Wenn sich Michael Porter eines Themas annimmt, geschieht das gründlich. Der Harvard-Business-School-Professor ist einer der angesehensten Managementexperten weltweit. Seine frühen Arbeiten über die Kräfte des Wettbewerbs und über Strategieentwicklung haben ihn berühmt gemacht. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern - EconBiz. In jüngerer Zeit versuchte er sich an der Neuerfindung des Gesundheitssystems in den USA, und er präsentierte mit seinem Shared-Value-Konzept einen wichtigen Beitrag zur Kapitalismusdebatte. In unserem Schwerpunkt "Das Internet der Dinge" schlägt Porter nun, zusammen mit seinem Koautor James Heppelmann, auf über 25 Seiten einen Bogen von der Entwicklung smarter, miteinander vernetzter Produkte und Maschinen zu den Auswirkungen dieser Technologie auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen. Wie Sie in einer vollständig vernetzten Wirtschaft die richtige Strategie finden, lesen Sie in "Wie smarte Produkte den Wettbewerb verändern" ab hier. Im Anschluss liefern die HBS-Professoren Marco Iansiti und Karim Lakhani eine Best Practice für den Umgang mit dem digitalen Wandel.
Anbieter und Berater für Sensoren, Software, Datenspeicher und Analytics besitzen das Know-how, das die Unternehmen für die Digitale Transformation benötigen. 10 entscheidende Fragestellungen für Unternehmen Um die Marktchancen von vernetzten Produkten zu erschließen, sollten sich Entscheider in Unternehmen die folgenden 10 Fragen stellen: Welche Art von smarten, vernetzten Produkten bzw. Features passen zum eigenen Unternehmen? Wieviele Funktionalitäten sollten in das Produkt integriert werden? Ist ein offenes oder geschlossenes System zu wählen? Sollte die Entwicklung von smarten Produkten intern oder mit externen Partnern abgedeckt werden? Welche Daten sind entscheidend, um Produkte zu verbessern? Wie lassen sich Eigentums- und Zugangsrechte managen? Können vernetzte Produkte zwischengeschaltete Vertriebskanäle bzw. Service-Netzwerke teilweise ersetzen? So verändern vernetzte Produkte den Wettbewerb: Wissenswertes für Entscheider - News - TWT Interactive. Muss sich das Geschäftsmodell verändern? Sind neue Einnahmequellen zu erschließen? Sollte der Geschäftsumfang erweitert werden? All diese Fragen greifen ineinander.
Ihr Beitrag "Digitale Erneuerung" zeigt am Beispiel von General Electric, wie umfassend sich ein Geschäftsmodell ändern kann (ab hier). Zum Abschluss des Schwerpunkts erhebt der MIT-Forscher Alex Pentland warnend seine Stimme. Er fordert einen "New Deal on Data", demzufolge Verbraucher über ihre Daten selbst bestimmen können. Mehr dazu im Interview "Alles wieder auf null" ab hier. Außerdem finden Sie in diesem Heft unser Ranking der 100 besten CEOs der Welt. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern von Michael E. Porter und James E. Heppelmann — Gratis-Zusammenfassung. Die Chefs fünf deutscher Konzerne sind dabei. Sieger ist Amazon-Gründer Jeff Bezos. Die Auswertung beginnt hier.
Flexible Software in Standardhardware ermöglicht eine größere... Über die Autoren Michael E. Porter lehrt an der Harvard Business School. James E. Heppelmann ist Geschäftsführer des Softwareunternehmens PTC.
Die Internet-Ära wurde in den 1980ern und 1990ern durch die zweite Welle ausgelöst. Diese Zeit ist die Geburtsstunde des eCommerce. Die dritte Welle ist nun das Internet der Dinge mit seinen smarten Produkten. Dies zieht nicht nur eine veränderte Wertschöpfung nach sich, sondern auch gänzlich neue Produktwelten. Die IT wird zu einem festen Bestandteil der Fertigungen. Was sind eigentlich smarte, vernetzte Produkte? Smarte Produkte weisen drei Komponenten auf: physische, "intelligente" und vernetzte. Alle drei Kernelemente wirken in einer Art Kreislauf miteinander und steigern den gesamten Wert des Produktes. Ein vernetztes Produkt lässt sich am besten anhand eines Autos erklären. Die physische Komponente besteht aus dem mechanischen und elektrischen Teil, sprich dem Motor, den Reifen und der Batterie eines Autos. Wie smarte produkte den wettbewerb verändern. Die intelligente Komponente umfasst Sensoren, Datenspeicher oder die Software. Im Wagen sind das zum Beispiel Touch Screen Displays oder Regensensoren an den Scheibenwischern.
