(Rund 16 Zentimeter trennen beide Fahrzeuge. ) Die Beziehung zum i3 reicht übrigens schon bis 2009 zurück. Damals lief der erste Mini E als Technikträger für den i3 im Feldversuch. Sein Akku raubte die Rücksitze und den Kofferraum, was die Batterieentwicklung der letzten zehn Jahre gut veranschaulicht. Akku liefert mir das Stichwort: Er ist T-förmig unter dem Fahrzeugboden untergebracht und speichert 32, 6 Kilowattstunden Energie. Zum Vergleich: 35, 5 kWh bietet der Honda e, 41 kWh der kleinste Renault Zoe, 32, 3 kWh der VW e-Up und dessen Ableger und der BMW i3 42, 2 kWh. Auf stramme 135 kW (184 PS) bringt es der Elektromotor, diese Leistung deckt sich mit dem BMW i3s, ebenso die 270 Newtonmeter maximales Drehmoment. 1. 365 Kilogramm notiert der Mini Cooper SE auf die Waage, ein Plus von 145 Kilogramm gegenüber einem vergleichbaren Mini Cooper S Dreitürer mit Steptronic. Und die Reichweite? Mini gibt zwischen 235 und 270 Kilometer an. Nicht gerade die Welt, aber der Cooper SE ist a) ziemlich klein und b) dadurch ein Zweitwagen für die Stadt.
Wird "Green Plus" gewählt, darf man sich auch von einer angenehmen Klimatisierung, die man bei Mini trotz Sicherheitsrelevanz lediglich als Komfortfunktion deklariert, verabschieden. Weil das Wetter in Miami sich wie an nur wenigen Orten und an wenigen Tagen im Jahr so perfekt darstellte, dass weder Heizung noch Klimaanlage benötigt wurden, schnitt der Cooper SE in Sachen Reichweite sogar etwas besser ab als erwartet; ausreichend fanden wir die Batteriekapazität trotzdem nicht. Das regenerative Bremsen lässt sich übrigens in zwei Intensitätsstufen einstellen, wobei das "Ein-Pedal-Gefühl", bei dem das Auto beim Gaswegnehmen auch ohne Bremsen stark verzögert, im Alltag eher nervt. Man kann sich daran gewöhnen, doch uns hat die weniger aggressive Rekuperation besser gefallen. Von außen setzt sich der Mini Cooper SE in Form grauer oder gelber Akzente auf Seitenspiegeln und Kühlergrill sowie durch seine einzigartigen 16-Zoll-Leichtmetallräder von anderen Mini-Typen ab. Man kann darauf aber auch verzichten und völlig inkognito elektrisch fahren.
694 Beiträge seit 21. 03. 2001 Bei Apple werden sie schon wissen wie gut das iPhone SE läuft. Hoffentlich schließen Sie daraus ein iPad mini SE aufzulegen. Obwohl ich zugeben muss: Hab das erste Mini und ziehe es aufgrund des Formfaktors den Air vor. Zumindest wenn es ums Lesen von Inhalten geht. Quer ist es fast so breit sie das Air hochkant und dann kann man ganz gemütlich scrollen. Wenn ich was richtig großes "begreifen" will -> dann nehm ich ne Zeitung. Ein Tablett in der Größe wäre dann wohl eher doch unpraktisch @heise: eure aktuelle App ist zu ressourcenhungig für mein altes mini geworden, und die auf und zufahrenden leisten nerven auch eher
Laut BMW habe man auf mehrere Stufen oder Paddles am Lenkrad verzichtet, weil E-Auto-Fahrer entweder stark rekuperieren wollen oder gar nicht – den Wagen also lieber so fahren, wie sie das von einem Benziner gewohnt sind. Wie der Cooper S ohne 'E' mit gleicher Leistung ist der SE ein quirliges und spaßiges Auto, im Gegensatz zum Turbo-Motor des Benziners reagiert die E-Maschine aber ohne jede Verzögerung. Insgesamt kann der SE damit und mit der extrem geringen Seitenneigung das Mehrgewicht gegenüber dem S gut kaschieren. Er ist genauso schnell – so lange es nicht auf die Autobahn geht. Da ist der Cooper SE aus auf 150 km/h beschränkt. Deutsche Cooper-Fans mögen das schrecklich finden, auf den internationalen Märkten ist es dagegen egal. Vernünftig ist die Beschränkung allerdings, weil die Reichweite bei höheren Geschwindigkeiten viel zu gering wäre. Verbrauch und Reichweite Der Mini war nie als Langstreckenauto konzipiert, seine Domäne ist der Stadt- und der Kurzstreckenverkehr. Und trotzdem ist die Reichweite des Cooper SE eine Enttäuschung: Bei Autobahntempo 130 km/h reicht der 32, 6 kWh große Akku für 135 Kilometer.
Ein verspieltes Interieur, wobei das Infotainment-System als einzig echte Neuerung digitale Instrumente bekommt. Und ein Fahrverhalten, das nah am Autoscooter ist. Der elektrische Mini klingt beim Anlassen wie die Enterprise aus "Star Trek" beim Lift-off: Die Elektronik fährt hoch, ein Rauschen geht durchs Auto. Beim Kickdown beschleunigt der Stromer wie ein Cooper S beim Start zur Rallye Monte Carlo: Während eine neue Traktionselektronik das Scharren der Vorderräder verhindert, schießt der Wagen davon, als wolle er beim Ampelstart einen BMW M3 hinter sich lassen. Nach 3, 6 Sekunden hat er auf mehr als 50 km/h beschleunigt, dieselbe Zeit vergeht beim Überholvorgang von 60 auf 100 km/h – ein klasse Wert. Die 100-km/h-Marke ist nach 7, 3 Sekunden passiert. Auf der Autobahn fällt der Elektrosprinter jedoch deutlich hinter die traditionellen Modelle zurück. Daran, dass bei 150 km/h Schluss sein soll, werden sich Mini-Fahrer gewöhnen müssen. Erst recht, wenn sie tatsächlich aus dem Cooper S wechseln und dort bislang 220 fahren durften.
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Sie verbinden höchste technische Anforderungen mit exklusivem Design. Die braunen halbrunden Dachrinnen und Fallrohre werden im Co-Extrusionsverfahren hergestellt. Alle Zubehörteile werden aus durchgefärbten Kunststoffen gefertigt. Das gesamte Dachrinnen-System wird nur mit Steckverbindungen montiert. Es muss nicht mehr gelötet werden. Zubehörteile wie Ecken oder die Rinnenverbindungsschale fixieren die Dachrinne mit einem speziellen Nocke-Nut-System. Rohrschelle mit patte arrière. Ein Auseinanderrutschen oder Verbeulen bei Temperaturschwankungen wird dadurch verhindert. Die auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmten Rinneneisen bzw. -halter erleichtern die Systemmontage. Sie sind in einem Abstand zwischen 50 und 70 cm zu befestigen und mit einer Richtschnur so auszurichten, dass die Dachrinne ein Gefälle von 2-3 cm pro 10 m Rinnenlänge aufweist (siehe detaillierte Montageanleitung).
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