Das erste Buch aus der neuen 11FREUNDE-Edition bei Delius Klasing: Von glitzernden Pokalen und krachenden Niederlagen: Fußballegenden erinnern sich. In den Interviews kommen 20 Legenden des Weltfußballs zu Wort und geben Einblicke in ihre ganz persönlichen Erinnerungen: an ihre größten Siege, die bittersten Momente und amüsante Begebenheiten auf und neben dem Platz. 24, 90 EUR Jetzt bestellen 24, 90 EUR Jetzt bestellen
Aber es war eben mein Leben und das heißt nunmal: in guten, wie in schlechten Zeiten. Alles abgesehen vom BVB und vielleicht noch ein paar unterklassigen Ligen, war schon lange unerträglich geworden. Aber ohne Fans, ohne Freunde, ohne die Sucht einer vollen Südtribüne oder eines überschäumenden Auswärtsblocks, wurde der Fußball so sichtbar. Ich zitiere einen ehemaligen blauen Nachbarn: "Wenn der Schnee geschmolzen ist, dann sieht man, wo die Scheiße liegt. " Der VAR wurde so überdeutlich, die Abgehobenheit der Branche presste sich Spieltag für Spieltag ins Gesicht des Fernsehzuschauers, der außer Fernsehen fast gar nichts konnte, während die Kicker irgendwo doch noch immer einen Friseur fanden. Das Echo des Balles, der vom Fuß abprallte (beim einen etwas weiter, als beim anderen) und in den leeren Betonschüsseln nur vom Geschreie von der Trainerbank unterbrochen wurde, machte das Leben noch viel trostloser. Fußball, mein Leben / oder ein Leben für den Fußball (eBook, ePUB) von Horst Edmund Schunk (Ede) - Portofrei bei bücher.de. Ich konnte gar nicht mehr hinschauen, es machte mich depressiv. Also habe ich auch nicht mehr geschaut.
In den Interviews reden die ehemaligen Fußballer, Sportmoderatoren, Trainer und Funktionäre sehr offen über die wichtigsten Augenblicke ihrer Fußballerkarrieren. So wird ein ganzes Jahrhundert Fußballgeschichte lebendig – das ideale Geschenk für Fußballer und Fußballfans! Produktdetails Auflage: 1. Auflage 2021 Verlag: Delius Klasing Ausstattung: Gebunden ISBN: 978-3-667-12107-3 Seiten: 176 Format: 21. 5 x 28. Fußball mein leben full. 5 cm Fotos und Abbildungen: 129 Verfügbare Downloads Schreiben Sie die erste Bewertung
Produktinformationen zu "Der Fußball, mein Leben & ich Vol. 2 " Klappentext zu "Der Fußball, mein Leben & ich Vol. 2 " Das Leben schreibt die schönsten Fußballgeschichten: Stars im Interview Die Interview-Serie des Magazins "11Freunde" ist fast so legendär, wie die Spieler und Trainer, die dort zu Wort kommen. Fußball ein leben franz beckenbauer. Ganz offen erzählen Fußball-Stars wie Thomas Allofs, Sergej Barbarez und Ebbe Sand von ihren größten Erfolgen, den bittersten Niederlagen und den witzigsten Erlebnissen. Genauso ehrlich gewähren sie Einblicke in ihr Privatleben jenseits der Fußballstadien und teilen ihre Lebensphilosophie. - Der zweite Band der 11Freunde-Edition: neue Interviews aus der Serie "Der Fußball, mein Leben und ich" - Die Größten des Fußballs ganz persönlich: Giovane Elber, Hansi Müller, Klaus Toppmöller, Ralf Minge uvm. - Unzählige Anekdoten, Erinnerungen an große Momente, strahlende Triumphe und herbe Enttäuschungen - Liebevoll gestaltet mit zahlreichen exklusiven Fußballfotos und Porträts der Stars Helden ganz nah: Gespräche mit den besten Fußballern der Welt Den Blick nach oben gerichtet, leicht entrückt, dem Irdischen enthoben: So präsentieren sich die Fußballhelden auf den ikonischen Fotos im 11Freunde-Magazin - Mensch und Mythos gleichermaßen.
