Die Erzieherin schildert bei der nächsten Mitarbeiterbesprechung diesen Fall den anderen Kolleginnen. Der Leiter der Einrichtung wird von der Gruppenleiterin hinzugezogen. Eine andere Kollegin kann Näheres über die häuslichen Verhältnisse des betroffenen Kindes beitragen. Einiges deutet darauf hin, dass das Kind von seinem alkoholkranken Vater körperlich und seelisch misshandelt wird Mitarbeiter der Einrichtung entscheiden gemeinsam über die weitere Vorgehensweise. Was müssen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe beachten? - Weinsberger Forum. Die verantwortliche Erzieherin soll die Mutter des Kindes zu einem Gespräch einladen. Dieses Gespräch wird sorgfältig vorbereitet. Die Mutter nimmt die Einladung an und erklärt, der Vater sei Alkoholiker und habe das Kind in letzter Zeit mehrmals mit einem Ledergürtel geschlagen. Da mehrere Entziehungskuren fehlgeschlagen seien, habe sie sich zur Trennung entschieden. Im nächsten Monat werde sie in eine andere Wohnung ziehen. Sie führe bereits wegen der Anmietung einer Wohnung Verhandlungen. Die Mutter berichtet auch über Verhaltensauffälligkeiten des Kindes.
Die Erzieherin schildert ihre Wahrnehmungen. In der Folge kommt es zu einem weiteren Gespräch zwischen der Mutter und der Erzieherin. Auf Anregung der Erzieherin wendet sich die Mutter an einen Jugendpsychiater. Nach der Trennung der Eltern und mehreren Sitzungen bei dem Psychiater wirkt das Kind nach sechs Monaten erkennbar ausgeglichener und fügt sich gut in die Gemeinschaft ein. Die Erzieherin und die Mutter tauschten sich noch mehrmals aus. Das Frühwarnsystem hat hier funktioniert. Gemeinsam mit der erziehungsberechtigten Mutter konnte eine Lösung zum Wohle des Kindes gefunden werden. Die nächsten Stufen des § 8a SGB VIII mussten hier nicht eingeleitet werden. Fallbeispiel 2 Voriger Falle mit folgender Variante: Die Mutter erkennt und schildert das Problem. Sie kann sich aber nicht zur Trennung entscheiden. Ein Fallbeispiel – KID. Sie erklärt, sie kann ihren Mann nicht im Stich lassen. Für eine andere Wohnung habe sie kein Geld. Und ihr Sohn sei auch schwierig und frech. Manchmal würde es ihm nicht schaden, wenn sein Vater ihm eine langt.
Nähe braucht Zeit Es war nicht verwunderlich, dass ein Herankommen an Yvonne, Jonas und Michaela in der Psychodiagnostik kaum möglich war. Es dauerte eine ganze Weile, bis das ganze schreckliche Ausmaß der seelischen Verletzung ans Licht kam. Zögerlich berichtete Yvonne von der Wucht und der Unberechen-barkeit der sadistischen Ausbrüche ihres Stiefvaters. Sexuellen Missbrauch verneinte sie stets und zeigte sich hierbei tief beschämt. Andere Probleme plagten Jonas. Hinter jeder Zuneigungsbekundung witterte er eine Falle. So dauerte es sehr lange, bis er sich dem KiD-Team öffnete und sich mit Themen wie seiner Sündenbock-Funktion in der Familie überhaupt auseinandersetzen konnte. Fallbeispiele kindeswohlgefährdung kit.com. Ganz anders verhielt sich Michaela. Ihre Distanzlosigkeit und die Bereitschaft, Zuwendungen anzunehmen, standen unter dem Motto "Überall wird es besser sein als da, wo ich herkomme". Dieses Flucht- und Anpassungsverhalten war alles andere als unproblematisch. Allerdings war es auch die Kleinste, die es schaffte, ausführlich Auskunft über das Ausmaß der Misshandlungen zu geben und von den vielen den Alltag bestimmenden sexuellen Missbrauchserlebnissen, die alle Kinder betrafen, zu sprechen.
Erzieherinnen und Erziehern ist bewusst, dass körperliche und seelische Bestrafungen Kindern Schaden zufügen und zu Entwicklungsproblemen und Verhaltensauffälligkeiten führen können. Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen. Doch während körperliche Gewalt schnell zu erkennen ist, benötigen pädagogische Fachkräfte für Formen seelischer Gewalt nicht nur ein Gespür, sondern vor allem Fachwissen. Dieses Praxisbuch bietet Erziehern und Pädagogen einen Leitfaden und zugleich wichtiges Arbeitsmaterial für Sensibilisierung und Weiterbildung. So ist die Kita ein sicherer und gewaltfreier Ort für Kinder!
