Archiv Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren. wschuene PostRank 1 Beiträge: 1 Registriert: 25. 02. 2007, 15:57 Beitrag von wschuene » 25. 2007, 16:06 Hallo, ich habe 54 Seiten im Goolge-Index, bei 38 Seiten bekomme ich wenn ich mir über site: den Seitenindex anzeigen lassen will immer den Hinweis die "Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen". Wenn ich darauf klicke, bekomme ich dann alle zu sehen. Die scheinen also doppelt im Index zu stehen, oder? Suche unter einbeziehung in romana. Um nicht Gefahr zu laufen, dass die Seiten verschwinden, was kann ich machen? Kann mir jemand Tips geben? Vielen Dank Wolfgang chio PostRank 9 Beiträge: 1153 Registriert: 01. 01. 2004, 16:53 Wohnort: wien von chio » 25. 2007, 23:30 Mach dir keine Sorgen, die Seiten sind nur im "sekundären Index" - oder Google ist wieder mal schlecht gelaunt. Meist sind das Seiten, die kaum eingehende Links haben, oder welche die sich kaum unterscheiden, oder die den selben header haben, oder... 54 zu 38 ist Durchschnitt.
Vielen Dank schon mal,
… Involvement Substantiv, Neutrum – zum aktiven Mitmachen anregende Form der … Glossematik Substantiv, feminin – Richtung des Strukturalismus der Kopenhagener Schule, … Zum vollständigen Artikel
Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! tot S Synonyme für: tot / begraben sein S Synonyme für: begraben "Wer weiß, am Ende setzt du deine Träume mal in die Tat um; ich habe aber noch ein paar Kleinigkeiten vor, bevor ich mir die Radieschen von unten angucke"; "Sie sind der Meinung, dass Elvis lebt, Paul McCartney dafür schon seit den 70er Jahren die Radieschen von unten betrachtet? Duden | Suchen | einbeziehung. "; "Der Junge hat später eine Überdosis Heroin abbekommen und sieht sich jetzt die Radieschen von unten an"; "Schlimm genug, aber dass der Ungetreue ihm dann auch noch seine Frau ausspannt und ihm schließlich sogar das Licht ausknipsen will, ist für Porter vollkommen inakzeptabel. Er mutiert zur rachsüchtigen Kampfmaschine. Und er wird nicht eher Ruhe geben, bis alle Feinde die Radieschen von unten angucken" umgangssprachlich, salopp; Das von lat. radix (Wurzel) abgeleitete Wort "Radieschen" ist mit der Pflanze nach dem 16. Jahrhundert aus Nordfrankreich nach Deutschland gekommen, wo es noch lange als Fremdwort empfunden wurde.
– Ich höre ferne Schritte gehn – Die Uhr schlägt Zehn. – Annette von Droste Hülshoff Im Dunklen hört man besser (Ge)Dicht an die Nacht wählt mit Absicht die sogenannte blaue Stunde für den Beginn dieser poetischen Veranstaltung. Wenn sich Dunkelheit über die Stadt senkt, werden unsere Sinne sensibel. Die Augen erkennen nicht mehr alles. Die Ohren helfen. Wir konzentrieren uns komplett auf das gesprochene Wort, auf das Gedicht. Die Macht der Nacht Grusel, Sehnsucht, Leidenschaft – so vieles verbinden wir mit der Nacht. So viele Gedichte beschreiben die nächtlichen Gefühle. Mitglieder des Stadtensembles rezitieren Lyrik im Schein von Kerzen und Taschenlampen an verschiedenen Stellen im Schlosspark. Besucherinnen und Besucher wandeln im eigenen Tempo von Vortrag zu Vortrag. Musik begleitet die Poesie in die Nacht, ins Ohr und direkt ins Herz. Gesucht: Lieblingsgedicht oder selbstgeschriebene Lyrik Mach mit! Münsteraner*innen sind herzlich eingeladen, unser Programm zu bereichern. Sende Dein Lieblingsgedicht oder ein selbst geschriebenes Poem an uns und nutze dafür das untenstehende Formular.
