Home Über mich Angebot Klassische Massage Dorn Therapie Biomechanik Fussreflexzonen Massage Lymph Reflex Massage Wellness Massage Lava Shell Massage Lomi Lomi Massage Indische Kopfmassage Reiki Preise Praxis Gut zu wissen Geschichte Links Gästebuch Kontakt/Öffnungszeiten Online-Terminbuchung Home Über mich Angebot Preise Praxis Gut zu wissen Gästebuch Kontakt/Öffnungszeiten Online-Terminbuchung Geschichte Links Erfahren Sie mehr über die Entstehung der verschiedenen Behandlungen und Ihren Werdegang. Infos Krankenkassen-Anerkennung, Links, Ausbildung
Als älteste gesicherte Quelle für physiotherapeutische Behandlungsmethoden gilt die Ära des chinesischen Arztes Huang-ti um ca. 2600 vor Christi. Sein medizinisches Kompendium war ein Standardwerk über Tausende von Jahren für alle Phasen von Krankheit, eingeschlossen Prävention und Rehabilitation. Klassische Ganzkörpermassage - Massage Anleitung (DVD/Video) - WIP. Später in der Han- und Tang-Zeit (620) wird die Massage mehrfach als Heilmethode in der chinesischen Literatur erwähnt und als Unterrichtsfach an den medizinischen Schulen gelehrt Auch im ägyptischen Reich findet man Darstellungen von Hentschel zum Beispiel auf einem Relief aus der 6. Dynastie um 2300 vor Tempel der Königin Hatschepsut befindet sich auch die Anubiskapelle, wo der schakalköpfige Gott Anubis, Schutzgott der Nekropolen / Mumifizierung, dargestellt ist. In Kom Ombo, im Tempel des krokodilköpfigen Gottes Sobek fand ich an einer Wand diese medizinisch-, chirurgischen Geräte, sowie diese Arzneiliste oder medizinische Rezeptur. Bei den Griechen galt die Gesundheit als das grösste Geschenk der Götter.
Als Massage werden spezielle Druck-, Dehnungs- und Zugreize bezeichnet, welche auf die Haut sowie auf darunter befindliche Bindegewebs- und Muskelschichten einwirken. Das Massieren erzielt aber nicht nur lokale Effekte für die jeweils behandelte Körperpartie, es wirkt auf den gesamten Organismus. Die Geschichte der Massagen ist lang: die ersten Formen wurden bereits um 3000 v. Chr. durchgeführt. Informieren Sie sich über die Geschichte und Weiterentwicklung der Massage. Klassische massage geschichte.hu. Die Massage Die Massage ist ein traditionelles Heilmittel, dessen Ursprung wohl in den natürlichen Instinkten des Menschen liegt. Wer an bestimmten Körperregionen unter Unbeweglichkeit Schmerz oder Spannungsgefühl leidet, reibt, drückt oder knetet diese automatisch. Das manuelle Berühren dieser Partien dient der Beeinflussung von Schmerzreizen der Haut und des darunter befindlichen Bindegewebes sowie der Muskulatur. Es löst Verspannungen und einen eventuell vorhandenen Bindegewebsstau, es beruhigt und baut Stress ab. Je nach Art der Massage werden Streich- und Zugbewegungen mit drückenden und pressenden Bewegungen kombiniert.
Er erlernte verschiedene Massagetechniken und experimentierte ständig weiter. Per Hendrik Ling gründete 1813 in Stockholm das "Gymnastische Zentralinstitut", wo er seine Auffassungen von Massage und Gymnastik lehrte. Ling erschuf die so genannte Schwedische Massage, deren Grundtechniken heute noch gültig sind. Albert Hofa (1859 – 1907) ist Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie Sein Buch "Technik der Massage" (1893) wurde ein Standardwerk: Es erscheint heute noch in der 19. Auflage (14. April 2014). Klassische massage geschichte online. Hofa reduzierte die Massagetechnik auf fünf Handgriffe, die noch heute die Grundlage der Technik unserer klassischen Massage darstellen: Effleurage, Petrissage, Friktion, Tapotement und Vibration Hofa behauptete, dass nur Ärzte "pathologische Produkte der Muskulatur palpieren und massieren" könnten. Seine Forderung "Massage den Ärzten" dürfte längst überholt sein. Dennoch: Die Förderung des Berufstandes des Masseurs wurde dadurch erheblich verzögert. Spezielle Massagemethoden 1908 beschrieb Cornelius an der Charité in Berlin die "Nervenpunktmassage", die er als sogenannte Kontaktmassage propagierte.
