Die Diagnose, Therapie und Heilbehandlung von Tieren ist in Österreich dem Tierarzt vorbehalten. Nach dem Erstgespräch findet immer eine Absprache mit Ihrem behandelndem Tierarzt statt!
Hundegymnastik zur Rehabilitation und Vorsorge im "Zentrum Tier" in Kuchl Katzen-Lizenz/Katzenschule Petra Ott Allgemeiner Sachkundenachweis zur Hundehaltung Langjährige Tiermedizinische Assistentin in der Tierarztpraxis Dr. Ingrid Jascha 2018 – 2021: Tiermedizinische Assistentin in der Tierarztpraxis Mag. Sabine Jascha Aktiv im Tierschutz tätig Regelmäßige Fortbildungen in alternativen wie medizinischen Bereichen rund um die Tiergesundheit: Balance Pads durch Anke Recktenwald Hundefitness Bootcamp der Dogtisch Academy durch Tierärztin Mag. Karin Schreiner Kinesiotaping für Hunde durch Tierärztin Dr. Tiermassage ausbildung österreichische. Sabine Mai (Fachtierärztin für Physiotherapie und Rehabilitationsmedizin) (Ausbildung läuft derzeit noch) Tiermassage-Workshop in der Tier Physio Reha Peggau bei Tierärztin Mag. Stastny und Tierphysiotherapeutin Sabrina Heumann NOVAFON-Fortbildungsserie Veterinär Diverse Tiermedizische Fortbildungen für Tierarztassistentinnen an der VÖK (Vereinigung Österreichischer Kleintiermediziner) sowie der Veterinärmedizinischen Universität Wien Kinesiolgische Methoden/Natural Horse Balance bei Michael Fritzenwanger Rumpfträger/Rücken/Balancesystem (Pferd) durch Thies Böttcher TCM Tier-Seminare durch Tina Doxtader Tierkommunikation bei Sandra Wagner TTouch bei Astrid Huber
Wir bilden unsere Teilnehmer auf dem Gebiet der: Sport-, Klassische-, Bindegewebs-, Segment- Wirbelsäulen-Tiefen- und Akupunkt-Massage, Lymphdrainage. Aktive- und passive (geführte, assistive) Bewegungsübungen. Mobilisation (basic support), Thermo-, Hydro-, Elektro- und Ultraschalltherapie, LL-Laser, sowie in: Allgem. Trainingstechnologie, PZT-Trainingstechnologie usw... ARGE/Akademie - Pferde- Kleintierphysiotherapie. aus. Neben der praktischen Ausbildung liegen die Schwerpunkte in einer fundierten, naturwissenschaftlich und akademisch geführten Theorie mit: Anatomie, Physiologie, Orthopädie, Pathologie, Traumatologie, Biologie, Biophysik, Ernährungslehre (Food-Coach Zertifikat), Erste Hilfe für den Hund. Dazu findet ein eigener Seziertag im Rahmen des Anatomieunterrichtes statt. Weiters: Bewegungsanalytik, physikalisch– physiologisch richtige Trainings-Arbeit: Leistungs- und Rehabilitationstraining, Parcour-Training, artgerechte Tierpflege, Umgang mit dem Hund, Tierschutz, Rassenkunde, Recht und Ethik... Die praktische Ausbildung findet in Kleingruppen statt.
Gehirnhälften synchronisieren mit geheimer Meditationstechnik (Tafeln von Chartres) - YouTube
Sein erstes von der Meditation mit den Tafeln geprägtes Buch war " Kleines Handbuch für Glasperlenspieler " (Bild rechts, Irisiana 1981, neu verlegt bei Lenzwald 2017). Es enthält sämtliche visuellen Übungen, die für den Einstieg in die Meditation mit den Tafeln von Bedeutung sind. Und es stellt die Tafeln von Chartres in den Kontext anderer Traditionen. Sein drittes Buch, " Vom Schielen und Schauen " (Haug 1996, Lenzwald 2016), das als Hilfe zu wirksamer Selbsthilfe bei Augenproblemen sehr gefragt ist, basiert ebenfalls auf seinen Erfahrungen vor den Tafeln. Während der im Buch beschriebenen Übungen wird die Wahrnehmung zu ihrem eigenen Studien- und Übungsobjekt. Menschen die schielen finden hier einen gangbaren Weg zum binokulären Sehen, manchmal sogar zur 3D-Fusion. Ein ausführlicher Artikel zu den Tafeln von Chartres findet sich hier. Eine neue Kurz-Info für Facebook (13. 03. 2021) gibt es hier. Y outube-Videos zum Thema Meditation (Tafeln im Video Nr. Die Tafeln von Chartres. 6) Die Tafeln als Meditationsvorlage: (Bild rechts A4, auf leicht marmoriertem Fotokarton mit Informationen zu den Tafeln auf der Rückseite, zu bestellen über (€ 10, 00 zuz.
