Die Rubriken Stellen, Immobilien, Fahrzeuge, Bekanntschaften, Reisen und Flohmarkt* erscheinen am Samstag in der Belegungseinheit Wochenende! / RHEIN MAIN MARKT + wahlweise zusätzlich am Mittwoch in RMM Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F. A. Z. Rhein-Main, Frankfurter Rundschau). Mehr Infos
Über das Leben in Frankfurt und in der Region berichtet die Redaktion der Rhein-Main-Zeitung der Frankfurter Allgemeinen seit Jahrzehnten mit Herzblut. Im Norden, Osten, Süden, Westen arbeiten für Sie Korrespondenten, die sich dort auskennen. So entsteht nicht nur eine Frankfurter Zeitung, sondern ein ganzes Zeitungsbuch für das Ballungsgebiet, eben die Rhein-Main-Zeitung, die deshalb auch schon seit 1988 so heißt. Seither hat sich das Angebot immer wieder gewandelt, den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser angepasst, die zu zwei Dritteln außerhalb Frankfurts wohnen. Von heute an wird die Integration von Stadt und Land in der Rhein-Main-Zeitung vollendet. Rhein main markt zeitung photo. Schaufenster für die gesamte Region Hinter unserer ersten Seite, auf der stets das Wichtigste aus dem gesamten Berichterstattungsgebiet und somit auch aus Frankfurt steht, finden Sie nun erstmals eine zentrale Startseite für die Berichterstattung aus allen Städten und Gemeinden – außerhalb Frankfurts. Und unsere dritte Seite wird zu einer echten "Seite Drei", einem journalistischen Projekt, das die besten Texte aus Stadt und Land, aus Wirtschaft und Kultur, an einem attraktiven Platz für Sie ins Schaufenster stellt.
Pflicht und Verstoß: Seit sechs Wochen gilt die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen. Vor ihrer Einführung hatten manche einen Kollaps in der Pflege befürchtet. Dazu ist es bis jetzt nicht gekommen, Heimträger und Krankenhäuser sprechen von hohen Impfquoten unter ihren Beschäftigten. Die Zahl der ungeimpft im Gesundheitswesen Tätigen ist trotzdem nicht unerheblich. Personal ohne Impfschutz müssen die Einrichtungen an die zuständigen Gesundheitsämter melden. Hanau: Der Altstädter Markt soll ein Goldstück werden. Bundesweit sollen die Behörden 50. 000 solcher Meldungen erhalten haben, allein für Frankfurt wird von 3000 berichtet. Mehr zum Thema: Die Rhein-Main-Zeitung berichtet und kommentiert. Mildes und Scharfes: Als vor Jahren, auf dem Höhepunkt seiner Bekanntheit, der bayerische Koch Alfons Schuhbeck in der Frankfurter Innenstadt einen Gewürzladen eröffnete, waren viele empört. Denn schräg gegenüber befand sich ein Frankfurter Traditionsbetrieb, das Gewürzhaus Schnorr, und der Zuzug wurde schnell gelesen als eine Geschichte, in der am Ende ein Großer einen Kleinen verdrängt.
Schön, dass Sie hier leben. Wir sind für Sie da, in der ganzen Region.
W ir leben im Rhein-Main-Gebiet: nicht nur in Frankfurt oder in Mainz, in Darmstadt oder in Hanau, in Offenbach oder in Wiesbaden. Die Menschen, die in den Städten und Gemeinden zwischen Main und Rhein wohnen und arbeiten, schöpfen ihre Kraft aus dem, was die ganze Region zu bieten hat. Politik für diese Menschen kann hier nur erfolgreich sein, wenn sie stets den gesamten Ballungsraum im Blick hat, sei es beim Klima, beim Wohnen oder beim Verkehr. Der Flughafen und seine Auswirkungen betreffen sowieso beinahe alle. In Wiesbaden werden Entscheidungen für das ganze Land getroffen. Aber auch das, was zum Beispiel im Hochtaunus- oder im Main-Taunus-Kreis beschlossen wird, ist für die Städter der Umgebung relevant: Wann darf man im Winter noch auf den Feldberg fahren? Was ist im Main-Taunus-Zentrum los? Heute in Rhein-Main: Kein Notstand nach Impfpflicht. Die Gedanken schweifen in alle Himmelsrichtungen: Warum ist Offenbach plötzlich für Unternehmen so interessant? Und haben Sie schon einmal Karneval in Mainz erlebt? Den Rheingau für sich erkundet?
