Sie ist ab 3. Mai bestellbar. Schaut mal auf Seite 90/91… Liebt auch Ihr Lavendel und Stampin' Up!? Dann habe ich hier die perfekte Grußkarte mit Lavendel und der neuen Herzenslust für Euch…. mehr ab 3. April 2022 ist der neue Stampin' Up! Jahreskatalog gültig. Ich durfte schon ein paar Dinge vorordern und möchte Euch mit dem Video eine kleine Vorschau zum neuen Jahreskatalog geben…. mehr Ostern steht vor der Tür Da passt doch ganz wunderbar diese Idee mit dem süßen Häschen, was ich bei @Paulinespapier gesehen habe. Ein Häschen aus unseren Handstanzen…mehr Aktion "Sparen und Aufblühen"… es gibt tolle Neuigkeiten. Stampin up für immer dein in german. Gleich im Anschluß an unsere Sale-a-Bration-Aktion können wir Euch wieder super Angebote machen…mehr Die liebe Jasmin hat uns gefragt, welches unser Lieblingsset im neuen Minikatalog ist. Bei mir bleibt es zwar nicht bei nur einem Set, jedoch war dies ein Set, von dem ich sofort begeistert war. GARDEN GREENHOUSE. … mehr
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Zum Hauptinhalt springen Zürcher Verein Hörschatz Sie geben Verstorbenen eine Stimme Franziska von Grünigen und Gabriela Meissner nehmen die Lebensgeschichten von sterbenskranken Eltern auf. Damit die Kinder deren Stimme nicht vergessen. Publiziert: 08. 12. 2021, 11:19 Sie erstellen Audiobiografien für die Kinder von unheilbar kranken Menschen: Franziska von Grünigen und Gabriela Meissner (v. l. ) Foto: Ela Çelik Einen Tag nach dem Tod seiner Frau hört Oliver Wiser wieder ihre Stimme. Er sitzt zusammen mit seinen zwei Kindern im Wohnzimmer. «Dieses Kapitel heisst: So möchte ich gerne sterben», klingt es aus dem Lautsprecher. Es ist der erste Teil des sogenannten Hörschatzes von Wanda Wiser, einer zehnstündigen Aufnahme, in der sie von ihrem Leben erzählt. Es war ihr Wunsch, dass ihre Familie sich den Ausschnitt gemeinsam und als Erstes anhört, da es darin um die Schönheit des Todes und die Lust am Leben geht. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Abo abschliessen Login
Inhalt Am 27. Dezember ist Arno auf die Welt gekommen. Er sei ein sehr zufriedener Bub, sagt die «SRF 3 Moderatorin». «Dieses kleine ‹Hämpfelchen› ist ein absolutes Wunder», sagt Moderatorin Franziska von Grünigen freudig gegenüber «G&G». Mama und Baby seien wohlauf. «Es geht uns super», so die 37-Jährige. Jetzt gehe es darum, Arno kennenzulernen und herauszufinden, wer er ist. Arno ist ein zufriedener Bub. Die Radiomoderatorin ist gespannt, ob der Junge den Alltag auf den Kopf stellt und wie er sich in die Familie einfügt. «Unsere Tochter Lotta (2) ist sehr unkompliziert und pflegeleicht. Auch Arno ist bisher ein zufriedener Bub, er schläft viel. » Ein halbes Jahr Radio-Pause Franziska von Grünigen und ihr Freund Christian wissen zwar bereits, was mit einem Baby auf sie zukommt. Trotzdem hätten sie einige Dinge vergessen in den vergangenen zwei Jahren, so von Grünigen. «Obwohl uns vieles vertraut ist, lernen wir wieder dazu. » Die Moderatorin hat jetzt viel Zeit für ihren Nachwuchs, denn sie ist ein halbes Jahr im Mutterschaftsurlaub.
Zürcher Verein Hörschatz Sie geben Verstorbenen eine Stimme Franziska von Grünigen und Gabriela Meissner nehmen die Lebensgeschichten von sterbenskranken Eltern auf. Damit die Kinder deren Stimme nicht vergessen. Publiziert: 08. 12. 2021, 11:19 Sie erstellen Audiobiografien für die Kinder von unheilbar kranken Menschen: Franziska von Grünigen und Gabriela Meissner (v. l. ) Foto: Ela Çelik Einen Tag nach dem Tod seiner Frau hört Oliver Wiser wieder ihre Stimme. Er sitzt zusammen mit seinen zwei Kindern im Wohnzimmer. «Dieses Kapitel heisst: So möchte ich gerne sterben», klingt es aus dem Lautsprecher. Es ist der erste Teil des sogenannten Hörschatzes von Wanda Wiser, einer zehnstündigen Aufnahme, in der sie von ihrem Leben erzählt. Es war ihr Wunsch, dass ihre Familie sich den Ausschnitt gemeinsam und als Erstes anhört, da es darin um die Schönheit des Todes und die Lust am Leben geht. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Abo abschliessen Login
Dabei lag der Fokus auf der Audiobiografie-Arbeit mit schwerstkranken Eltern minderjähriger Kinder.