3 mm beträgt und die Zähne noch relativ offensichtlich nicht grade sind. Zyste: zyste im Unterkiefer | Frag Mutti-Forum. Auch die Wurzel des rechten Schneidezahnes hat sich teilweise aufgelöst, allerdings nicht so stark wie die des Nachbarzahns. Vor 2 Wochen war ich wegen Zahnfleischschmerzen im Frontzahnbereich beim Zahnarzt, der ein Einzelzahnröntgen machte und feststellte, dass sich im Bereich der nicht mehr vorhandenen Wurzel des Unfallzahns eine große Entzündung gebildet hatte und schickte mich zum MKG, der beim DVT eine Zyste im Kiefer oberhalb des Unfallzahnes feststellte. Er empfahl mir, schnellstmöglich den Zahn und die Zyste zu entfernen, dann (da das mein Wunsch ist) meine kieferorthopädische Behandlung endlich zu beenden und ein zu Provisorium tragen, bis mir mit 18 oder 19 ein Implantat eingesetzt werden kann. Da dies eine wichtige Entscheidung ist, holte ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen MKG ein, der mir jedoch riet, den Zahn noch drin zu lassen, da er durch die Ankylose sehr fest im Knochen sitzt, und nur die Zyste zu entfernen und dann mit 21 Jahren evtl.
Dies ist normalerweise kein Grund zur Besorgnis. Grundsätzlich sollte es wenige Tage nach der Operation zu keinen Beschwerden mehr beim Patienten kommen. Sollte dies doch der Fall sein, ist es ratsam, den behandelnden Arzt erneut aufzusuchen und abklären zu lassen, inwiefern die Beschwerden nach der Operation im normalen Bereich liegen oder ob erneuter Handlungsbedarf besteht. Welche nicht-operativen Behandlungsmethoden gibt es bei Kieferzysten?. Die Operationsstelle kann natürlich beim Zähneputzen oder Essen noch eine gewisse Zeit kleinere Schmerzen verursachen. Dies ist aber nicht weiter besorgniserregend und sollte keine großen Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Patienten haben. Die Regel ist es somit, dass der Patient bereits wenige Tage nach dem Eingriff wieder vollkommen beschwerdefrei ist. Es ist außerdem möglich, dass auch nach kompletter Verheilung eine erneute Kieferzyste entsteht (Rezidiv). Fazit Bei der operativen Behandlung einer Kieferzyste handelt es sich um einen vergleichsweise kleinen Routineeingriff für einen erfahrenen Zahnarzt. Entsprechend gering fallen in der Regel auch die Beschwerden nach der Operation für den Patienten aus.
Größere Kieferzysten lassen sich nicht als Ganzes entfernen. Durch einen kleinen Einschnitt in die Zyste kann das enthaltene Gewebewasser, Blut oder Eiter abfließen. Der Hohlraum wird mittels Tamponaden so lange offen gehalten, bis er sich durch Knochenanbau nach und nach wieder auffüllt. Wie lange es dauert, bis der Knochen die entstandene Höhle wieder überwuchert hat, hängt insbesondere von der Größe des Defekts ab. Die Verknöcherung kann Wochen oder Monate, in ausgedehnten Fällen auch Jahre in Anspruch nehmen. Ist die Höhle im Knochen sehr groß, kann eine Auffüllung mit Knochenmaterial bei der Operation in Frage kommen, um die Verknöcherung zu beschleunigen. Dies kann durch eigenes Knochengewebe, beispielsweise aus dem Beckenknochen, oder durch künstliches Knochenmaterial erfolgen. Kieferzyste op erfahrungen der. Beschwerden nach der Operation? Nach dem operativen Eingriff kann es zu Wundheilungsstörungen oder Nachblutungen kommen - dies ist jedoch bei allen operativen Eingriffen möglich. In den ersten Tagen nach der Operation muss der Betroffene mit unterschiedlich starken Schwellungen im Bereich des Operationsgebietes rechnen.