Hierzu gehört auch, in Erfahrung zu bringen, welche Aspekte für den Auftraggeber von besonderer Bedeutung sind und welche Erwartungen die Zielgruppe an das Konzeptthema stellt. 2. Kreativität: Der Konzeptentwickler muss eigene, neue Ideen entwickeln und innovative Ansätze erarbeiten. Außerdem muss er Problemstellungen erkennen, Stolpersteine aufspüren und entsprechende Lösungen oder Gegenmaßnahmen erarbeiten. 3. Methodik: Der Konzeptentwickler muss geeignete Methoden beherrschen, passende Werkzeuge kennen und sinnvolle Instrumente einsetzen können, um seinem Konzept eine klare, verständliche und tragfähige Struktur zu verleihen. Diese Struktur muss auch für Außenstehende erkennbar und nachvollziehbar sein. 4. FORSCHUNGSDESIGN – Aufbau + Anleitung zum perfekten Konzept. Präsentationsfähigkeiten: Hat der Konzeptentwickler sein Konzept erstellt, muss er es überzeugend präsentieren. Letztlich geht es darum, der Geschäftsleitung, dem Auftraggeber und später auch dem Projektteam die eigenen Ideen schmackhaft zu machen. Konzept für ein Projekt erstellen – Phase 1: die Konzeptvorbereitung Längst nicht jeder Auftraggeber macht genaue Angaben dazu, worum es ihm geht und was er konkret möchte.
Doch je schwammiger die Aufgabenstellung ist, desto schwerer wird es für den Konzeptentwickler, ein gelungenes Konzept zu erarbeiten. Anzeige Bevor sich der Konzeptentwickler ans Werk macht, sollte er deshalb sein Konzept zunächst einmal vorbereiten. Dabei lässt sich die Vorbereitungsphase in drei Schritte gliedern. 1. Schritt: die Aufgabe klären In seiner Rolle als Auftragnehmer sollte der Konzeptentwickler alle relevanten Punkte mit seinem Auftraggeber besprechen. Hierzu gehört, dass die Aufgabenstellung möglichst präzise beschrieben wird. Es sollte klar sein, welches Problem der Auftraggeber durch das Projekt lösen und welche Ziele er erreichen möchte. Für den Konzeptentwickler können sich hilfreiche Ansatzpunkte ergeben, wenn er weiß, welche Interessen sein Auftraggeber hat, welche Motive er verfolgt und was die Hintergründe für das Projekt sind. Konzept schreiben soziale arbeit in hamburg. Daneben sollten natürlich auch die Rahmenbedingungen für das Konzept abgeklärt werden. 2. Schritt: Fragen stellen Um die Informationen zu erhalten, die im Rahmen der Auftragsklärung wichtig sind, sollte der Konzeptentwickler die richtigen Fragen stellen.
Der Konzeptentwickler ist deshalb gut beraten, wenn er nicht nur die vordergründigen Anforderungen und Ziele berücksichtigt, sondern von Anfang an auch die Interessen, Motive, Bedürfnisse und Konflikte bedenkt, die das Handeln aller Zielgruppen beeinflussen. Mehr Anleitungen, Vorlagen, Tipps und Ratgeber: Scrum als Projektkonzept, Teil 1 Wie sich Projektleiter die Unterstützung der Geschäftsleitung sichern Erfolgreiches Projektmanagement mit dem 9-Punkte-Schema Projekt selbstbewusster Auftritt: 7 Tipps für ein besseres Durchsetzungsvermögen Projekt Kommunikation und Vortrag: 3 Sprechübungen Welche Kompetenzen braucht ein Projektleiter? Thema: Konzept für ein Projekt erstellen – die wichtigsten Schritte Anzeige Über Letzte Artikel Inhaber bei Internetmedien Ferya Gülcan Karsten Peters, 49 Jahre, Inhaber einer Medienagentur, Andrea Kumpak, 36 Jahre Projektmanagerin, David Tarmstedt, 42 Jahre Projektleiter und Tarek Mokcic, 38 Jahre, Consultant Projektmanagement, sowie Ferya Gülcan, Redakteurin und Betreiberin dieser Webseite, schreiben hier Wissenswertes, Tipps und Ratgeber zu Projektarbeiten, Berufen, Planungen, Weiterbildung und Entwicklung.
Später insbesondere in den 70ern beriefen sich auch immer mehr feministische Bewegungen auf Empowerment und kämpften gemeinsam für mehr Frauenrechte. Aus diesen beiden Emanzipationsprozessen entwickelte sich dann die Selbsthilfe-Bewegung als Gegenprogramm zur "entmündigenden Staatsfürsorglichkeit" [5]. Parallel zu den Entwicklungen in den USA entstanden auch in Deutschland immer mehr Frauen- und Bürgerrechtsbewegungen, sowie Selbsthilfeorganisationen, die auf dem Empowerment-Konzept basierten. Konzept schreiben soziale arbeitskreis. Aus diesen Bewegungen heraus entwickelte sich dann in den 1980ern auch zunehmend die Idee vom Empowerment als Konzept zur Einzellfallhilfe. Die zunehmende Individualisierung gegen Ende des letzten Jahrhunderts und ein Wandel im Klientenbild der Sozialen Arbeit führten zum Vormarsch des Empowerment-Gedankens auch in der Einzelfallhilfe. Die zunehmende Beachtung der Autonomie des Klienten war einer der Grundpfeiler für den Einzug des Empowerment-Konzeptes in vielen Bereichen der Sozialen Arbeit. 3.
