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In diesem kurzen Artikel beantworten wir die Frage "Wie kocht man Borschtsch? " und geben Informationen über die Zubereitung von Borschtsch sowie Tipps, die du bei der Zubereitung von Borschtsch beachten solltest. Wie kocht man Borschtsch? Um Borschtsch zu kochen, schäle und reibe die Rüben, Kartoffeln und Möhren. Erhitze einen Topf und gib Öl dazu. Gib die Rüben in den Topf und brate sie an, bis sie weich sind. Die Brühe dazugeben und gut verrühren. Gib die Karotten und Kartoffeln hinzu. 10-15 Minuten kochen, damit das Gemüse weicher wird. Gib in einen anderen Topf Öl und füge die Zwiebeln hinzu. Die Zwiebeln kochen, bis sie glasig werden und eine goldgelbe Farbe bekommen. Bio-Saatgut Kürbis 'Futsu Black' - raimund Biogartenbedarf. Gib die Paprikaschoten und den Sellerie hinzu und brate sie ebenfalls an. Du kannst auch Ketchup zu den Kartoffeln geben. Mische sie gut durch. Wenn die Kartoffeln und Karotten weich sind, gibst du den Tomatenketchup hinzu. Dann kannst du die Gewürze und Kräuter hinzufügen, um die Suppe zu würzen. Füge Essig sowie Salz und Pfeffer hinzu.
Ein tolles Gericht für Besuch sei eine Kürbissuppe in Anlehnung an ein Rezept des französischen Kochs Paul Bocuse, sagt Loock. Dafür schneidet man das obere Stück ab, löffelt die Kerne aus dem Inneren, lässt das Fleisch aber drin. Als nächstes gießt man Gemüsebrühe hinein, etwas Sahne, Käse, Salz, Pfeffer und Ingwer kommen hinzu. Dann kommt der Kürbisdeckel wieder drauf und die Frucht in den Ofen - für etwa eine Stunde bei 180 Grad. Nach dem Garen das Fleisch vorsichtig vom Rand schälen und mit dem restlichen Inhalt pürieren. Auch in Gratins machen sich Kürbisse gut, zum Beispiel in einem Mozzarella-Kürbis-Auflauf. Billerbeck und Voß-Schalkalwies kochen mit der Frucht auch ein Gulasch oder spießen sie zum Grillen mit Speck und Schalotten auf. Mit Gewürzen wie Chili und Curry lassen sich außerdem gut asiatische Kürbisgerichte zubereiten. Zum Backen eignet sich der Kürbis ebenfalls: zum Beispiel im Brot. Entweder raspelt man einen rohen Kürbis oder gart und püriert ihn, bevor er zum Teig hinzukommt, erläutert Billerbeck.
Walburga Loock hat ihre Leidenschaft für den Kürbis von ihren Kindern: 1988 höhlte sie mit ihnen einen aus und ließ sich von der Begeisterung der Kleinen anstecken. Mit den Samen aus diesem ersten Kürbis begann sie ihre Sammlung. Heute baut sie auf ihrem Hof im bayerischen Schwabshausen 300 Sorten an. Sie empfiehlt graue Sorten: Diese hätten ein festes Fleisch und seien sehr nussig. Die weit verbreiteten Hokkaidos seien dagegen eher mehlig und passen deshalb als Zutat für Suppen oder Püree. Zu den grauen Kürbissen zählen zum Beispiel Buttercup, Hubbard und Queensland Blue. Beim Anbauen sei zu berücksichtigen, dass die Pflanzen Wärme lieben, erklärt der Gärtner Hans Streicher, der mit seiner Frau Brigitte Schöner ein Kochbuch über Kürbisse verfasst hat. In der zweiten Aprilhälfte können die Samen in einen Topf kommen. Nach dem letzten Frost dürfen die Pflanzen dann in den Garten. "Wenn sie gekeimt haben, vertragen sie es auch kühler", erläutert Streicher. Ein sonniger Platz mit nährstoffreichem Boden ist optimal.