Alle Themen Nacht In der Nacht Die Nacht, schwarz und geheimnisvoll, verbirgt so vieles, was sie soll. Eulen sitzen auf dem Dach, jagen ihrem Futter nach, finden geräuschlos ihren Lohn! Bleibt zu entfliehen, Illusion! Auch Diebe, meistens nachtaktiv, selten man im Dunkeln sieht! Dinge, die sie nicht besitzen, gern um diese Zeit stibitzen, schleichen hier und da sich an! Stehlen, was man tragen kann! Die Nacht deckt zu, macht unsichtbar und birgt in sich so manch Gefahr! Sieht kaum man was, ist ja fast blind, verändert vieles sich geschwind, steht man vorm Haufen, tritt hinein! Um dann zu duften wie ein Schwein!... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen An die Nacht Du rufst uns Menschen zu den Betten, Dem Geist die Dämm'rung eingehaucht; Die Nacht nur löst das Herz von Ketten, Weil aller Traum die Freiheit braucht. Du liegst voll Schwärze in den Gliedern, Süß atmet unser Herz den Raum, Die dein Wesen wir erwidern, Macht zum Menschen erst der Traum. Wacht' ich auch an tausend Tagen, Und hätt' nur eine Nacht gekannt, Würd ich Schönheit einzuklagen, Gott flehen um der tausend Band: Denn erst wenn ihn die Nacht verbindet, Wie Kind und Mutter: Nabelschnur!
Diese Motive tragen zu einer gewissen Mystifizierung der Szene bei, vielleicht gruselt sich das lyrische Ich sogar etwas. Es scheint aber kein negatives Gefühl zu sein, denn es gibt kein Wort das darauf hindeuten würde. Viele Romantiker wollten ja auch die Welt poetisieren indem sie sie mystifizierten. Und sie verehrten die Nacht weil sie einen gewissen Gegensatz zum Tag darstellt an welchem manche womöglich einem eher eintönigen Beruf nachgehen mussten. Zudem ist sie natürlich weitaus mysteriöser als der Tag, genauso wie der Mond damals noch weit rätselhafter war als heute. Nun erwacht also die Nachtigall und sie beginnt zu singen. Das wird zwar nicht explizit erwähnt, aber es muss so sein denn in der zweiten Strophe geht es um diesen Gesang. Außerdem heißt es im Vers sechs: "Dann wieder alles grau und stille. " Es muss also etwas zu hören gewesen sein, denn sonst könnte es nicht heißen "Dann wieder alles … stille". Ein weiterer Hinweis auf den Gesang der Nachtigall sind die Wörter "Und hin und her".
Rückkehr zur Gesamtübersicht über Gedichte der Romantik zu verschiedenen Themen Eichendorff, "Nachts" Das Gedicht beginnt mit der Situation des Wanders in stiller Nacht und mit Übergangssituationen zwischen Mondlicht und grauer Umgebung bzw. zwischen dem Gesang der Nachtigall und erneuter Stille. Die zweite Strophe preist den "wunderbaren Nachtgesang" und geht dann über zum Schaurigen und Verwirrenden, das mit der Nacht auch verbunden ist. Am Ende bezeichnet das Lyrische Ich sein "irres Singen" sogar als "Rufen nur aus Träumen". — Eichendorff, Nachts zum Beispiel hier zu finden: Deutlich wird hier, in welchem Ausmaß die Nacht der Zeitpunkt und der Wald der Ort ist, an dem man sich des göttlichen Zusammenhangs des Lebens besonders der Natur bewusst wird. Der Schatten des Waldes wird zum Rand des Lebens In den Blick genommen werden "die Länder wie dämmernde Matten" "der Strom wie ein silbernes Band" "Glocken", die nur von ferne zu hören sind ein Reh, das erschrocken den Kopf hebt, dann aber gleich wieder einschlummert Was man sieht, erinnert das Lyrische Ich an den Herrn, gemeint ist hier wohl Gott er "segnet das stille Land" Eichendorff, "Die Nachtblume" Vergleich der Nacht mit dem Meer – Kennzeichen: "verworren" Übertragung auf die Unklarheit von Wünschen Vergeblichkeit des Versuchs, sich dem zu entziehen – das "linde Wellenschlagen" bleibt.
Die Nacht Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen. Zerbrochne Bettler meckern, wenn sie Leute ahnen. An manchen Ecken stottern starke Straßenbahnen, Und sanfte Autodroschken fallen zu den Sternen. Um harte Häuser humpeln Huren hin und wieder, Die melancholisch ihren reifen Hintern schwingen. Viel Himmel liegt zertrümmert auf den herben Dingen... Wehleidge Kater schreien schmerzhaft helle Lieder. Alfred Lichtenstein (* 23. 08. 1889, † 25. 09. 1914) Bewertung: 5 /5 bei 2 Stimmen Kommentare