In den Interviews reden die ehemaligen Fußballer, Sportmoderatoren, Trainer und Funktionäre sehr offen über die wichtigsten Augenblicke ihrer Fußballerkarrieren. So wird ein ganzes Jahrhundert Fußballgeschichte lebendig - das ideale Geschenk für Fußballer und Fußballfans!
Und dann wurde das Wetter schöner, man konnte selber auch wieder was und so langsam entwickelten sich neue Rituale. Neue Dinge, auf die man sich freuen konnte, Nachbarn wurden zu Freunden, auch weil man ja sonst niemanden sah. Freunde ohne Fußball bekamen mehr Platz im Leben und irgendwann, als nach zwei Jahren ohne Fußball im Stadion (und mit nur ganz wenig vor dem Fernseher), die Mitteilung kam, dass ab April die Dauerkarten wieder freigeschaltet werden würden, wurde es mir bewusst: Die Frage war nicht mehr, ob ein Leben ohne Fußball wirklich möglich war. Ein Leben ohne Fußball. Die Frage war, ob ein Leben ohne Fußball wirklich sinnlos ist. Endlich wieder überschwängliche Freude auf der Südtribüne Die Vorstellung von vor zwei Jahren, wie es sein würde, das erste Mal wieder ins Stadion zu gehen, wie alles explodieren und das Leben wie ein Feuerwerk zurückkehren würde, ist nicht mehr so allumfassend und überwältigend, sondern macht mir mittlerweile eher Angst. Wobei es noch immer vor allem die Angst ist, dass es den Vorstellungen nicht entsprechen wird und die Erwartungen gar nicht erfüllen kann, weil diese viel zu hoch sind.
Außerdem findet Dr. Watson heraus, dass der arme Charles Baskerville sich mit einer Frau treffen wollte. Sir Henry macht Stapeltons Schwester den Hof und wird von ihm abgewiesen. Er versteht die Welt nicht mehr. Schließlich ist er als Schwager doch keine schlechte Wahl. Watson schreibt derweil immer schön brav Nachrichten an Sherlock Holmes den er in London vermutet. Seine Briefe werden aber von einem Fremden abgefangen. Es stellt sich heraus, dass der entflohene Verbrecher der Bruder der Haushälterin ist, deshalb weint sie und gibt ihm Essen und alte Kleidung von Sir Henry. Was den Mann das Leben kostet. In Sir Henrys Kleidern fällt ihn der Hund an. Watson kann inzwischen den mysteriösen Fremden finden, es ist niemand anderes als Sherlock Holmes, der sein Lager im Moor aufschlug und die Briefe abfing. Er hat schon fast alles beisammen um den Fall zu lösen. Die Frau auf die Charles wartet versprach sich Hilfe von ihm bei ihrer Scheidung und wurde von Stapelton nur benutzt, der in Wahrheit auch ein Baskerville ist und seine Schwester ist seine Frau.
