Das Fazit der Forscher: Die Studie liefert Hinweise darauf, dass die allgemeine Gesundheit der Französischen Bulldoggen schlechter ist als die Gesundheit der anderen Rassen. Noch deutlicher ausgedrückt: Aus gesundheitlicher Sicht dürften Französische Bulldoggen kaum noch als "typischer Hund" gelten, so die Wissenschaftler. Deshalb fordern sie auch, dass die Zucht sich ändert. "Um das typische Aussehen der Französischen Bulldogge im Laufe der Zeit sinnvoll zu verändern, müssen die Züchter und die Zuchtverbände, die Zuchtstandards veröffentlichen, mitziehen", sagt O'Neill. Französische bulldogge ein ohr hängt man. Auch Käufer können den Hunden helfen Mit der Erkenntnis sind die Forscher tatsächlich nicht allein. Schon lange sind vermeintliche Qualzuchten wie Französische Bulldoggen, Mops und Co. umstritten. In den Niederlanden sind extrem kurznasige Hunde seit 2019 verboten – das Gesetz schreibt vor, dass die Schnauze eines Hundes mindestens ein Drittel so lang wie der Kopf sein muss. Auch in England wird langsam umgedacht: So hat der Dachverband der britischen Hundezüchter gerade seine Zuchtstandards für die Rasse entsprechend angepasst.
Tendenz: weiter steigend. Und dabei sind die gesundheitlichen Probleme längst bekannt. Denn die "süße Stupsnase" ist nichts weiter als eine plattgedrückte Schnauze. Die Folge: Durch sie können Französische Bulldoggen schlechter atmen. Studie belegt: Zucht macht Französische Bulldoggen immer kränker. Aber auch die Temperaturregulation ist bei der Rasse häufig gestört, da die Abgabe von Wärme über die Nase beeinträchtigt ist. Daher hecheln die Hunde eigentlich ständig – so vermeiden sie eine Überhitzung. "Das niedliche Aussehen bezahlen die Tiere mit lebenslangen Qualen und teilweise mit ihrem Leben", erklärte Jana Hoger, Fachreferentin bei "Peta", bereits 2019 gegenüber DeineTierwelt. Mehr Atembeschwerden und Hautentzündungen Für ihre Studie werteten die Wissenschaftler deshalb jetzt Daten von Tierarztpraxen aus dem Jahr 2016 aus. Sie verglichen die Diagnosen von Französischen Bulldoggen mit anderen Rassen. Das Ergebnis: Französische Bulldoggen haben bei vielen Krankheiten ein deutlich größeres Risiko. Foto: (Symbolfoto) Bei verengten Nasenlöchern ist das Risiko einer ernsthaften Erkrankung 40-fach höher, bei Atembeschwerden 30-fach, bei Ohrenfluss 14-fach und bei Hautentzündungen 11-fach.
Sie haben keinen Jagdtrieb und bellen wenig. Auf der anderen Seite sind sie richtige Kraftpakete, die aufdrehen können und wild toben. Diese Spieleinheiten sollten kurz sein. Bullys neigen zu Kurzatmigkeit und überhitzen leicht. Viele kleine Spaziergänge mit Verschnaufpausen zwischendurch eignen sich für sie besser, als ein oder zwei ausgedehnte Wanderungen. Die Französische Bulldogge hängt sehr an ihrem Menschen. Sie passt sich ihm an und bleibt nicht gern allein. Gegenüber Fremden verhält sie sich freundlich und neugierig, kann aber auch ihren inneren Wachhund wecken. Die innige Beziehung zu ihrem Besitzer sorgt dafür. Signalisiert ihr dieser, dass keine Gefahr droht, beruhigt sie jedoch schnell wieder. Bullys gelten als anspruchslos. Sie brauchen keinen großen Garten, in dem sie sich austoben können, sondern eignen sich hervorragend als Stadthund. Erziehung eines kleinen Sturkopfs Die Französische Bulldogge braucht eine souveräne Erziehung. Französische bulldogge ein ohr hängt nach rendering. Inkonsequenz bestraft sie schnell. Durfte sie als Welpe einmal mit ins Bett, wird es später schwierig, sie wieder in ihr Körbchen zu bringen.
Ihre Karriere begannen sie als Rattenfänger: Kleine Bulldoggen wurden aus England nach Frankreich eingeführt und sollten die Plagegeister verjagen. Doch schnell fielen die Hunde auch den Reichen und Adeligen auf. Vor allem kleine Doggen mit aufrechten Ohren waren begehrt. Das merkten auch die Züchter: Sie kreuzten Mops und Terrier hinein – voilà: die Französische Bulldogge entstand. Kaum war die Rasse "geboren", begann auch schon der Hype um sie. Der Grund: 1898 holte sich der englische König Eduard VII. eine Französische Bulldogge. Hals knistert im liegen? (Gesundheit und Medizin, Gesundheit, Körper). Seitdem erlebt die Rasse einen weltweiten Siegeszug. Und dabei galt für Züchter immer: Je niedlicher, desto besser. Foto: Cooper (Symbolfoto) Die Hunde bezahlen den Preis Das Fatale: Die Hunde zahlen für ihr süßes Aussehen einen hohen Preis. Wie hoch er ist, hat jetzt ein Team um den englischen Forscher Dan O´Neill nachgewiesen. Grund für ihre Studie: In Großbritannien hat sich die Zahl Französischer Bulldoggen im vergangenen Jahrzehnt verzwanzigfacht, so die Forscher.
es kontrolliert dort ja keiner ob die hunde gesund und reinrassig sind, sonder ob sie welpen werfen können. bei der kleinen mit den hängeöhrchen sieht es für mich bischen so aus, als hätte sie blutohren. das sind ohren bei denen durch eine entzündung der knorpel im ohr zersetzt wurde. meine pflegehündin hatte solch ein rosenöhrchen. oder wenn ohren stark entzündet sind, können sie auch hängen. ob hänge- oder stehohren, diese tiere haben es verdient da raus zu kommen. hab selbst solch eine nase hier sitzen. #8 Danke Tromba für deine Antwort. Französische bulldogge ein ohr hängt jetzt. Der erste Weg wird eh zum Tierarzt gehen.... Blutohren? Ich werde gleich nochmal nachlesen.... Ich sehe das wie du, die zwei Mäuse sollen ihre letzten Jahre noch glücklich verbringen!! Egal mit welchen Ohren;-) #9 Also bei der überwiegend schwarzen würde ich darauf tippen das noch ein Schuss Boston Terrier mit drin ist. Bei der anderen kann ich das nicht sagen. Auf jeden Fall sind die Beiden wirklich süß... #10 Danke könnte wirklich gut sein. Ganz egal freue mich schon auf die kommen sie.
Hab nun schon einiges an Bully-Welpen gesehen und erlebt, aber bei diesen Züchtern ist nicht ein Hund mit Schlappohren abgegeben worden. Mit ihren 9 - 10 Wochen hatten alle schöne Stehöhrkes, große wie auch kleine.
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