Sie werden sehen, die Umsetzung ist dann doch relativ einfach Verfahren B: Ablaufplan zum hydraulischen Abgleich für Alt- und Neuanlagen
Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger! Konkret bedeutet das: Die hydraulische Einregulierung sorgt dafür, dass für alle Heizflächen die gleichen Widerstände erzeugt werden. So wird verhindert, dass sich das Wasser den Weg des geringsten Widerstandes sucht – und über- bzw. unterversorgte Räume gehören der Vergangenheit an. Insgesamt führen drei Schritte zum hydraulischen Abgleich: Ermittlung der Raumheizlast Ermittlung der Wassermenge pro Heizfläche Ermittlung der Voreinstellung Das Ziel der Heizlastberechnung liegt in der richtigen Einstellung aller Komponenten wie Differenzdruckregler, Ventile oder Pumpen, um das Heizsystem dadurch effizienter sowie kostensparend zu gestalten und komfortables Heizen zu ermöglichen. Hydraulischer abgleich verfahren b.k. Mit der Heizlast zur richtigen Auslegung und Dimensionierung der Anlage Die Heizlastberechnung ist laut Definition die Ermittlung, wie viel thermische Energie/Wärme einem Raum/Gebäude zugeführt werden muss, um dortige Wärmeverluste auszugleichen und eine definierte Raumtemperatur zu erreichen.
Daraus errechnet sich der notwendige Massenstrom je Heizregister. Über die Größe des Heizkreises/Heizregister (m²), des Verlegeabstandes (m/m²) und eines angenommenen Druckverlustes (Vorschlag: 1, 5 mbar/m) errechnet sich der Druckverlust je Heizregister Aus den errechneten Werten wird der Gesamtmassenstrom je Verteiler / Anlage und der min. notwendige Differenzdruck (Heizregister mit dem höchsten Druckverlust) ermittelt. Daraus ergibt sich noch unter Berücksichtigung der Rohrlänge vom entferntesten Verteiler zur Pumpe die notwendige Förderhöhe der Heizungspumpe. Bei Bodenbelägen mit einem erhöhten Wärmedurchlasswiderstand muss die Vorlauftemperatur zunächst rechnerisch erhöht werden. Näherungswerte: +3K Parkett, +6K Teppichboden. Hydraulischer abgleich verfahren b class. Ein endgültige Anpassung kann nur im Betrieb oder durch adaptive Systeme erfolgen. Zugegeben - nicht einfach, aber die Lösung in Form eines Berechnungstolls gibt es schon heute: Das Berechnungstool Auch ich kann nicht alle Faktoren berücksichtigen - aber die Lösung soll ja schließlich "gut und brauchbar" sein.
Denn je höher der Aufwand, desto höher auch der Genauigkeitsgrad des Ergebnisses. Heizlast nach Tabelle: Verfahren A Momentan werden bei der Ermittlung der Heizlast zwei Verfahren angewandt. Hydraulischer abgleich verfahren a. Das Verfahren A ist im Sinne der VOB/C die werkvertraglich geschuldete Regelleistung und darf im Rahmen der Förderung nur angewendet werden, wenn die beheizte Fläche 500 m 2 Wohnfläche je Heizkreis mit eigener Pumpe oder eigenem Strangdifferenzdruckregler nicht überschreitet. Wichtig: Wenn keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden, gilt das Verfahren A (Regelleistung) als Mindeststandard als vereinbart. Die Heizlast wird in Anlehnung an die DIN EN 12831 überschlägig abgeschätzt nach Baualtersklasse und Quadratmeterzahl. Der Wärmebedarf in W/m 2 ist grob je nach Baujahr in Kategorien eingeordnet, verschiedene Tabellen zur Einschätzung sind vorhanden. Dies hat den Vorteil, dass schnell abgelesen werden kann, aber das Verfahren liefert nur unzureichende Ergebnisse mit Abweichungen von bis zu 400 Prozent zur tatsächlichen Heizlast.
Die Frage ist nur, wie gut das Ergebnis auf der jeweiligen Datengrundlage gelingt. Welche Verfahren gibt es, um die notwendigen Datengrundlage (Heizlast) zu ermitteln? Um den hydraulischen Abgleich vornehmen zu können, muss die benötigte Heizlast bekannt sein. Die Kernfrage ist, welcher Weg eingeschlagen wird, um diese zu ermitteln. Es stehen zwei Verfahren zur Auswahl. Verfahren A ist in der Hauptsache ein pauschalisierendes Schätzverfahren für ein komplettes Gebäude. Hydraulischer Abgleich - Lars Höft GebäudeEnergieBeratung, Blower Door, Thermografie & KfW. Verfahren B ist genauer, da es die Heizlast raumweise ermittelt. © co2online Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme gleichmäßig im Heizsystem verteilt wird. Welches Verfahren ist besser, weil genauer? Verfahren A ist der einfachere, schnellere Weg, allerdings auch ungenauer im Ergebnis. Verfahren B ist zeitintensiver, aufwändiger und damit teurer, weil hier detaillierter ermittelt werden muss. Verfahren A ist eine werkvertraglich geschuldete Regelleistung, also ein Mindeststandard im Sinne der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, hier der Teil C (VOB/C).
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