V. Polyxo Studios Alfahosting GmbH AppsolutEinfach Fahrschulen 2 Einträge Schuck Angrenzende Straßen 6 Einträge Franzosenweg Magdeburger Straße Schimmelstraße Wilhelm-Külz-Straße Straße der Opfer des Faschismus Schimmelstraße Über die Infos auf dieser Seite Die Infos über die Straße Straße der Opfer des Faschismus in 06112 Halle (Saale) Nördliche Innenstadt (Sachsen-Anhalt) wurden aus Daten der OpenStreetMap gewonnen. Die OpenStreetMap ist der größte frei zugängliche Kartendatensatz. Ähnlich wie bei der Wikipedia kann auf OpenStreetMap jeder die Daten eintragen und verändern. Füge neue Einträge hinzu! Folge dieser Anleitung und deine Änderung wird nicht nur hier, sondern automatisch auch auf vielen anderen Websites angezeigt. Straße der Opfer des Faschismus in 06112 Halle (Saale) Nördliche Innenstadt (Sachsen-Anhalt). Verändere bestehende Einträge Auf dieser Website kannst du einen Bearbeitungsmodus aktivieren. Dann werden dir neben den Navigations-Links auch Verknüpfungen zu "auf OpenStreetMap bearbeiten" angezeigt. Der Bearbeitungsmodus ist eine komfortablere Weiterleitung zu den Locations auf der OpenStreetMap.
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-Med. Christine Hieke, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. Edith Yokota Augenärzte am Markt Rheumapraxis Dr. Thomas Feist Zentrum für Pränatale Medizin Halle, Sabine Riße, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin Praxis für Humangenetik Betriebsärztlicher Dienst der MLU Halle-Wittenberg Ärztehaus Sandra Seske/Th.
Wikipedia Artikel 44 Einträge Sachsen-Anhalt Stadtgottesacker Händel-Haus Riebeckplatz Georg Friedrich Händel Löwengebäude Fahnenmonument Marktschlößchen Friedemann-Bach-Haus Stolperstein A.
Unter dem Begriff "Märzgefallene" verstand man im 20. Jahrhundert vor allem die Opfer des Kapp-Putsches, seltener auch die Toten des März 1921. Sie genossen in der Deutschen Demokratischen Republik ein durchaus hohes Ansehen, da sie als Vorkämpfer der Sozialistischen Republik angesehen wurden. Auf mehreren Friedhöfen in Halle, etwa in Ammendorf, auf dem Südfriedhof oder in Wörmlitz, sowie an weiteren Stellen wie südlich von Lettin, in der Burgstraße oder in der Galgenbergschlucht gibt es Gedenkstätten für sie, doch die wichtigste war jene auf dem Gertraudenfriedhof, wo am 29. März 1920 115 Tote beerdigt wurden. Die Anlage wurde im Jahr 1921 von Richard Horn geschaffen und bestand aus einem Erdhügel, an dessen Fuß sich Keramiktafeln befanden. Im Dritten Reich wurde diese Gedenkstätte zerstört, so dass man im Jahr 1947 eine neue Gedenkplatte schuf. Straße der opfer des faschismus halle saale. Diese entwarf erneut Richard Horn, der eine Reliefplatte aus Silumin schuf. Dieses neue Denkmal zwischen dem Obelisken und den Gedenkanlagen für die Soldaten der Weltkriege wurde offiziell den Opfern des Faschismus gewidmet und fasste darunter auch die 26 Toten von 1919-1921 sowie die neun Toten des Blutsonntages 1925 zusammen.