Hallo, als ich leicht mit dem Finger über den Rücken/ Hüfte meiner Freundin gefahren bin hab ich "elektrische Spannung gefühlt" ich weis nicht wie ich es besser beschreiben kann aber ich habe es deutlich im Finger gemerkt, ähnlich wie bei einem magneten. Hat jemand ne Ahnung was das sein kann oder das bedeutet? Das ist nur elektrostatische Aufladung, die bei Reibung an Kunststoffen geschieht. Elektrische spannung im menschlichen körper messen mit. Wenn man über einen Kunstfaserteppich "schlurft" oder Kleidung mit hohem Polyesteranteil trägt, passiert das und man lädt sich auf. Wenn nun diese Person Jemand berührt oder die Person selbst berührt etwas, was weniger geladen ist, kommt es eben zur Entladung. Sowas ist für Mensch und Tier ungefährlich mit Ausnahme von dem Schrecken. Das bedeutet das sie in letzter Zeit wohl etwas gestresst ist und deswegen unter Strom steht. ;)
Als Formel gilt R = U/I. Grob lassen sich Leiter (beispielsweise Metalle), Halbleiter (Germanium, Indium) sowie Nichtleiter (div. Kunststoffe, Porzellan, Vakuum) unterscheiden. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kategorien sind jedoch fließend. Der Widerstand des menschlichen Körpers Der Körper des Menschen besteht zu großen Teilen aus Wasser bzw. Flüssigkeit. Er leitet daher den elektrischen Strom, jedoch weitaus schlechter als die meisten Metalle. Die Frage, welchen Widerstand der menschliche Körper dem elektrischen Strom entgegensetzt, lässt sich nicht generell mit einer Zahl beantworten. Diese Faktoren spielen eine Rolle: Der Widerstand einer Glühlampe ändert sich mit der Temperatur - experimentell kann man also eine … Der Widerstand hängt von Größe und Körperbau der Versuchsperson ab. Widerstand des menschlichen Körpers — Experimente Physikalisches Institut. Kinder haben selbstredend einen kleineren Widerstand. Der Widerstand hängt vom Körperteil ab, das stromdurchflossen ist. Wird der gesamte Körper beispielsweise vom Kopf bis zum Fuß durchflossen, ist der Widerstand größer als zwischen linker und rechter Hand.
In so einer Anordnung ist der Verschiebungsstrom des Körpers, bzw. des abgetrennten Flächenteils gleich dem Leitungsstrom des Amperemeters IA. Aus gemessener Stromstärke und bekannter Flächengröße ergibt sich die gesuchte, am Messort im Körper wirkende Stromdichte, oder bildlich, die Anzahl der Feldlinien pro Flächeneinheit. Die Problematik der Messung reduziert sich auf die Realisierbarkeit des vom Körper isolierten Flächenteils. Elektrische spannung im menschlichen körper messen 2016. Verwirklicht wird dies mit einer leitenden Platte gleichen spezifischen Widerstandes wie es die Bindegewebsschichten an der Oberfläche des menschlichen Körpers haben. So eine Platte (Messsonde) wird dicht, jedoch isoliert an die Körperstelle platziert an welcher die Stromdichte gemessen werden soll. In einem inhomogenen Feld ist an jedem Ort des Körpers andere Stromdichte zu finden. Es ist Sache der Medizin diejenigen Körperteile, bzw. Orte zu benennen, welche die größte Empfindlichkeit gegenüber Feldströmen aufweisen. Die Messung kann dann auf diese Stellen beschränkt werden.
Literatur Alexander C. Judson: The Life of Edmund Spenser, Baltimore, 1981 ( ISBN 0-8018-0244-X) John N. King: Spencer's poetry and the reformation tradition, Princeton, 1990 ( ISBN 0-691-06800-3) Camille Paglia: The Faerie Queene - Spenser und Apollon, in: Die Masken der Sexualität, Berlin, 1992 ISBN 3-929029-06-5, Seite 215-242 Weblinks Literatur von und über Edmund Spenser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Edmund Spenser im Project Gutenberg Die Edmund-Spenser-Homepage
Zusätzliche Informationen: In einer frühen Handschrift auf dem vorderen leeren Vorsatzblatt ist vermerkt, dass dieses Exemplar mit dem Exemplar in der King's Library im British Museum verglichen wurde und dass es vollständig ist. In einer darunter befindlichen Notiz von anderer Hand heißt es, dass die "vorstehende Notiz von Rev. Joseph Hunter, Autor von Hallamshire", der frühere Besitzer dieses Exemplars.
Autor: Spenser, Edmund. Titel: Die Feenkönigin: Der Shepheards-Kalender: Zusammen mit den anderen Werken von Englands Erzdichter,.... Verlag: London: von H. L. für Mathew Lownes, 1611. Beschreibung: Erste gesammelte Ausgabe, erste Ausgabe. 1 Bd., 10-7/8" x 7-7/8", Titelblatt zum zweiten Teil datiert 1609, ein kompliziertes Buch zu kollationieren, aber dieses Exemplar kollationiert perfekt zu Pforzheimer 972 mit einer Ausnahme, dass es die ein leeres Blatt pp[57-58] nach dem "Shepheards Calender" fehlt, hat aber alle anderen erforderlichen ursprünglichen Leerzeichen und ist sonst vollständig. Bound in späten 19. Jh. 1/2 braun Marokko, gerippt vergoldeten Rücken, Scharniere ordentlich repariert, Kanten rot gefärbt. Zustand: Weitgehend sauber und hell, gelegentlich leicht gebräunt, praktisch nicht stockfleckig, Blatt A1 und vorletztes Blatt "M" sauber eingelegt, Papierreparatur auf 1 Blatt, die 1 Wort betrifft, das von einer frühen Hand geliefert wurde, insgesamt noch ein SEHR GUTES Exemplar der ersten Ausgabe.
Mochten Zauberer, schlimme Frauen und schlechte Menschen versuchen, sie zu verführen, die wahren Tugenden halfen stets, wenn es darum ging, den Rittern den rechten Weg zu weisen. Eine dieser Tugenden war Una, Inkarnation der Wahrheit und der gläubigen Kirche. Sie beruft im ersten Buch der Geschichte den Ritter mit dem roten Kreuz, der als eine Art Reinkarnation des heiligen Georg England symbolisiert, um das Schloss ihrer Eltern vom Drachen zu befreien. Ihr edler Ritter steht ihr bei, als sie Duessa besiegt, Personifikation der falschen, der katholischen Kirche und Synonym für die schottische Königin Mary Stuart. Wie im richtigen Leben endet auch die Geschichte mit der Hinrichtung Duessas / Marias, ehe der Ritter vom roten Kreuz die keusche Una zur Gemahlin nimmt. Was, so mag man sich fragen, hatten diese verquasten Ideen aus dem 16. Jahrhundert mit der englischen Realität von 1839 zu tun? 1769 war dort die Dampfmaschine erfunden worden, 1785 der vollmechanisierte Webstuhl und 1784 das Puddelverfahren zur Stahlerzeugung.