Diese Ergebnisse eröffnen der Therapie von Gehirntumoren völlig neue Möglichkeiten. Zusätzlich beschäftigt Louisa von Baumgarten sich intensiv mit den Möglichkeiten der hochauflösenden CT-Bildgebung für Diagnostik und Abschätzung des Therapieerfolgs bei Patienten mit Schlaganfällen. Artikel Deutsches Ärzteblatt. Es ist zu erwarten, dass aus den von ihr etablierten Techniken weitere wesentliche Beiträge sowohl zum Verständnis der Metastasierung im Gehirn als auch zum Verhalten von Lymphomen des Zentralnervensystems hervorgehen werden. Louisa von Baumgarten ist Fachärztin für Neurologie und leitet an der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Universität München die Arbeitsgruppe "Klinische und experimentelle Neuroonkologie". Quelle: LMU
01. Juli 2019 Im Rahmen des Stiftungsfestes der Ludwig-Maximilians-Universität werden Frau PD Dr. Luisa von Baumgarten mit dem Habilitationspreis sowie Frau Dr. med. Camilla Schinner und Frau Dr. Louisa von baumgarten youtube. rer. nat. Janina Maria Jamasbi mit dem Promotionspreis der Münchener Universitätsgesellschaft (UG) ausgezeichnet. LMU-Präsident Bernd Huber (rechts), die Preisträgerinnen und Preisträger und Professor Peter Höppe, Vorsitzender der Universitätsgesellschaft (links). (Foto: LMU) Promotionsförderpreise 2019 Dr. Camilla Schinner, Medizinische Fakultät, erhält einen Promotionsförderpreis für ihre Arbeit "Die Rolle von adrenerger Stimulation für die Regulation der Zell-Zell-Haftung im Herzen – positive Adhäsiotropie als neue Funktion des Sympatikus". Camilla Schinner untersucht in ihrer Dissertation die Regulation der interzellulären Haftung im Herzmuskel (Myokard). Dabei konnte sie einen ersten Signalweg charakterisieren, der die Haftung von Herzmuskelzellen stimuliert, und zeigen, wie dieser – als positive Adhäsiotropie bezeichnete – Mechanismus zumindest teilweise molekular vermittelt wird.
© merydolla - Diagnostik und Therapie des Glioblastoms Glioblastome (GBM) repräsentieren häufige und aggressive hirneigene Tumoren des Erwachsenen. Die kranielle Kernspintomographie mit/ohne Kontrastmittel ist die diagnostische Methode der ersten Wahl bei Verdacht auf ein GBM. Für spezielle Fragestellungen, auch bei Aspekten der Therapieplanung, kann ergänzend eine Positronenemissionstomographie (PET) mit...
Vielleicht erinnern Sie, oder Ihre Mutter oder Großmutter sich ja noch an diese Zeit. Falls dem so ist, würden wir uns freuen, wenn Sie uns von Ihrer frühsten Erinnerung an Miss Mary berichten. Wir von Miss Mary sind unendlich dankbar, dass uns so viele von Ihnen über all die Jahre die Treue gehalten haben. Und wenn Sie uns erst kürzlich entdeckt haben, freuen wir uns natürlich genauso und hoffen, dass wir noch viele Jahre lang die beste Freundin in Ihrer Wäscheschublade sein dürfen. Mieder 50er jahre bilder. In unserem ersten Katalog stand: "Es ist unser Ziel, Ihnen einen ehrlichen und engagierten Service zu bieten, damit Sie für immer eine rundum zufriedene Mary-Kundin bleiben". Die Formulierung mag etwas altmodisch klingen und vermutlich würden wir uns heute nicht mehr so ausdrücken, aber am Inhalt der hat sich nichts geändert.
Für die meisten unserer Mieder-Serien wurden zwei Maßsysteme verwendet, eines für Frauen, die 163 cm oder größer waren, und eines für Frauen, die 162 cm oder kleiner waren. Die Garanti-Serie für Frauen, die 163 cm oder größer sind Die Garanti-Serie für Frauen, die 162 cm oder kleiner sind STABILE, STÜTZENDE MODELLE Unsere berühmteste Mieder-Serie war die Serie GARANTI, die auf den beiden Ausschnitten oben zu sehen ist. Sie war viele Jahre der absolute Verkaufsschlager. Die Serie hatte ihren Namen, weil wir garantierten, dass der Taillenumfang um eine Kleidergröße geringer war, wenn man das Mieder trug. Mieder 60er jahre und. Die Serie wurde aus dem berühmten, Schweizer Material BALLY mit Lycra® gefertigt. Lycra® war das Grundmaterial aller Miss Mary Mieder. Unterwäsche war in den 60er und 70er Jahren größtenteils weiß, aber als gab auch beige, rosafarbene und blaue Modelle. 1972 führten wir unser erstes, schwarzes Mieder ein (siehe Abbildung oben). In der folgenden Saison stellten wir eine ganz neue Mieder-Serie vor, die den Namen DE LUXE trug und enorm beliebt war.
Gleichzeitig sieht das gesellschaftliche Leitbild aber vor, dass Frauen heiraten und Kinder bekommen sollen. Schlager besingen das Glück von der "Weißen Hochzeitskutsche". Schwanger vor der Ehe: Realität und Moral in den 50ern Mit einer Schwangerschaft noch vor der Ehe ist Hanna Laux Anfang der 50er bei Weitem nicht die einzige. Hanna Laux hat Glück. Ihr Verlobter kommt gesund aus der Gefangenschaft zurück. Sie wollen möglichst bald heiraten. Mieder 60er jahre edition. Zunächst leben sie in einem Zimmer im Haus seiner Eltern. Als 1950 zwei weitere Zimmer frei werden, wollen sie sich beim Wohnungsamt das Anrecht darauf bestätigen lassen, da Hanna Laux mittlerweile ihr erstes Kind erwartet. Als sie ihren Arzt um die entsprechende Bescheinigung bittet, wird sie mit der rigiden Sexualmoral der Zeit konfrontiert: "Wollen Sie das wirklich schon bekannt machen, Fräulein Holle", habe er sie gefragt. Sie sei empört gewesen über diese traditionelle Vorstellung, dass man Kinder erst in der Ehe bekomme: " Ich war aber 28 Jahre alt, als ich heiratete.
Danach ist der Mann das Oberhaupt der Familie, das in allen ehelichen Angelegenheiten in letzter Instanz entscheidet. Ihm steht die Entscheidung über Wohnort und Wohnung der Familie zu, er hat das Recht, das Vermögen der Frau zu verwalten. Alles, was in der Ehe erworben wird, gehört ausschließlich ihm. Und die Frau ist verpflichtet, den Haushalt zu führen. Erst 1957 wird ein Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet, das den Frauen erlaubt, ohne Zustimmung des Mannes zu arbeiten - "wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist", wie es heißt. Nicht alle können sich das gesellschaftliche Ideal auch leisten Auch rückblickend ist Hanna Laux mit ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter im Reinen. Die Position ihres Mannes habe auch ihr viele schöne Momente ermöglicht. Die unterwäsche der 1960er jahre – ein rückblick. Die Kleinfamilie mit dem Vater, der das Geld verdient, und der Frau, die sich um Haushalt und Kinder kümmert, das ist das gesellschaftliche Ideal - aber man muss es sich auch leisten können. Statistiken weisen den Anteil der berufstätigen Frauen von den 20er-Jahren bis in die 80er-Jahre relativ stabil mit etwa einem Drittel aus.