Denn der Auftraggeber ist nicht immer auf Anhieb in der Lage, die notwendigen Angaben zu machen. Dabei empfiehlt es sich, mit einem dreistufigen Fragenkatalog zu arbeiten: 1. Grundlegende Informationen erfragen: Zunächst einmal gilt es, die Basisinformationen zu sammeln. Dies erfolgt mithilfe von Fragen nach dem Wie und dem Warum oder Wofür. 2. Schwerpunkte ausarbeiten: Als nächstes geht es darum, die zentralen Aspekte herauszuarbeiten, die mit Blick auf die Aufgabenstellung und damit auch für das Konzept von besonderer Wichtigkeit sind. Dies erreicht der Konzeptentwickler durch Fragen wie: Was konkret? Wie unbedingt? Konzept schreiben soziale arbeiten. Wer genau? Womit? Bis wann? 3. Geschlossene Fragen als Absicherung: Durch geschlossene Fragen (Habe ich richtig verstanden, dass …? Ich darf kurz zusammenfassen: …) bringt der Konzeptentwickler die Aufgabe auf den Punkt. Er fasst die zentralen Aspekte noch einmal zusammen und holt sich gleichzeitig die Bestätigung des Auftraggebers ab. Dadurch ist zum einen sichergestellt, dass der Konzeptentwickler im Sinne des Auftraggebers agieren und ihn mit seinem Konzept später zufriedenstellen kann.
In einem zweiteiligen Beitrag zeigen wir die wichtigsten Schritte beim Erstellen eines Projektkonzepts auf. Hier ist Teil I. : Das Konzept als Basis für ein erfolgreiches Projektmanagement Das Konzept ist meist der Ausgangspunkt für ein Projekt. Nur ein klares und schlüssiges Konzept ermöglicht den verantwortlichen Entscheidungsträgern, die Chancen und die Risiken abzuwägen. Und zu beurteilen, ob es überhaupt Sinn macht, das geplante Projekt tatsächlich zu realisieren. Das Konzept soll ihnen insofern einen Blick in die Zukunft erlauben. Aus diesem Grund entwirft ein überzeugendes Konzept verschiedene Szenarien, zeigt Nutzen und Potenziale auf, weist auf mögliche Risiken hin und hält Lösungsansätze fest. In diesem Sinne stellt das Konzept die Weichen für ein erfolgreiches Projektmanagement. "Hilfe, ich muss ein Konzept schreiben!" Konzeptentwicklung in der Sozialarbeit. Gleichzeitig leistet das Konzept wertvolle Vorarbeit und schlägt die Brücke zum Projektplan. Denn aus dem Konzept lassen sich wesentliche Eckdaten ableiten. Hierzu gehören unter anderem die Zielgruppen, die Arbeitspakete und die notwendigen Einzelschritte bei der Realisierung.
Mit dem Bundesprogramm "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Im Januar 2016 ist das Bundesprogramm "Sprach-Kitas" gestartet. Mit der Verdopplung der Mittel ab 2017 auf jährlich 200 Millionen Euro können insgesamt bis zu 7. 000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in Kitas und in der Fachberatung geschaffen werden. Der Bund stellt für die Programme "Sprach-Kitas" und "Kita-Einstieg" im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 Mittel im Umfang von bis zu einer Milliarde Euro zur Verfügung. Sprach kitas praxishilfe der. ( ffentlichkeitsarbeit/) Einleitung "Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und sie ist eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich – kulturellen Leben. " ( Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan, 2. Auflage, S. 207) Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an.
Alle Kinder sollen von Anfang an von guten Bildungsangeboten profitieren. Im Januar 2016 ist daher das Bundesprogramm "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet. Mit dem Programm fördert das Bundesfamilienministerium alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil in der Kindertagesbetreuung. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Chancengleichheit. Sprach kitas praxishilfe und. Denn Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg und den Einstieg ins Erwerbsleben haben. Dies gilt besonders für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund. mehr Standortkarte Themen Sprachliche Bildung Sprachliche Bildung unterstützt Kinder von Anfang an bei der Sprachentwicklung. mehr Inklusive Pädagogik Vielfalt und Verschiedenheit sind eine Bereicherung im Kita-Alltag.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat im Januar 2016 das Bundesprogramm "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" gestartet. Durch die Förderung des BMFSFJ können zusätzliche Fachkräfte beschäftigt und besonderer Wert auf die sprachliche Bildung im Alltag der Kita gelegt werden.
(Broschüre "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" S. 24) " Es ist normal, dass wir verschieden sind! " (Petra Wagner) Zusammenarbeit mit Familien Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Die Familie ist der erste, umfassendste, am längsten und stärksten wirkende, einzig private Bildungsort von Kindern und in den ersten Lebensjahren der wichtigste. (Bayerischer Bildungs-u. Erziehungsplan S. 437 8. 3. 1. Billdungs- u. Erziehungspartnerschaft mit d. Eltern) Die Zusammenarbeit mit Eltern bzw. Familien ist unabdingbar, da diese die primären Bezugspersonen ihres Kindes sind. Sie kennen die Vorlieben und Besonderheiten. Aus der Praxis :: Sprachkitas - Frühe Chancen. Pädagogische Fachkräfte können ein Kind bestmöglich in seiner Entwicklung begleiten und unterstützen, wenn sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Familie anstreben und pflegen. Daher legt das Bundesprogramm darauf einen weiteren Schwerpunkt. Damit eine fruchtbare Erziehungspartnerschaft aufgebaut und gelingend gestaltet werden kann, sind Offenheit und gegenseitige Wertschätzung essentiell.