Denke ich an Kürbis, dann fällt mir als allererstes Kürbissuppe ein. Die ist so schnell gekocht und schmeckt mir immer wieder gut. Kürbissuppe zählt auf jeden Fall zu meinen Herbst-Leibspeisen. Aber Rezepte für Kürbissuppen gab es hier schon, also überlegte ich, was ich aktuell sonst noch gerne essen. Ganz klar: Wirsing! Den gibt es hier sogar ziemlich oft, aber auf den Blog hat er es wiederum noch nicht so oft geschafft. Deswegen gibt es heute einen herzhaften Kürbis-Wirsing-Hack-Auflauf. Heute findet wieder eine tolle Boom-Blogger-Runde statt. Zuletzt habe ich beim #BeerenBoom im Juni mitgemacht. Da war es noch warm, die Sommerferien starteten gerade und ich habe hier wie eine Irre Beeren in oder auf Kuchenteig geschmissen. Heute geht's hier etwas gemütlicher und herbstlicher zu. 24 Auflauf mit Hackfleisch und Hokkaido Rezepte - kochbar.de. Willkommen zum #PumpkinBoom! Am Ende meines Beitrages gibt es wieder einen Haufen Links zu anderen tollen Kürbis-Rezepten. Ich präsentiere heute einen herzhaften, warmen Auflauf mit Lieblings-Lebensmittel. Kürbis, Wirsing, Muskatnuss, Hack und Käse.
In unserem Garten haben wir seit diesem Jahr Kürbis angepflanzt. Zuerst hat es nicht so ausgesehen, als ob wir Erfolg hätten. Die Pflanze als solches hat gewuchert und sich extrem ausgebreitet. Aber alle Blüten sind nach und nach abgefallen. Ein paar wenige Kürbisse haben sich dann aber doch entschlossen uns mit ihrem herrlichen Fleisch zu erfreuen. Was gibt es also besseres, als es für einem Kürbisauflauf mit Hackfleisch zu verwenden. Wer übrigens Tipps hat, wie wir nächstes Jahr noch mehr Kürbisse ernten könnten kann uns gerne in den Kommentaren weiterhelfen. Einfaches Rezept für Kürbisauflauf mit Hackfleisch und Käse überbacken. Ganz einfach für die ganzen Familie. Wir sind bekennende Auflauf-Fans. Erstens funktionieren Aufläufe sehr einfach – so wie wir. Orientalischer Kürbis-Hackfleisch-Auflauf | Feinkostpunks. Und zweitens kann man damit ohne großen Aufwand eine Großfamilie satt bekommen. Achja, und drittens sind sie oft mit Käse überbacken. Jammi. Einer meiner absoluten Lieblings-Aufläufe ist ohnehin der Kartoffelauflauf mit Hackfleisch den ich auch im Angebot habe.
Den Hokkaidokürbis waschen, halbieren, die Kerne rausschaben und den Kürbis in kleinere Stücke, nicht dicker als 1 cm, schneiden. Das Hackfleisch in Rapsöl anbraten. Die klein geschnittene Zwiebel dazugeben und glasig dünsten. Die Dosentomaten pürieren und mit dem Tomatensaft dazugeben. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken und etwa 5 Minuten köcheln lassen. Eine Form ausfetten. Etwas Hackfleischsauce einfüllen. Mit einem Teil der Kürbisstücke belegen. Etwas Hackfleischsauce darüber geben. Mit etwas Käse belegen und wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Hokkaido kürbis auflauf mit hackfleisch die. Mit einer Lage Käse abschließen. Bei 175 Grad Umluft auf unterster Schiene im Backofen 50 Minuten überbacken. Dazu passt Endiviensalat.
Ihre Werke werden diese international besetzte Themenausstellung ebenso bestimmen, wie Vertreterinnen der jüngeren Genera-tion mit Sophie Calle (FR), Anke Doberauer (DE), Tracey Emin (GB), Alicia Framis (ES), Kathleen Gilje (USA), Aude du Pasquier Grall (FR), Anna Jermolaewa (RU), Julika Rudelius (DE), Mwangi Hutter (DE/KE), Jana Sterbak (CAN), Susan Silas (USA) und Paula Winkler (DE). In the cut der männliche körper in der feministischen kunst und. So stehen in der Ausstellung nicht nur die Arbeiten der ersten Feministinnen-Generation, sondern auch die jüngerer Künstlerinnen im Fokus, die den begehrenswerten männlichen Körper für sich oder in der Begegnung mit dem eigenen Körper in Szene setzen. Der Mann ist Objekt des Begehrens und zugleich agierendes Subjekt. Es sind Männer-Bilder, die sich formal nicht notwendigerweise von homoerotischen Darstellungen unterscheiden, und doch ist die Frau als künstlerisches Subjekt in ihnen stets präsent – vielleicht oder gerade weil sie ihren Modellen Verletzlichkeit, Unvollkommenheit und Individualität zugesteht, und sie dadurch angreifbarer und begehrenswerter macht.
Ihre Werke werden diese international besetzte Themenausstellung ebenso bestimmen, wie Vertreterinnen der jüngeren Genera-tion mit Sophie Calle (FR), Anke Doberauer (DE), Tracey Emin (GB), Alicia Framis (ES), Kathleen Gilje (USA), Aude du Pasquier Grall (FR), Anna Jermolaewa (RU), Julika Rudelius (DE), Mwangi Hutter (DE/KE), ORLAN (FR), Jana Sterbak (CAN), Susan Silas (USA) und Paula Winkler (DE). So stehen in der Ausstellung nicht nur die Arbeiten der ersten Feministinnen-Generation, sondern auch die jüngerer Künstlerinnen im Fokus, die den begehrenswerten männlichen Körper für sich oder in der Begegnung mit dem eigenen Körper in Szene setzen. Der Mann ist Objekt des Begehrens und zugleich agierendes Subjekt. In the cut der männliche körper in der feministischen kunst van. Es sind Männer-Bilder, die sich formal nicht notwendigerweise von homoerotischen Darstellungen unterscheiden, und doch ist die Frau als künstlerisches Subjekt in ihnen stets präsent – vielleicht oder gerade weil sie ihren Modellen Verletzlichkeit, Unvollkommenheit und Individualität zugesteht, und sie dadurch angreifbarer und begehrenswerter macht.
Der Mann ist Objekt des Begehrens und zugleich agierendes Subjekt. Es sind Männer-Bilder, die sich formal nicht notwendigerweise von homoerotischen Darstellungen unterscheiden, und doch ist die Frau als künstlerisches Subjekt in ihnen stets präsent – vielleicht oder gerade weil sie ihren Modellen Verletzlichkeit, Unvollkommenheit und Individualität zugesteht, und sie dadurch angreifbarer und begehrenswerter macht. In anderen Fällen sind es die bewusst gesetzten Spuren weiblicher sexueller Aktivität, die uns als Objekte, Skulpturen oder Videobilder begegnen. Ziel dieses Ausstellungsprojekts ist es, die Werke von Künstlerinnen vorzustellen, die durch ihre Auseinandersetzung mit dem Tabu der eigenen weiblichen Sexualität ausgegrenzt oder ignoriert wurden. Denn feministische Künstlerinnen, die ihren begehrlichen Blick auf den männlichen Körper werfen, brechen gleich mehrere Tabus und kehren die Machtverhältnisse um, die dem traditionellen Bilderkanon eingeschrieben sind. Akademie der Bildenden Künste München - IN THE CUT - Der männliche Körper in der feministischen Kunst. Gleichzeitig stellen sie klassische Rollenzuschreibungen in Frage und eröffnen den Diskurs für neue Möglichkeiten sexueller Identität.