Home Landkreis München München Polizei und Feuerwehr in München Haarträume Oberhaching: 13-Jähriger findet 14 900 Euro - und verprasst sie mit Freunden 18. Mai 2022, 13:59 Uhr Lesezeit: 1 min Der Jugendliche hat das Geld in einer verlorenen Aktentasche gefunden und Schulfreunde eingeweiht. Die Hälfte hatten sie bereits ausgegeben, als ihre Eltern ihnen auf die Schliche kamen. Die Verlockung war zu groß für einen 13 Jahre alten Schüler, als er am 2. Mai eine liegengebliebene Aktentasche mit 14 900 Euro am S-Bahn-Haltepunkt Furth fand. So machte er sich mit Schulfreunden daran, das Geld zu verjubeln, bis Eltern der luxuriöse Lebensstil ihrer Kinder auffiel und sie mit ihnen zur Polizei gingen. Schulen - Erfurt - Wieder Schulgeld in Gesundheitsfachberufen für Azubis - Bildung - SZ.de. Der Geschädigte, ein Mann aus Sauerlach, bekam sein Geld zurück. Laut Polizei hatte der Jugendliche von seinem Coup einem Freund berichtet, am Ende wussten drei Jungen und zwei Mädchen aus dem südlichen Landkreis München davon. Die Gruppe, die sich aus der Schule kennt, habe sich mit dem Geld eine schöne Zeit gemacht, unter anderem Ohrringe und Schmuck für die Mädchen gekauft, Ausflüge zum Bowling und am Ende sogar einen E-Roller finanziert.
Stadtleben Postbank zieht aus dem Bergmannkiez weg 18. 05. 2022, 18:15 | Lesedauer: 3 Minuten Im Bergmannkiez: Kundin Claudia. Foto: Patrick Goldstein Kunden sollen auf Filialen in Neukölln oder Schöneberg ausweichen. Für die Menschen im Kiez geht damit Lebensqualität verloren. =tqbo dmbttµ#bsujdmf``mpdbujpo#? Cfsmjo/'octq´=0tqbo?
Home Politik Schule Schulen: Aufholprogramm mit Nachholbedarf 10. Mai 2022, 15:51 Uhr Lesezeit: 3 min Die Pandemie war und ist in deutschen Klassenzimmern allgegenwärtig. (Foto: Marijan Murat/dpa) Sind die zwei Milliarden Euro, die Schülern bei der Aufarbeitung der Corona-Folgen helfen sollen, gut angelegt? Ein Zwischenbericht der Bundesländer wirft vor allem Fragen auf. Von Paul Munzinger Warum die Bundesregierung vor einem Jahr ein Corona-Aufholprogramm für Schülerinnen und Schüler aufsetzte, das hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger am Dienstag noch einmal zusammengefasst. Durch die Schulschließungen infolge der Pandemie seien "große Lernlücken, psychische Belastungen und weitere soziale Benachteiligungen entstanden", teilte die FDP-Politikerin in einem Statement mit. "Das können wir nicht hinnehmen. " Zwei Milliarden Euro stiftete die damalige schwarz-rote Bundesregierung im Frühjahr 2021, davon je eine für Freizeitangebote außerhalb der Schule und eine für das Aufarbeiten der Lernrückstände.