Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1, 3 MB) ↑ Es möcht der Holunder sterben an eurer Vergesslichkeit ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Personendaten NAME Fiedler, Klaus KURZBESCHREIBUNG deutscher Theaterregisseur und Schauspieler GEBURTSDATUM 3. Dt theaterregisseur claus tracker. Juli 1938 GEBURTSORT Berlin STERBEDATUM 30. Juni 2013 STERBEORT Berlin
Zum Abschluss seiner Bremer Arbeit wurde Klaus Schumacher mit dem Kurt-Hübner-Preis ausgezeichnet. 2003 machte er durch die Inszenierung von Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès am Staatstheater Stuttgart auf sich aufmerksam. Darauf folgten Inszenierungen am Schauspiel Hannover (Uraufführung der Theaterfassung des Romans Tintenherz von Cornelia Funke) und am Schauspiel des Bremer Theater ( Das Fest von Thomas Vinterberg und Sanft und Grausam von Martin Crimp). Außerdem inszenierte er Kasimir und Karoline am Staatstheater Stuttgart. Dt theaterregisseur claus indiana. Seit der Spielzeit 2005/2006 leitet Klaus Schumacher die mit Beginn der Intendanz von Friedrich Schirmer neu gegründete Sparte "Junges Schauspielhaus" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Hier inszenierte er bereits Playback Life und Tags anders, nachts auch, Cyrano nach Edmond Rostand, Kleine Engel von Marco Baliani, Mutter Afrika und Die Odyssee von Ad de Bont, Ehrensache von Lutz Hübner und "Hamlet" von William Shakespeare.
Während der Zeit seines Berufsverbots von 1987 bis 1989 arbeitete er als Nachtpförtner. Er leitete Schauspiel-Workshops in Berlin, Dolcedo und Colombo. Seit 1990 arbeitete er als Regisseur für zahlreiche Off-Theater und als Schauspieldozent an der Berliner Schule für Schauspiel und der Theaterakademie Vorpommern. Klaus Fiedler wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt.
Zur Spielzeit 1991/92 übernahm er die Intendanz des Theaters Oberhausen. Seine Eröffnungsinszenierung war Prinz Friedrich von Homburg, es folgten Othello (1993), Terry Johnsons Dead Funny (1996), Elfriede Müllers Die Touristen (1997) und die deutsche Erstaufführung von Ayckbourns Alles nur aus Liebe (1998). 1995/96 zeigte er Becketts Endspiel im Gasometer Oberhausen und 1997 im Theater sein eigenes Stück Schlachtfest in Koppelung mit Büchners Woyzeck. 1997/98 war er Gastregisseur am Burgtheater mit Higgins' Harold und Maude. Am 9. März 2002 inszenierte er in Oberhausen die Uraufführung von Herr Mautz von Sibylle Berg. Von 2003 bis 2013 war Weise Generalintendant des Theaters Bonn. Klaus Weise (Regisseur) – Wikipedia. [1] 2011 sorgte eine Indiskretion bundesweit für Aufsehen, durch die bekannt wurde, dass Weise von der Stadt Bonn ein Jahresgehalt von 320. 000 Euro bezog, doppelt so viel wie Bonns damaliger Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. [2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Klaus Weise: Sommerleithe. Wortbegehung einer Kindheit diesseits und jenseits der Zonengrenze Elsinor Verlag, Coesfeld 1.
deutscher Theaterregisseur Klaus Schumacher (* 1965 in Unna) ist ein deutscher Theaterregisseur und Leiter des Jungen Schauspielhauses in Hamburg. Leben Bearbeiten Klaus Schumacher wurde 1965 in Unna geboren und ist im Ruhrgebiet aufgewachsen. Nach dem Abitur und dem Zivildienst studierte er angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim und schloss das Studium 1992 ab. Schon während des Studiums gehörte Klaus Schumacher zu den Mitgründern des Theaters ASPIK und sammelte Erfahrungen als Schauspieler und Regisseur. Dt theaterregisseur clauses abusives. Klaus Schumacher war von 1995 bis 2005 Mitglied des moks -Ensembles am Bremer Theater. Ab der Spielzeit 2000/2001 bis zum Ende der Spielzeit 2003/2004 war er künstlerischer Leiter des Kinder- und Jugendtheaters »moks«, das unter seiner Leitung zu einem der renommiertesten Kinder- und Jugendtheater im deutschsprachigen Raum zählte. Seine Inszenierungen von Cyrano und Playback Life am moks wurden in Folge zum Berliner Kinder- und Jugendtheatertreffen eingeladen.
Klaus Weise bei einer Lesung (2021) Klaus Weise (* 9. Dezember 1951 in Gera) ist ein deutscher Theaterregisseur und Theaterintendant, ferner Dramatiker, Drehbuchautor sowie Filmregisseur. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weise zog 1958 mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Er besuchte die Schulen in Aachen, Frankfurt am Main und Wuppertal. Nach dem Abitur in Mülheim an der Ruhr besuchte er von 1970 bis 1973 die Hochschule für Fernsehen und Film München und studierte 1974 an der Universität München Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft. Klaus Schumacher (Regisseur) – Wikipedia. Seine Kindheit und Jugend beschreibt er in der romanhaften Autobiografie Sommerleithe. Während des Studiums war Weise 1974/1975 Hospitant und Regieassistent am Stadttheater Ingolstadt. Von 1975 bis 1978 arbeitete er als Regieassistent am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Danach betätigte er sich als freischaffender Regisseur. Weise gab sein Regiedebüt 1977 in Kiel mit Frankenstein von Wolfgang Deichsel. Es folgten unter anderem Dario Fos Bezahlt wird nicht!
deutscher Theaterregisseur Klaus Fiedler (* 3. Juli 1938 in Berlin; † 30. Juni 2013 ebenda) war ein deutscher Theaterregisseur. Klaus Fiedler, Naturtheater Greifensteine, Annaberg. 70er Jahre Leben Bearbeiten Nach Grundschule und Abitur lernte Fiedler zunächst den Beruf des Kartografischen Zeichners. ▷ REGISSEUR (SIR CAROL) mit 4 Buchstaben - Kreuzworträtsel Lösung für den Begriff REGISSEUR (SIR CAROL) im Lexikon. Anschließend arbeitete er als Bühnentechniker am Maxim-Gorki-Theater Berlin, bevor er ab 1960 Theaterwissenschaften an der Theaterhochschule Leipzig studierte und 1963 exmatrikuliert wurde. Ab 1963 arbeitete er als Schauspieler an den Städtischen Bühnen Quedlinburg und am Stadttheater Freiberg. Im Jahr 1968 wechselte er nach Leipzig an die Städtischen Bühnen, an denen er bis 1974 als Schauspielregisseur arbeitete. Nach einer Tätigkeit als Oberspielleiter am Landestheater Altenburg wurde er 1976 Schauspieldirektor am Landestheater Rudolstadt. Unter seiner Leitung wurde das Rudolstädter Theater politischer: Er brachte kritische Themen auf die Bühne, die er zeitgemäß inszenierte. [1] [2] Ab 1979 war er Gastdozent an den Schauspielschulen Berlin und Rostock, der Filmhochschule Babelsberg und der Humboldt-Universität Berlin.