Die Klassische Ganzkörpermassage durch die Video-DVD der WIP-Akademie erlernen Die Klassische Ganzkörpermassage kann mithilfe des Videos der WIP-Akademie selbst von Laien fachmännisch erlernt werden. Im Video wird die jeweilige Vorgehensweise einfach und leicht verständlich erklärt, sodass es ohne weiteres möglich ist, die Massage selbst durchzuführen. Information und Geschichte zur Fussreflexzonen-Massage. Das Videomaterial besticht mit vielen verschiedenen Vorteilen, wie zum Beispiel: der Ansteuerung von einzelnen Griffen eine hervorragende Bildqualität separate Menüführung als mobile Version: ein kostenfreies, zusätzliches Video Ob beispielsweise beim Partner, bei Freunden, Bekannten oder Verwandten: dank des Videos wird die klassische Ganzkörpermassage einfach sowie schnell erlernt und das ganz bequem von zu Hause aus. So ist beispielsweise auch voll berufstätigen Personen möglich, diese besondere Massage-Art zu erlernen, denn schließlich kann das Video immer genau dann angesehen werden, wenn man Zeit dazu hat. Ob beispielsweise vor oder nach der Arbeit, am Wochenende oder sogar zur späten Stunde: hiermit ist man sehr flexibel.
August 3, 2017 Geschriebenes Die alten Griechen hatten zwei Bezeichnungen für die Zeit: Chronos und Kairos. Der griechische Gott Chronos, Vater des Zeus, steht für den tickenden Sekundenzeiger, die fallenden Körner der Sanduhr. Chronische Folgen sind die Leiden des passiven Menschen, der sich nicht mit den Ursachen seiner Unstimmigkeiten beschäftigt. Wer seine Lebenszeit nicht effizient nutzt, der wird von Chronos verschlungen. Dem aktiven Menschen ist Chronos der Schatz an Erfahrungen und Weisheiten. Kairos hingegen, der jüngste Sohn des Zeus, ist der Gott des rechten Augenblicks und der günstigen Gelegenheit. Kairos trennt die Verbindung zur Vergangenheit. Die Chancen liegen im aktuellen Moment. Um die Gelegenheit am Schopf zu packen, muss man achtsam im Moment leben. Chronos und kairos alles hat seine zeit. Denn der richtige Augenblick ist flüchtig. Chronos ist quantitatives Zeitempfinden, Kairos ein qualitatives. Chronos steht für Erfahrungen, Kairos für Möglichkeiten. Chronos ist die Vergangenheit und die Zukunft, Kairos ist die Gegenwart.
Das Thema Zeit fasziniert und inspiriert mich immer wieder aufs Neue. Dich auch? Aus der griechischen Mythologie stammen die Zeit-Begriffe Chronos und Kairos. ⌛ Chronos = lineare und messbare Zeit / Zeit, die permanent vergeht (unser quantitatives Zeitempfinden) 💙 Kairos = der richtige Augenblick / der günstige Zeitpunkt (unser qualitatives Zeitempfinden) Gerade im Arbeitsalltag kommt es mir vor, als verdränge Chronos oft Kairos. Chronos und kairos philosophisch. Wir hetzen durch die Zeit, um möglichst schnell viele Punkte unserer ToDo-Listen abzuhacken – nach dem Motto "Zeit ist Geld". Um Kairos zu erleben – sprich für eine Aufgabe den richtigen Zeitpunkt zu erspüren und zu zulassen, darfst du dich nicht von Chronos hetzen lassen. Kairos -Zeitpunkte musst du ergreifen, ansonsten ziehen sie ungenutzt an dir vorbei. Hast du ein Gespür für Kairos -Zeitpunkte, z. B. um ein Kritik-Gespräch zu führen, ein Lob anzubringen, eine Reklamation zu besprechen oder ein Projekt zu initiieren?
Sind sie erst verstorben, kommt die Gelegenheit nicht wieder. Wenn Kairos sich zeigt, greifen Sie beherzt zu. Egal, was Chronos vorgesehen hat. [*] Podeidippos von Pella (3. ) hat in seinen Epigrammen aus Olympia einen Dialog des Betrachters mit Kairos verfasst.
