren. Lesen Sie hier ein Porträt.
Gut 2, 3 Millionen Schleswig-Holsteiner durften zur Landtagswahl ihre Stimme abgeben. Zur Wahl standen 16 Parteien mit Landeslisten, drei mehr als vor fünf Jahren. Bis zum frühen Abend hatten etwa so viele Wähler und Wählerinnen abgestimmt wie vor fünf Jahren. Bis 17 Uhr hatten 54, 7 Prozent ihre Stimme abgegeben, wie der Landeswahlleiter auf seiner Internetseite mitteilte. 2017 hatten dies zu diesem Zeitpunkt 54, 9 Prozent getan. Die Wahlbeteiligung lag 2017 bei insgesamt 64, 2 Prozent, 2012 waren es 60, 2 Prozent gewesen. Landeswahlleiter Tilo von Riegen sagte, die Briefwahlbeteiligung sei dabei schon "quotal" eingerechnet. Der stellvertretende Landeswahlleiter, Maik Petersen, ging früheren Angaben zufolge von einer regen Beteiligung bei der Briefwahl aus. Wirtschaft, Handel & Finanzen: Schleswig-Holstein: SSW-Spitzenkandidat Harms zu Gesprächen mit der CDU bereit. 2017 hatte der Briefwahl-Anteil 18 Prozent betragen. Bei der Landtagswahl vor fünf Jahren war die Union mit 32 Prozent stärkste Kraft geworden und regiert seitdem gemeinsam mit Grünen und FDP. Die SPD kam 2017 auf 27, 3 Prozent. Die Grünen erreichten 12, 9 Prozent, die FDP 11, 5 Prozent, die AfD 5, 9 und der SSW 3, 3 Prozent.
Kiel - Triumph für die Union, Fiasko für die SPD: Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein hat die CDU von Ministerpräsident Daniel Günther haushoch gewonnen. In den Hochrechnungen von ARD und ZDF lagen die Christdemokraten am Abend mit mehr als 43 Prozent weit vor allen anderen Parteien. Günther kann sich aussuchen, mit wem er nach fünf Jahren Jamaika-Koalition weiterregieren wird. Künftig reicht ihm ein einziger Partner. Die Wahl fällt wohl zwischen den bisherigen Koalitionspartnern Grünen und FDP. Fotostrecke: CDU triumphiert in Schleswig-Holstein Die SPD stürzte auf ein für Schleswig-Holstein historisch schlechtes Ergebnis von nur noch knapp 16 Prozent ab und bleibt in der Opposition. Sie verlor zudem den Platz als zweitstärkste Partei an die Grünen. Sicher im Landtag ist auch der Südschleswigsche Wählerverband (SSW), die Partei der dänischen Minderheit. Dagegen sah es für die AfD am Abend nach einem Debakel aus: Sie lag bei beiden Sendern klar unter der Fünf-Prozent-Hürde. Damit wäre die AfD erstmals wieder aus einem Landesparlament herausgewählt.
Thomas Losse-Müller (SPD) Regierungserfahrung bringt der 49-Jährige aus der Vorgängerregierung von SPD, Grünen und SSW (2012-2017) mit. Als Chef der Staatskanzlei und zuvor Finanzstaatssekretär gehörte der Vater von zwei Töchtern aber noch den Grünen an. Erst 2020 wurde er Sozialdemokrat. Im Land ist der Hobby-Vogelkundler noch vielen unbekannt. Im Wahlkampf setzte er auf Themen wie sozialer Wohnungsbau, Kostenlos-Kita und Tariftreue. Vor dem Wechsel in die Politik arbeitete der Volkswirt für die Deutsche Bank und die Weltbank, nach dem Regierungswechsel hin zu Jamaika als Unternehmensberater. Auch wegen dieser Auszeit von der Politik kam seine Berufung zum Spitzenkandidaten überraschend. Monika Heinold (Grüne) Newsletter von der Chefredaktion Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen täglichen Newsletter der Chefredaktion an Seit 2012 ist sie Finanzministerin - erst in einer Koalition mit SPD und SSW, nun im Jamaika-Bündnis mit Regierungschef Daniel Günther von der CDU und der FDP. Bei aller Ausgabendisziplin hat die gelernte Erzieherin (63) das Soziale im Blick.