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Kokosöl zum Braten und Kochen lässt sich dennoch immer verwenden. Zum Ölziehen lässt es sich auch weiterhin verwenden. Man läuft nur auf Gefahr etwas zu kleckern. Anderen Öle, entwickeln bei starker Erhitzung ungesunde Stoffe und ungesättigte Fettsäuren, anders als bei Kokosöl, weshalb es sich besonders gut zum Braten eignet. Warum? Das native, kaltgepresste Öl wird bei der Herstellung schonend zubereitet, sodass noch viele wertvolle Nährstoffe darin enthalten sind. Es ist ein sehr hitzebeständiges Öl. Ein weiterer sehr praktischer Vorteil beim Braten mit Kokosöl ist, dass hochwertiges Kokosöl beim Braten nicht spritzt. Grund dafür ist der hohe Rauchpunkt von 234 °C. So bleibt die Küche sauber und man spart sich das lästige Putzen. Dementsprechend eignet sich das Öl auch sehr gut zum Frittieren von Lebensmitteln. Aufgrund der leichten Kokosnote eignet sich das Kokosöl auch fantastisch beim Zubereiten von thailändischen, indischen oder orientalischen Gerichten. Kokosöl zum Braten ist wesentlich hitzebeständiger als andere Öle und gibt den Speisen etwas ganz besonderes durch seine leicht aromatisierenden Eigenschaften.
Es entstehen beim erhitzen keine ungesunden Transfette. Zudem ist Kokosöl ein pflanzliches Fett, welches mit seinen hochwertigen mittelkettigen gesättigten Fettsäuren viel gesünder gesünder als langkettige gesättigte tierische Fette.
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