Weitere Bände von Sherlock Holmes Eine Studie in Scharlachrot Das Zeichen der Vier Das Tal der Angst Persönliche Bewertung Spannender und zu Recht weltberühmter dritter Sherlock Holmes Krimi Sherlock Holmes begeistert durch seinen meisterhaften Verstand und seine Schrulligkeit seit Generationen Leser jeden Alters. Auch der Hund von Baskerville ist spannend geschrieben und besticht durch seine düstere Atmosphäre und die skurrile Beziehung zwischen dem Erzähler, Dr. Watson, und Sherlock Holmes selbst. Wer Kriminalgeschichten mag, die durch anspruchsvolle Sprache und Kombinationsgabe anstelle von blutrünstiger Action überzeugen, kommt an Sherlock Holmes einfach nicht vorbei! Originaltitel The Hound of the Baskervilles ISBN10 3596900662 ISBN13 978-3596900664 Dt. Erstveröffentlichung 1903 Taschenbuchausgabe 208 Seiten Empfohlenes Lesealter Ab 10 Jahren
Autoren Übersetzer Renate Wyler Fischer Verlag S. Fischer Verlag Anspruch 5 von 5 Humor 4 von 5 Lesespaß Schreibstil Spannung Bei Amazon ansehen Zusammenfassung zu "Sherlock Holmes – Der Hund von Baskerville" Die bekannteste und beliebteste Sherlock Holmes Geschichte spielt in der englischen Region Dartmoor. Der alte Sir Charles Baskerville wird auf seinem Landsitz, Baskerville Hall, tot aufgefunden. Der letzte überlebende Hinterbliebende von Sir Charles, Sir Henry, reist aus Kanada an und macht sich Sorgen um sein Leben. So wendet sich Doktor Mortimer, der Testamentsvollstrecker des Toten, an Sherlock Holmes und Watson. Am Tatort wurde der Fußabdruck eines riesigen Hundes gefunden, der möglicherweise auf Sir Charles gehetzt wurde. Diese geheimnisvolle Todesursache passt in eine Reihe rätselhafter Todesfälle, die die Familie der Baskervilles seit Generationen heimsucht. Watson reist auf Holmes' Anweisung nach Baskerville Hall und erfährt fort, dass sich im den Landsitz umgebenden Moor ein entlaufener Sträfling herumtreiben soll.
Wer konnte einen solchen Höllenpfuhl nicht nur betreten, sondern ihn zähmen und zivilisieren? Doyle kam schon bald darauf, dass es dafür eigentlich schon einen Idealkandidaten gab: Sherlock Holmes! Also kündigte er dessen Rückkehr an - und war Profi genug, sein ursprünglich für diesen Roman mit dem "Strand"-Magazin vereinbartes Honorar zu verdoppeln... Die "Strand"-Herausgeber waren klug beraten, auf diese Forderung einzugehen - sie mussten zum ersten Mal in der Geschichte sieben Auflagen ihres Magazins drucken, so lange Holmes und Watson den Hund der Baskervilles jagten. Kritiker bemängelten schon damals die Fadenscheinigkeit des Plots. Allzu intensiv darf man wirklich nicht darüber nachdenken, wie realistisch (oder zuverlässig) es beispielsweise ist, bei einem verwickelten Erbbetrug auf die Unterstützung eines mit Phosphor angemalten Hundes zu setzen. Aber lässt man sich auf die Geschichte ein, erlebt man noch heute eine höllisch spannende, wunderbar nostalgische Zeitreise zurück in eine wahrlich archaische Epoche.
Doyle investierte deutlich mehr Aufwand als sonst Unter mysteriösen Umständen starb Sir Charles Baskerville, ein mächtiger (und mächtig reicher) Landadliger aus der Grafschaft Devonshire. Offenbar hat ihn der schwarze Geisterhund geholt, der nach einer alten Legende die Familie heimsucht, nachdem ein böser Urahn einst eine holde Maid zu Tode brachte. Über das nächtliche Moor hat er den armen Sir Charles gejagt, so sagen es die Spuren, bis dessen Herz in Todesangst stockte. Nun übernimmt sein Neffe, der letzte Baskerville, das Erbe. Sir Henry lebte bisher in Kanada und kehrt ohne Vorahnung dessen, was ihn erwartet, in die Heimat seiner Ahnen zurück. Einen alten Freund treibt die Sorge, es könne ihm wie dem Onkel ergehen, nach London in die Baker Street Nr. 221b, wo der berühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf einen Fall wie diesen nur gewartet hat. Dass ihn die Vorfreude nicht getrogen hat, erweist sich bald, denn Sir Henry wird offensichtlich überwacht. Eine anonyme Warnung trifft ein, er solle sich vom Moor fernhalten, gleich zwei einzelne Schuhe werden ihm gestohlen, ein düsterer Verfolger gibt sich als Sherlock Holmes aus.