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung Jedes Kind hat nicht nur das tiefe Bedürfnis, liebevoll, behütet und gewaltfrei aufzuwachsen – es hat ein Recht auf Respekt und gewaltfreie Erziehung! Doch beginnt Gewalt gegen Kinder erst beim Einsatz schwarzer Pädagogik? Oder gibt es Warnhinweise, an denen Kita-Leitung und Team-Kollegen ein Fehlverhalten pädagogischer Fachkräfte frühzeitig erkennen können? In ihrem Praxisbuch "Kinderschutz: Gewaltfreie Pädagogik in der Kita" informieren Jörg Maywald und Anke Elisabeth Ballmann über mögliche Formen von Gewalt in der Kita. Sie geben konkrete Empfehlungen zur Prävention und für die Erstellung eines Schutzkonzeptes: Gewaltprävention: Basiswissen und praktische Hinweise für die Umsetzung im Kita-Alltag Von lautem Anschreien bis Kindeswohlgefährdung: Ursachen, Formen und Folgen von Gewalt in der Kita Wo beginnt Gewalt? Fallbeispiele kindeswohlgefährdung kite surf. Sensibilisierung für ein wichtiges aktuelles Thema Mit 60 Bildkarten zur Reflexion im Team oder als Gesprächsimpulse in der Elternarbeit Kostenloses Zusatzmaterial zum Download: Checklisten, Fragebögen und Material zur Erstellung eines Schutzkonzeptes Handbuch für die pädagogische Praxis: Ursachen und Folgen von Gewalt in der Kita Ob psychische Gewalt wie Herabwürdigung oder Vernachlässigung, physische oder sexualisierte Gewalt: Professionell im Kinderschutz tätig zu sein bedeutet, Ursachen, Formen und Folgen von Gewalt zu erkennen, zu reflektieren und zu verhindern.
Bereits bei der Entwicklung unserer Systeme spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. So minimieren wir den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte, indem wir die Anzahl der enthaltenen Materialien reduzieren. Die ressourcenschonende Ecosys-Technologie von Kyocera reduziert die Anzahl der Komponenten im Tonersystem um durchschnittlich über 85% und damit auch die Umweltbelastung durch Herstellung und Recycling. Zu unserer ökologischen Produktverantwortung gehört selbstverständlich auch die Rücknahme unseres Verbrauchsmaterials. Um eine umweltverträgliche und fachgerechte Entsorgung der Kyocera Toner zu garantieren, bieten wir unseren Kunden ein kostenfreies Entsorgungssystem* an. Die zurückgenommenen Toner- und Resttonerbehälter werden rohstofflich verwertet. Die leeren Kyocera-Tonerboxen werden dafür nach der Sammlung geschreddert. Das so entstehende Kunststoffgranulat wird dem Wertstoffkreislauf zugeführt, so dass neue Produkte entstehen kö können das Rücknahmesystem wählen, welches individuell zu Ihren Bedürfnissen passt.
Diese Erlöse werden nicht durch Versandkosten geschmälert, denn wir sorgen dafür, dass die Kartuschen bei der Toner Rückgabe für Sie kostenlos zu uns gelangen. Welcher Weg dabei bevorzugt wird, hängt immer davon ab, in welcher Menge Sie Toner zurückgeben möchten. Sowohl der für Sie kostenfreie Paketversand als auch die Abholung bei Ihnen sind dabei möglich. Warum macht die Toner Rückgabe überhaupt Sinn? Möchten Sie Ihre nicht mehr benötigten Toner nicht an einen Fachmann wie uns zurückgeben, bleibt Ihnen nur die Alternative einer kostenintensiven Entsorgung im Sondermüll. Diese Kosten können Sie sich durch die Nutzung unserer Angebote zum Tonerankauf zusätzlich zum erzielten Erlös sparen. Sie bekommen Platz in Ihrem Lager für Büromaterial und tun letztlich auch der Umwelt durch die Reduzierung der Müllmenge einen Gefallen. Außerdem tragen Sie zur Verlängerung der Reichweite von Rohstoffen wie Erdöl und Edelmetalle bei, denn die bei uns durch den Tonerankauf auflaufenden Bestände werden einer weiteren Verwendung im Drucker und Multifunktionsgerät zugeführt.
Tonerankauf einfach und schnell! Wenn Sie sich wegen eines irreparablen technischen Defekts oder wegen einer nicht mehr ausreichenden Leistung einen neuen Drucker kaufen, kommt es immer wieder vor, dass unbenutzte Tonerkartuschen übrig bleiben. Sie sollten nicht weggeworfen werden, denn sie stellen für ihren Besitzer bares Geld dar! Wir bieten Ihnen an, Ihre überzähligen Toner zurückgeben zu können, sofern sie sich in einer ungeöffneten Originalverpackung befinden. Möglich ist die Toner Rückgabe für alle Markentoner von Brother über Lexmark und Kyocera bis hin zu OKI, HP, Samsung, Hewlett Packard und Epson. Eine Rückgabe von Tonerkartuschen gegen einen vernünftigen Ankaufspreis ist allerdings bei den Billig-Tonern nicht möglich, die in einigen asiatischen Ländern unter Missachtung des Patentrechts hergestellt werden. Welche Vorteile bietet Ihnen die Toner Rückgabe? Bei uns kassieren Sie bei der Rückgabe von Tonerkartuschen bis zu 75 Prozent der Kosten, die Sie beim Kauf der Toner aufwenden mussten.