STRATEGIE: Automatisierung und stets verfügbarer Internetzugang haben die Welt der Wirtschaft radikal verändert. Mit der Vernetzung von Produkten durch Sensoren steht uns nun die dritte IT-Welle bevor. Sie lenkt die Wege der Wertschöpfung um, definiert die Grenzen des Wettbewerbs neu und erfasst praktisch jede Branche. HBM Dezember 2014 Die Informationstechnologie revolutioniert unsere Produkte. Früher bestanden sie aus mechanischen und elektrischen Komponenten. Heute sind sie komplexe Systeme, die Hardware, Sensoren, Datenspeicher, Mikroprozessoren, Software und Vernetzung auf die unterschiedlichsten Arten miteinander verknüpfen. Diese "intelligenten, vernetzten Produkte", die durch Quantensprünge bei der Rechenleistung, durch die Miniaturisierung von Geräten und allgegenwärtige Funknetze ermöglicht wurden, haben eine neue Ära des Wettbewerbs eingeläutet. Diese neue Art von Waren bietet gegenüber herkömmlichen Produkten einen exponentiell gestiegenen Funktionsumfang, sie ist zuverlässiger, ermöglicht eine bessere Auslastung und sprengt mit ihren Möglichkeiten alle traditionellen Produktgrenzen.
So verändert sich der brancheninterne Wettbewerb Wettbewerb findet zukünftig verstärkt über Produktdifferenzierung smarte Daten und deren Analyse können Unternehmen viel besser verstehen, wie Produkte tatsächlich genutzt werden. Optimierungen lassen sich einfacher und schneller umsetzen. Unternehmen stimmen ihre Angebote künftig noch besser auf spezifischere Marktsegmente ab. Diese lassen sich sowohl nach Produkten als auch nach Kunden bilden. Ein produktbezogenes Merkmal ist z. B. das Material. Kundenspezifisch lassen sich Produktmerkmale u. auf das Land des Kunden beziehen. Konkurrenz wird auch auf unbekanntem Terrain entstehen, da die Wettbewerbsgrenzen verschwimmen. Bestes Beispiel ist hier Google, die sowohl autonome Autos als auch M-Payment Lösungen entwickeln. Ganz neue Geschäftsmodelle entstehen: Das Internet der Dinge ermöglicht neue Business-Modelle wie Product-as-a-Service. Traditionelle Geschäftsmodelle werden dadurch bedroht. IT-Dienstleister werden zu den Gewinnern zählen.
Denn die darin enthaltene Substanz Caiapo zeigte in Studien, dass sie das Zeug zum natürlichen Blutzuckersenker hat. 13 / 17 Blutzucker senken: Topinambur Topinambur enthält den unverdaulichen Ballaststoff Inulin, macht lange satt und sorgt zugleich für stabile Blutzuckerwerte. Außerdem beugt der regelmäßige Verzehr Übergewicht vor. 14 / 17 Schwarzwurzeln sind gut für den Blutzuckerspiegel © Getty Images/Westend61 15 / 17 Blutzucker mit Kresse senken Ein Teelöffel Kresse am Tag senkt den Glukosespiegel im Blut. Denn das darin enthaltene Chrom verbessert den Transport von Zucker in die Zellen und beugt so Diabetes vor. Übrigens reguliert das Spurenelement auch die Cholesterinwerte. 16 / 17 Kokoswasser hält Blutzucker niedrig Auch die Stars schwören darauf, um schlank und fit zu bleiben: Kokoswasser, die beinahe klare Flüssigkeit aus dem Inneren grüner Kokosnüsse. Quinoa - Mediq Direkt Diabetes. Es hilft außerdem, den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten. 17 / 17 Tee und Wasser trinken Weitere Getränke, die Menschen mit Diabetes helfen, weil sie den Blutzucker gar nicht oder nur wenig beeinflussen, sind Wasser und ungesüßte Tees.
