Von Seit dem 18. Februar 2019 ist die damals 15-jährige Rebecca Reusch aus Berlin spurlos verschwunden. Aus einer anfänglichen Vermisstensuche wurde irgendwann "Der Fall Rebecca", einer der spektakulärsten Kriminalfälle der vergangenen Jahrzehnte. In "Bunte" sprechen ihre Eltern nun erneut über den Fall. Sie glauben, dass ihre Tochter noch lebt und machen der Polizei Vorwürfe. So sagt Rebeccas Vater, Bernd Reusch: "Die Polizei legte sich von Tag eins auf unseren Schwiegersohn als Täter fest, ohne Beweise. Rebeccas Mutter: „Ich denke, sie ist wirklich eingesperrt“ - B.Z. – Die Stimme Berlins. Zeugen, die sich bei uns melden und berichten, sie hätten unsere Tochter nach dem 18. Februar gesehen, will die Polizei gar nicht hören. Auch nicht die Personen, die unseren Schwiegersohn entlasten. " Und weiter: "Stattdessen tauchen immer wieder unwahre Behauptungen in den Medien auf, die nur aus Polizeikreisen stammen können. " ► Ermittler gehen davon aus, dass Rebecca das Haus ihrer Schwester Jessica (damals 27) und ihres Schwagers am 18. Februar 2019 nicht lebend verlassen hat. Schnell galt ihr Schwager Florian R.
"Rebecca, du bist wirklich hier? ". "Ja, Charlotte, gemeinsam mit jenen Menschen, die mich gefragt haben, ob ich ihre Tochter werden möchte. ". "Na so was, ich habe ein ähnliches Angebot von meiner Dienstherrin erhalten. Sie fragte mich, nachdem ihre leiblichen Töchter ausgezogen waren, ob ich mir nicht vorstellen könnte, sie in Zukunft als ihre neue Mutter zu akzeptieren! ". "Und, bist du einverstanden gewesen, Charlotte? ". "Ja, seitdem genieße ich eine strenge, jedoch durchaus sehr liebevolle Erziehung, und du, Rebecca? ". "Das Angebot meiner Brötchengeber ist das Beste gewesen, was mir in meinem Leben passieren konnte, denn die beiden verstehen es mir Halt, Sicherheit und Führung zu geben, Charlotte! Deine mutter rebecca van. ". Fortsetzung wird folgen… Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden! Eventuelle Namensgleichheiten wären rein zufällig und sind keineswegs beabsichtigt!
Mutter Annemarie und ihre drei Töchter: Rebecca, Teil III Die Personen: Mutter: Annemarie Töchter: Charlotte, Rebecca und Tanja Sowie die Hausherrin und Mutter einer Familie, bei der Charlotte als Kinderfräulein tätig gewesen ist. Ein Ehepaar, bei dem Rebecca eine Anstellung gefunden hatte, dessen Tochter sie nun geworden ist. Ein paar Mädchen am Strand, welcher zum Ferienort gehört, in dem Rebeccas Familie Urlaub macht. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Während Rebecca mit ihrer Herrschaft, welche das Mädchen als seine neuen Eltern akzeptiert hatte, mit der Eisenbahn in den Sommerfrische fuhr, bekam ihre Schwester Charlotte von jener Hausherrin und Mutter zweier jungen Damen, welche Louise und Miriam hießen, es anständig auf die hinteren Backen. Die Jungfer hatte schon den gesamten Tag über schlechte Manieren an den Tag gelegt, so dass nun das Maß voll war: "Mein Fräulein, es reicht jetzt! Du kommst augenblicklich zu mir und holst dir deine gerechte Strafe in Form eines Po-Voll ab! ". Diese Äußerung wirkte bei der jungen, unverheirateten Erwachsenen Wunder.
Weder im Haus noch im Auto fand die Polizei Spuren eines Verbrechens. Ermittler vor dem Haus, in dem sich Rebecca zuletzt aufhielt (Timo Beurich) Foto: Timo Beurich Dass das Auto der Familie am 18. und 19. Februar auf der Autobahn zwischen Berlin und Polen erfasst wird, verstärkt den Verdacht, der auf dem Schwager lastet. Er hatte als einziger zu diesen Zeitpunkten Zugang zu dem Wagen, kann aber nicht erklären, warum er dort unterwegs war. Ein Zeuge sieht am Tag des Verschwindens ein Auto der gleichen Farbe im Wald südlich der Autobahn. Eine Frau berichtet später, wie sie an demselben Tag in der Gegend einen auffälligen jungen Mann sah. Er sei aus dem Wald gekommen, habe sich ständig umgesehen und beim Bemerken der Beobachter schnell seine Richtung geändert und sei wieder verschwunden. Und auch Reiterinnen berichten, sie hätten Florian R. in einem Brandenburger Waldstück gesehen. Deine mutter rebecca l. Einsatzfahrzeuge des THW und der Polizei stehen am 10. April 2019 in einem Waldgebiet am Herzberger See (Foto: dpa) Foto: fgj Die Zeugen meldeten sich damals bei der Polizei.
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