Ankauf von Kyocera Produkten Unser Ankaufsortiment von Kyocera umfasst viele verschiedene Tonerkartuschen und Trommeleinheiten und wird entsprechend der Marktsituation ständig erweitert. Die Ankaufspreise für Kyocera Produkte werden monatlich aktualisiert und unsere Kunden erhalten auf Wunsch eine gesonderte E-Mail über unseren Newsletter. Dieser enthält nicht nur Änderungen im Ankauf, sondern auch wichtige Informationen über alles, was Sie als Verbraucher betreffen könnte. Entsorgung von Kyocera Druckerpatronen Bei der Entsorgung von Kyocera Produkten ist zu beachten, dass es sich bei Tonerkartuschen und Trommeleinheiten mit einem Chip um E-Schrott handelt. Dieser darf nur von eingetragenen und zertifizierten Erstbehandlungsanlagen entsorgt / behandelt werden. Wir haben, da wir großen Wert auf die gesetzeskonforme Entsorgung legen, selbst eine Möglichkeit der stofflichen Entsorgung für nicht wiederverwendbare Kyocera Tonerkartuschen und Trommeleinheiten geschaffen. Somit können wir Ihnen als verantwortlicher Verbraucher (nach ElektroG 2015) alle benötigten Nachweise liefern.
Ankauf leere Kyocera Tonerkartuschen TK-1160 Derzeit kaufen wir Ihre leeren Kyocera Tonerkartuschen TK-1160 zu einem Preis von 1, 00 € an. Im Ankauf werden nur originale und nicht beschädigte Artikel vergütet. Die Ankaufspreise für leere Tonerkartuschen, auch der TK-1160, richten sich immer nach der jeweiligen Marktsituation und werden von uns monatlich angepasst. Um auch bei Ihrer Vergütung den vollen Ankaufspreis von 1, 00 € zu erhalten, achten Sie bitte darauf, dass Ihre leeren Tonerkartuschen ordnungsgemäß und transportsicher verpackt sind. Entsorgung Nicht vergütbare Tonerkartuschen werden bei uns nach dem ElektroG2-Gesetz entsorgt. Die Entsorgung findet über unsere stoffliche Verwertung statt und entspricht somit den gesetzlichen Vorgaben. Die Rücknahme und Verwertung von leeren Tonerkartuschen darf vom Gesetzgeber her nur von einer zertifizierten Erstbehandlungsanlage durchgeführt werden. Die Cartridge-Space GmbH hat sich aus diesem Grund 2017 als Erstbehandlungsanlage zertifizieren lassen und Sie erhalten zudem einen Nachweis über die gesetzeskonforme Entsorgung.
Über die Zentek Hotline 0800 999 555 8 können Sie ganz einfach Kontakt zu unserem Entsorgungspartner aufnehmen. Sie bekommen dann alle wichtigen Informationen sowie einen Erhebungsbogen zugesandt. So stellt Zentek sicher, dass die Abholung bei Ihnen optimal geplant und durchgeführt werden kann. Der Kontakt zum passenden Entsorger in Ihrer Nähe wird anschließend hergestellt. Bitte beachten Sie auch das Informationsblatt zur Verpackungsentsorgung. * Das Angebot über das oben genannte Rücknahmesystem ist nur für den deutschen Markt und nur für KYOCERA Materialien gültig. Bei unsachgemäßer Nutzung behalten wir uns vor die Kosten für die Entsorgung der jeweiligen Anfallstelle in Rechnung zu stellen.
Hierzu haben Sie die Möglichkeit mit Hilfe des oben stehenden Online-Formulars problemlos Sammelboxen zu bestellen, deren Abholung zu beauftragen. Ganz nach Ihren Bedürfnissen. Für mehr Transparenz können Sie im Nachgang der Auftragserteilung jederzeit unter "Mein Account → Meine Bestellungen" den Auftragsstaus Ihrer Bestellung einsehen. *Das Angebot über das oben genannte Rücknahmesystem ist nur für den österreichischen Markt und nur für KYOCERA Materialien gültig. Bei unsachgemäßer Nutzung behalten wir uns vor die Kosten für die Entsorgung der jeweiligen Anfallstelle in Rechnung zu stellen.