Karriere bei RMM ist die erste Adresse für die erfolgreiche Kommunikation mit den Menschen in der boomenden Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Unser Erfolg basiert auf der hohen Kompetenz eines engagierten Teams aus Mediaberatern, Crossmediaspezialisten und Marktexperten. Kontaktieren Sie uns RheinMainMedia GmbH Waldstraße 226 63071 Offenbach Telefon (069) 75 01 - 33 36 Telefax (069) 75 01 - 33 37 E-Mail: FooterForm Footerform Vorname/Nachname * Firma * Straße/Hausnummer * PLZ/Ort * Ihre E-Mail Adresse * Telefon * Ihre persönliche Nachricht an uns * Bitte das Rechenergebnis eintragen *
06. Mai 2022 Auf Initiative des stellvertretenden Vorsitzenden des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) e. V., Dr. Torben Kruse, fand am 23. März 2022 in Visbek-Rechterfeld bei der Pilzkulturen Wesjohann GbR ein Treffen zum Thema Torfersatz bei Champignon-Deckerden statt. Qualität und Menge spielen eine wichtige Rolle in der Champignonproduktion. Abläufe und Zeitmanagement sind strikt getaktet, um das Lebensmittel frisch und sicher in den Handel und bis zum Verbraucher zu bringen. Foto © BDC Geladen waren Dr. Thomas Schmidt und Prof. Dr. Beiratssitzung - Deutsches Rechtschreibwörterbuch | PONS. Nazim Gruda vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), um gemeinsam mit den Projektbeteiligten vom Projekt "MykoDeck" und mehreren BDC-Mitgliedern die Herausforderungen näher zu beleuchten, Möglichkeiten potenzieller Torfersatzstoffe zu diskutieren und Lösungen zu finden. Kern der Veranstaltung war die Betriebsbesichtigung von Pilzland, welche anschaulich die aufwendige Pilzproduktion und Ernte darstellte. Zuvor kam es zum Austausch bezüglich Torfs in der Pilzproduktion und welche Anforderungen an einen Ersatzstoff aus Sicht der Teilnehmer gestellt werden müssten.
Bei der Beiratssitzung des Nationalparks Berchtesgaden berichteten die Mitglieder von Arbeiten und Projekten der letzten zwei Jahre und gaben einen Ausblick in die Zukunft. Pressemitteilung im Wortlaut: Berchtesgaden - Im Rahmen der diesjährigen Beiratssitzung des Nationalparks Berchtesgaden in Schönau am Königssee zog Nationalparkleiter Dr. Roland Baier eine positive Bilanz: "Der Nationalpark Berchtesgaden hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt. Auf einem guten Weg – Ergebnisse der zweiten Beiratssitzung (Oktober 2018) – MIGOEK. Der Mitarbeiterstand ist mit 155 Kolleginnen und Kollegen heute so hoch wie noch nie, internationale Forschungsprojekte sind angelaufen und das Interesse am Nationalpark ist ungebrochen groß – von Gästen, Einheimischen, Medienvertretern und Forschenden aus aller Welt. " 23 Beirätinnen und Beiräte des Nationalparks Berchtesgaden waren der Einladung des Bayerischen Umweltministeriums zur alljährlichen Sitzung gefolgt, die unter Einhaltung der aktuellen Corona-Infektionsschutzvorkehrungen als Präsenzveranstaltung abgehalten werden konnte.
Willkommen Der Luftsportverein Homberg/Efze betreibt seit über 80 Jahren den Flugplatz Mosenberg (EDEM), reizvoll gelegen im Nordhessischen Mittelgebirge. In den Hallen am Mosenberg ist alles willkommen was Flügel hat. Aktuell sind Segelflugzeuge, Motorsegler, Trikes und Ultraleichtflugzeuge stationiert. Am nach Südwesten exponierten Hang lassen befreundete Modellbauer ihre Schätzchen fliegen und sogar Paragleiter haben Gelegenheit zu fantastischen Flügen über der Schwalm-Ebene. Gerne nehmen die Piloten Sie mit zu einem Rundflug in die nähere Umgebung. Wenn Sie sich selbst dem Sport am Himmel verschreiben wollen, bilden erfahrene Fluglehrer zum Segelflug- oder UL-Piloten aus. Alles geschieht freiwillig, ehrenamtlich und nur aus Freude am Fliegen. Weitere Informationen finden Sie HIER Kontakt: +49 (0)157 73304024, 1. Vorsitzender Neues vom Berg Fliegen lernen Die neue Saisson steht vor der Tür. Beiratssitzung am 14.03.2022 - Ortsamt Blumenthal Blumenthal - Hier tut sich was!. Zeit, neue Entschlüsse zu fassen, zum Beispiel, das Fliegen zu erlernen. Das ist zwar nicht einfach, ist aber auch nicht so schwer wie es sich anhört.
Insbesondere in der offenen Diskussionsrunde mit dem Publikum wurden konkrete Anregungen und Beispiele für Modellvorhaben eingebracht, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als Grundlage für die weitere Erarbeitung der Förderrichtlinie berücksichtigen wird: • Der Bezug zum Bundesteilhabegesetz und zum Entstehungsprozess des § 11 SGB IX (neu) im Kontext der steigenden Anzahl der Empfänger von Eingliederungshilfe sollte stärker herausgearbeitet werden, ggf. in der Präambel der Förderrichtlinie. • Als besondere Personengruppen sollten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Abhängigkeitserkrankte stärker berücksichtigt werden. • Die Förderrichtlinie sollte auch Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, ältere Menschen, Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, etc. in den Blick nehmen. • Die Hilfe zur Selbsthilfe sollte noch stärker in den Fokus genommen werden. • Als weitere mögliche Projektpartner sollten Betroffenenverbände und Integrationsfachdienste aufgenommen werden.
Datum und Uhrzeit 03. 04. 2017 19:00 Uhr Sitzungsort Schulzentrum Eggestedter Straße, Eggestedter Str. 20, 28779 Bremen Ansprechperson Ortsamt Blumenthal Stadtteilmanagement und Beiratsangelegenheiten Landrat-Christians-Straße 99 A 28779 Bremen Tel. : +49 421 361 - 74 20 oder + 49 421 361 - 7424 Fax: +49 421 496 7420 oder +49 421 496 7424 E-Mail: