In dich hab ich gehoffet, Herr, Druckfassung Straßburg 1560 In dich hab ich gehoffet, Herr ist ein lutherisches Kirchenlied. Den Text, eine Nachdichtung des ersten Teils von Psalm 31, veröffentlichte Adam Reusner 1533. Die Melodie, deren Vorformen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen lassen, wurde 1560 mit dem Text verbunden. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Adam Reusner, der in Wittenberg studiert hatte, knüpfte mit seiner Psalmnachdichtung an Martin Luthers Psalmlieder an. Hab ich dich hab ich alpes maritimes. Wie dieser behandelte er die Vorlage verhältnismäßig frei und textreich, anders als die Reformierten Lobwasser und später Jorissen, die in der Tradition des Genfer Psalters standen. Form [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die sechszeilige Strophenform mit dem Reimschema a–a–b–c–c–b ist kunstvoll vor allem durch die auf vier Silben verkürzten Zeilen 4 und 5. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wie seine Vorlage ist der Text ein Vertrauensbekenntnis zu Gott, der "Burg", dem "Fels", dem "Schild", und eine Bitte um Schutz und Hilfe angesichts von "Nöten" und "Feinden".
Manchmal überwindet sie ihren Stolz für dich und kann nicht lange auf dich sauer sie fängst du an die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Du wirst vernünftiger, verspürt plötzlich das Gefühl Verantwortung übernehmen zu wollen wird nicht einfach sein, doch sie wird nichts von dir verlangen, außer deine Liebe. Sie wird dir immer treu du in ihrer Nähe bist verspürst du Respekt für sie. Du willst sie beschü kannst dich gar nicht an ihr satt sehen, weil sie einfach so perfekt erscheint, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ist außergewöhnlich, einfach anders als alle anderen Frauen die du bis jetzt getroffen hast. Sie ist ein Frau, die dir beim lesen dieses Textes eingefallen ist, ist diese eine besondere Frau. Dein Jackpot. Verspiele ihn nicht. Hab ich dich hab ich alles dicht machen. Eine Frau, die dich ehrlich und aufrichtig liebt, begegnest du nur ein einziges Mal im Leben und wenn du sie gefunden hast, dann kämpfe bis zum Schluss um sie. Lass sie nicht gehen. Überschütte sie mit Liebe, so wie sie es ist die wahre Liebe?
Du bist in der Beziehung gewalttätig geworden, dafür gibt es keine Entschuldigung. Egal was dein Freund gesagt hat, egal wie verlottert er lebt: Es gibt keine Rechtfertigung für häusliche Gewalt. Ich empfehle jedem, der Opfer häuslicher Gewalt ist, die Trennung. Auch für dich scheint die Beziehung ja angespannt zu sein. Du solltest dich zum einen mit dir selbst beschäftigen. Ist das wirklich einmalig gewesen oder könntest du erneut in eine solche Situation geraten mit der selben Handlung? Hab ich dich hab ich aller voir. Bitte hinterfrage dich absolut selbstkritisch, das ist wichtig. Ich persönlich würde nicht mit deinem Freund zusammen sein wollen, wer so verlottert lebt, verlottert meiner Meinung nach auch innerlich. Ich persönlich würde nicht mit dir zusammen sein wollen, wer einmal schlägt, tut es auch wieder. Ich denke das du richtig reagiert hast, da er das öfters tut. Ich hätte mich schom längst getrennt, ich kenne mich nicht mit Beziehungen aus, aber dieser Vorfalls und das es mehrmals passiert, ist nicht okay.
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