Gepufft oder zu Flocken gepresst passt Quinoa sogar ins Müsli. Quinoa, Buchweizen, Amaranth: Was ist ein Pseudogetreide? Auch wenn Quinoa äußerlich an die runden Körnchen von Amaranth erinnert, verwandt sind die beiden nicht. Quinoa zählt zu den Gänsefußgewächsen und übergeordnet zu den Fuchsschwanzgewächsen, wie zum Beispiel Rote Beete, Spinat oder Mangold. Dass Amaranth, Quinoa, Buchweizen und Hanfsamen zu den Pseudogetreiden zusammengefasst werden, hat folgenden Grund: Echte Getreide gehören zur Familie der Süßgräser und enthalten damit das Klebereiweiß Gluten. Deshalb eignen sich Pseudogetreide nicht zum Brotbacken, haben sonst aber ähnliche Eigenschaften wie Getreidekörner, zum Beispiel in Bezug auf den Nährstoffgehalt. Quinoa-Gemüse-Pfanne | diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Sorten wie Quinoa sind von Natur aus glutenfrei beziehungsweise sehr glutenarm und passen damit in den Speiseplan bei Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Selbst glutenfreies Bier lässt sich auf Quinoa-Basis herstellen. Eine Allergie auf Bestandteile der Quinoa gilt als sehr unwahrscheinlich.
In Diesem Artikel: Müsli Große Haferflocken Andenhirse Kleie aus Getreide Große Haferflocken mit Milch oder Joghurt gemischt sind eine gesunde kalte Getreide Option für Diabetiker. Diabetiker müssen genau auf die Menge und Art der Kohlenhydrate achten, die sie essen. Kalte Cerealien sind eine einfache und bequeme Frühstücksoption, wenn Sie unterwegs sind, aber viele Arten von Cerealien haben einen hohen Kohlenhydratgehalt, hauptsächlich aus zugesetzten Zucker oder raffinierten Mehlen, die schnell Ihren Blutzuckerspiegel erhöhen können. Wenn Sie Diabetes haben, wählen Sie kaltes Getreide mit einem niedrigeren glykämischen Index und halten Sie Ihre Portionen klein, um Spitzen in Ihrem Blutzuckerspiegel zu verhindern. Müsli Müsli und Müsli Frühstückszerealien sind sehr dicht, und nur eine kleine Portion, oder zwischen 1/4 bis 1/2 Tasse, ist notwendig, um Ihren Tag mit genug Energie zu starten. Quinoa für diabetiker meaning. Wählen Sie ein Müsli, das frei von Zuckerzusatz ist, und überprüfen Sie die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass es hauptsächlich aus Haferflocken, Nüssen und getrockneten Früchten besteht, um eine niedrigere glykämische Indexoption zu gewährleisten.
Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Spinat waschen und gut abtropfen lassen. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln darin andünsten, bis sie glasig sind. Spinat zu den Zwiebeln geben und garen, bis er zusammenfällt. Vor dem Beiseitestellen noch mit Muskat und Salz abschmecken. Gewaschene Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Holzige Enden des gewaschenen Spargels abschneiden. Spargelstangen in dünne Längsscheiben schneiden. Mozzarella zu groben Stücken zerzupfen Backofen auf 200 °C Umluft (E-Herd 220°C/Gas: s. Hersteller) vorheizen und währenddessen zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Pizzateig halbieren und zu Kugeln formen. Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und die Teigkugeln zu etwa 32 cm breiten Kreisen ausrollen. Pizzaböden auf die Bleche legen und mit Kräutersahne bestreichen. Mit Spargel, Spinat und Zucchini belegen und mit Mozzarella bestreuen. Pizzen nacheinander auf der untersten Schiene für 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Quinoa für diabetiker pictures. Bei Bedarf mit Pfeffer nachwürzen und genießen.
Köstlich und gesundes Superfood Rezept: Sommerlicher Quinoa Salat. © bit24 / Fotolia Als vielleicht eine der besten pflanzlichen Proteinquellen auf der Welt, fernab von Fleisch, liefert Quinoa deutlich mehr Eiweiß als anderen Getreidearten, je nach Sorte zwischen 12 und 15 Prozent und reiht sich damit in die Kategorie der Superfoods ein. Die Nährwerte von 100g belaufen sich auf 368 kcal, 12, 5g Eiweiß, 6, 4g Fett und 59g Kohlenhydrate. Quinoa besitzt einen niedrigen glykämischer Index, das heißt, die Kohlenhydrate treten in geringem Maße und langsam ins Blut über. Quinoa für diabetiker 1. Das ist nicht nur gut für Diabetiker, weil dadurch ein starker Anstieg des Blutzuckerspiegels verhindert wird, sondern hält auch länger satt und schützt vor Heißhungerattacken. Darüber hinaus ist das Korn glutenfrei und reich an Mineralien und macht es dadurch zu einem sinnvollen und leckeren Bestandteil der gesunden Ernährung. Wie Ihr die kleinen Körner schnell und einfach kombinieren könnt, zeigen wir Euch in unserem Rezept für einen sommerlichen Quinoa Salat.