George Pennington, (geb. 22. Dezember 1947 in Washington, D. C. ) ist psychologischer Forscher und Lehrer, Buchautor und TV-Psychologe. Er arbeitet als Coach und Berater in Augsburg. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] George Pennington wuchs in den USA, Frankreich und Österreich auf (dreisprachig). Nach dem humanistischen Gymnasium studierte er von 1968 bis 1972 Soziologie und Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Nach einem Jahr in Marokko, wo er für den Teppichhandel tätig war, arbeitete er als Fotograf in London. Dort erweiterte er seine universitäre Ausbildung (Psychotherapie, physikalische Therapie, Landwirtschaft). 1977 kam er nach Deutschland, wo er sich (bis 1984) dem therapeutischen Team des Zentrums Coloman (Obb. Kategorie | Benediktushof. ) anschloss. 1978 entdeckte er eine Meditationstechnik, die französische Fahrende im Geheimen überliefert hatten, und fand durch sie seinen eigenen Zugang zur Meditation. Nach 16 Jahren intensiver Meditation schrieb er das Handbuch dazu ( Die Tafeln von Chartres).
Gelingt es dem Betrachter, unter Beibehaltung der ursprünglichen Fokussierung die Augen in die Schielstellung zu bringen, so erscheint ihm das mittlere Bild, das ja als einziges binokular gesehen wird, klarer und realer als die beiden äußeren. Tafeln von chartres pdf. Der "weiche Blick" Für den zweiten Aspekt des Schauens hat sich in der Praxis die Bezeichnung "weicher Blick" eingebürgert (nnington 1981) beinhaltet ein "Nicht-vereinnahmenlassens" der Aufmerksamkeit des Betrachters durch seine visuellen Erlebnisse mit den Tafeln. Während der Blick auf die Tafeln gerichtet ist, bleibt die Aufmerksamkeit offen für alle möglichen anderen sensorischen Reize: visuelle (aus der Peripherie des Gesichtskreises), akustische und körperliche Wahrnehmungen, die nicht unmittelbar mit der Betrachtung der Tafeln zu tun haben, werden nicht ausgeschlossen, sondern ganz bewußt parallel zum visuellen Erleben mit den Tafeln aufgenommen. Der Betrachter lernt sehr schnell, zwischen der Betrachtung der Tafeln und der Instanz "Aufmerksamkeit" zu unterscheiden.
Wenn er die Schielstellung seiner Augen noch etwas verstärkt, kann er die inneren zwei Reihen derart zur Deckung bringen, daß anstelle der vier Reihen nur noch drei zu sehen sind. Wobei die mittlere Reihe zu einem Teil vom linken und zum anderen Teil vom rechten Gesichtsfeld gesehen wird. Der Übergang vom "normalen" sehen zum binokularen schauen zum Schielen setzt eine gewisse Entspannungsfähigkeit voraus, die nicht bei jedermann in gleichem Maße gegeben ist. Die Meditation der Zigeuner : "Tafeln von Chartres" |. Wer sie hat, wird beobachten können, daß während des ganzen Vorganges die Augen die ursprüngliche Scharfstellung der Augen auf die Tafeln erhalten bleibt: das mittlere, durch die Schielstellung entstandene Bild erscheint ebenso randscharf wie die ursprünglichen Tafeln, obwohl sich der Winkel der Sehachsen zueinander verändert hat, so als läge der betrachtete Gegenstand viel näher an den Augen. Es scheint, daß gekoppelte Akkomodationsmechanismen von einander getrennt werden, eine Erfahrung die von Anfängern in der Regel als interessant und aufschlußreich erlebt wird.