Schon die alten Griechen wussten, dass Zeit nicht gleich Zeit ist. Zwar unterschieden sie nicht zwischen Winter- und Sommerzeit, stattdessen kannten sie jedoch drei Götter der Zeit: Chronos, Kairos und Äon. Dann gab es noch Kronos, den Gott, der seine Kinder fraß. Doch was bedeutet das alles heute für uns? (Hier geht es zur englischen Version des Artikels. ) Am letzten Sonntag im März beginnt wieder die Sommerzeit. Dann werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Da dieser Wechsel viele Leute regelmäßig aus dem Rhythmus bringt, hat die EU beschlossen, die zwingende Zeitumstellung 2021 abzuschaffen. Die alten Griechen kannten solche Probleme noch nicht. Chronos und kairos planet. Es gab noch keine Maschinen, nach denen sie ihren Tagesablauf chronologisch ausrichten mussten. Auch trugen sie keine Chronometer mit sich herum, die jede Sekunde ihres Lebens messen zu können. Stattdessen orientierten sich unsere Vorfahren über Jahrtausende hinweg am Sonnenverlauf. Damit lebten sie diesbezüglich artgerechter, sprich gesünder als wir.
Auch für Gott scheinen 1000 Jahre zu vergehen wie ein einziger Tag (Psalm 90, 4), der Mensch aber wird schnell ungeduldig und zweifelnd, wenn er auf eine Antwort von Gott wartet. Chronos und Kairos. Eine Herausforderung für uns, in solchen Situationen gelassen zu sein und Vertrauen zu haben, aber das dürfen wir getrost, denn Gott gibt uns, was wir brauchen, zur rechten Zeit (Psalm 145, 15). Aus Gottes Hand erhalten wir unser Leben, unsere Lebenszeit auf Erden. Aus Gottes Hand bekommen wir Ratschlag und Führung, Hilfe und Ermutigung zum rechten Handeln und für die richtige Entscheidung für jeden Zeitpunkt unseres Lebens. Auf Gott dürfen wir unser ganzes Leben vertrauen und wenn wir das tun, dann können wir getrost sagen, wie es in Psalm 31, 16 steht: "Meine Zeit steht in Deinen Händen"
Hier ist eine junge Frau mit wallender Haarpracht und kahlem Hinterkopf dargestellt. Sie hält ein Messer und tänzelt mit Flügelschuhen auf einer Kugel. In dieser Darstellung werden Attribute von Fortuna und Kairos vereint. [4] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alexander Neupert-Doppler: Die Gelegenheit ergreifen. Eine politische Philosophie des Kairós. Mandelbaum Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-85476-696-4. Alf Christophersen: Kairos. Protestantische Zeitdeutungskämpfe in der Weimarer Republik (= Beiträge zur historischen Theologie. Band 143). Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-149567-0, zugleich Habilitationsschrift Universität München 2002. Klaus P. Fischer: Heute, wenn ihr Seine Stimme hört. Dctp.tv - Der Unterschied von Kairos und Chronos. Beiträge zu einer Theologie des Kairós. Passagen, Wien 1998, ISBN 3-85165-299-1. Hermann Fränkel: Die Zeitauffassung in der archaischen griechischen Literatur. Beilagenheft zur Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft. 25, Hamburg, 1931, S. 97–118. Hans-Georg Gadamer: Kairos.
Erst durch die bronzene Plastik des Lysipp, Hofbildhauer Alexander des Großen, erhielt Kairos eine späte Aufnahme in den olympischen Götterhimmel. Ein Kult des Kairos ist einzig an dem – nicht erhaltenen – Altar des Kairos in Olympia überliefert, der in der Nähe eines Hermes -Altars aufgestellt war, wie Pausanias berichtet. [2] Allerdings zeugen Nachbildungen des Lysipp'schen Kairos von einem verbreiteten Kairos-Kult vom Hellenismus bis in oströmische Zeit. In der Ikonologie rückt Kairos zunehmend nicht nur in die Nähe von Hermes, dem schnellen Götterboten, sondern auch von Tyche, der Fügung des Zufalls, und der Nemesis, die die menschliche Hybris bestraft. Poseidippos von Pella (3. Jahrhundert v. Chr. ) hat in seinen Epigrammen aus Olympia auch einen Dialog des Betrachters mit Kairos verfasst: " Wer bist du? Ich bin Kairos, der alles bezwingt! Warum läufst du auf Zehenspitzen? Ich, der Kairos, laufe unablässig. Warum hast du Flügel am Fuß? Chronos und Kairos – ZEIT-PUNKTE-BILD. Ich fliege wie der Wind. Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer?