For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Helperich von Plötzkau. Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Helperich von Plötzkau oder Helferich (lateinisch Helpericus comes de Ploceke, † 1118) war Graf von Plötzkau und Walbeck und Markgraf der Nordmark (1112). Leben Helperich war ein Sohn von Dietrich von Plötzkau und Mathilde von Walbeck. Nach dem Tod des Vaters wurde er Graf von Plötzkau. Er erbte von der Mutter die Grafschaft Walbeck. 1112 setzte Kaiser Heinrich V. den bisherigen Markgrafen der Nordmark Rudolf von Stade ab. Dieser war ein Parteigänger von Sachsenherzog Lothar. Helperich wurde neuer Markgraf. Im Juni wurde Rudolf rehabilitiert und wahrscheinlich wieder Markgraf. 1118 starb Helperich. Grafschaft Plötzkau – Wikipedia. Er wurde im Kloster Hecklingen bestattet. Ehe und Nachkommen Helperich war nach 1106 verheiratet mit Adele, einer Tochter von Kuno von Northeim und Kunigunde von Weimar-Orlamünde. Aus der Ehe gingen hervor: Bernhard († 1147), Graf von Plötzkau Konrad († 1133), Markgraf der Nordmark (1130) Ermengard, Äbtissin von Kloster Hecklingen Mathilde (Mechthild) Richard Die Grafen von Stade.
D. wurde durch Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt mit der Ostmark/Lausitz belehnt, einer Markgrafschaft an der östlichen Peripherie des Reichs. Vorausgegangen war der Eintritt seines Vaters, des Markgrafen Konrad (I., der Große, der Fromme), als Laienbruder in das Augustiner-Chorherrenstift St. Peter auf dem Lauterberg am 30. 11. 1156. Dies war mit einer Herrschaftsresignation sowie der Aufteilung der Reichslehen, Eigengüter und sonstigen Besitzungen und Rechte unter seine fünf Söhne verbunden. Bald nach Übernahme der Herrschaft begann D. Schloss Plötzkau e.V. - Willkommen.... mit dem Bau der Burg Landsberg am westlichen Rand seiner Markgrafschaft, die als Stammburg des Fürstentums den alten politischen Hauptort Eilenburg ablöste. Am 31. 1. 1174 wurde der Markgraf erstmals als "Theodericus de Landesberc" in einer Urkunde seines späteren erbitterten Feinds, Herzog Heinrich (der Löwe), erwähnt. Das Schriftstück des Herzogs von Bayern und Sachsen hielt einen Gütertausch mit dem Zisterzienserkloster Volkenroda fest - dem Mutterkloster von Dobrilugk, das D.
Von Anita Kecke
Während das zweite Buch der Barbarossa-Saga gerade gedruckt und ausgeliefert wird, schreibt sie schon am dritten Teil, der im Frühsommer 2018 fertig sein soll. Damit die Handlung stimmig ist, die Erzählstränge ineinanderfließen, die richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, es keine Brüche gibt, plant sie ihre Romane mindestens so akribisch wie ein Feldherr seine Schlacht. Auf Flipcharts ordnet sie die Kaiser, Könige, Herzöge und Grafen der Zeitachse zu, sortiert alles nach historischen Ereignissen, die in ihren Büchern eine größere Rolle spielen. Ein gutes Ordnungsprinzip für sie sind die großen Hoftage der Herrscherhäuser, die auch einzelne Kapitel überschreiben. Sie diskutiert zudem die Einzelheiten mit Historikern und arbeitet mit Kartographen zusammen. "Ich bin keine Historikerin. Ich erzähle Geschichte", sagt sie. Aber die Fakten, die müssen stimmen, das ist ihr Anspruch, sonst "könnte ich ja Fantasy-Romane schreiben", lacht sie. Sie holt auch die Frauen auf die Bühne Ihre große Stärke ist die feinsinnige Erzählkunst, mit der sie die Historie lebendig werden lässt, ob es der missglückte Kreuzzug von König Konrad und seinem Neffen Friedrich von Schwaben (Barbarossa) ins Heilige Land ist oder die zunehmende Hilflosigkeit des allein gelassenen Kindkönigs Heinrich-Berengar.
Markgraf Dietrich von der Ostmark, Bischof Werner von Płock und die Anfänge des Klosters Dobrilugk. In: Heinz-Dieter Heimann, Klaus Neitmann, Uwe Tresp (Hrsg. ): Die Nieder- und Oberlausitz. Konturen einer Integrationslandschaft. Band 1: Mittelalter (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte. 11). Lukas, Berlin 2013, ISBN 978-3-86732-160-0, S. 139–176. Michael Lindner: Dietrich (II. ) von Landsberg, Markgraf der Ostmark/Lausitz. In: Sächsische Biografie. Herausgegeben vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, bearb. von Martina Schattkowsky. Vorgänger Amt Nachfolger Konrad I. von Wettin Markgraf der Lausitz 1156–1185 Dedo III. Personendaten NAME Dietrich II. ALTERNATIVNAMEN Dietrich von Eilenburg KURZBESCHREIBUNG Markgraf der Niederlausitz und Landsberg GEBURTSDATUM vor 27. Februar 1142 STERBEDATUM 9. Februar 1185
Hallo, ich komme aus Niedersachsen und hätte folgende Frage: wir sind im Streit mit unserem Nachbarn. Grund: Sein Regenwasser fließt auf unser Grundstück in eine gemeinsame Regenwasserzisterne. Diese wurde vom Vorbesitzer unseres Grundstücks erbaut und der Nachbar bekam die Erlaubnis, sein Regenwasser in die besagte Zisterne einzuleiten. Darüber gibt es aber keine Aufzeichnungen und keine Grundbucheintragung. Mir ist die Zisterne aber im Weg (Änderungsplanungen im Garten) und außerdem ärgere ich mich darüber, dass mein Nachbar sich nicht an der Wartung der Zisterne beteiligt (es muss regelmäßig mit dem Regenwasser eingespülter Dreck, der sich als Schlamm absetzt, entfernt werden). Wasserversorgung Nachbar? (Recht, Nachbarn). Wir haben versucht mit ihm zu reden, aber er schaltet auf stur. Kann ich mit Vorankündigung verlangen, dass er das Regenwasser selber ableitet/versickern lässt oder hat er, auch wenn es keine Aufzeichnungen gibt, aus Gewohnheit das Recht auf Nutzung der Zisterne und ich muss es weiterhin dulden? Wenn es keine Grunddienstbarkeit oder andere nachweisbare Vereinbarung gibt, kannst du die Unterlassung verlangen.
Um hier einen optisch ordentlichen Zustand zu gewährleisten, müsste diese erneut verputzt und gestrichen werden. Im Winter des letzten Jahres habe ich den Nachbarn per Einschreiben auf die erneuten Schäden an unserem Haus, die aufgrund des weiterhin eindringenden Oberflächenwassers, aufgrund der unsachgemäßen Veränderung des Grundstückgefälles und des zusätzlichen Grabens zurückzuführen sei, hingewiesen. In diesem Zusammenhang habe ich ihn zu einer gemeinsamen Begehung und zur Behebung der bestehenden Problematik aufgefordert. Da seinerseits erneut mit keiner Reaktion zu rechnen ist, würde ich gerne wissen, wie ich weiter verfahren soll. Ohne rechtlich fundierten Hintergrund ist hier auf keine zufriedenstellende Lösung zu hoffen. Vielen Dank für Ihren Dank im Voraus! Achtung Archiv Diese Antwort ist vom 03. Wasserversorgung über nachbargrundstück abschneiden. 04. 2014 und möglicherweise veraltet. Stellen Sie jetzt Ihre aktuelle Frage und bekommen Sie eine rechtsverbindliche Antwort von einem Rechtsanwalt. Jetzt eine neue Frage stellen Diesen Anwalt zum Festpreis auswählen Zum Festpreis auswählen Sehr geehrter Fragesteller, Wasser fließt natürlicherweise immer bergab.
Wenn der Regen aufs Dach prasselt Das Traufwasser ist also das Wasser, das als Niederschlagswasser auf ein Gebäude trifft. Es darf nach Bundesrecht nicht auf benachbarte Grundstücke ablaufen oder abgeleitet werden, sondern muss aufgefangen und auf dem eigenen Grundstück durch einen Kanalanschluss, Drainagen oder gegebenenfalls auch durch eine Sickergrube entsorgt werden. So besteht für bebaute Grundstücke auch fast immer ein Anschlusszwang an das Kanalisationssystem. In zahlreichen Nachbarrechts- und Wassergesetzen der Länder und auch in den Landesbauordnungen gibt es hierzu ergänzend einschlägige Vorschriften. Will man Traufwasser über ein benachbartes Grundstück ableiten, muss dessen Eigentümer zustimmen, d. h. Wasserversorgung über nachbargrundstück zu hoch. ein Traufrecht einräumen. Rechtssicher lässt sich dies beispielsweise mittels einer sogenannten Grunddienstbarkeit regeln, die in das Grundbuch eingetragen wird. Wild abfließendes Wasser Trifft der Niederschlag dagegen unmittelbar auf den Boden (und nicht auf ein Bauwerk), so spricht man von wild abfließendem Wasser.