Liebe Leser:innen, auf meinem Blog finden Sie immer wieder Inspirationen zu den verschiedensten Themen des Lebens. Ich wünsche Ihnen beim Lesen und betrachten der Bilder, viele Momente die Ihr Leben bereichern. „Unser Ernährungsziel ändern“. Herzlich, Ihre Petra Elmer Bolinger von "Ich liebe mein Zuhause" Dies ist eine Hommage und Teil 1 zum Thema Werden Die renommierte Künstlerin Rosmarie Schneeberger versteht es hervorragend, Stationen und Themen des Lebens in gefühlvoller Art und Weise in künstlerischer Form zum Ausdruck zu bringen. Ihre Bilder erzählen in Farbe und Form Geschichten des Lebens, in den Kategorien: Werden-Sein-Vergehen Über die Künstlerin: Rosmarie Schneeberger ist Künstlerin, Dozentin, Energetikerin, Autorin und Familienfrau. Seit über 30 Jahren gibt sie Kurse und Workshops für Erwachsene und Kinder. Sie hat in Kriens, bei Luzern ein Malatelier für Menschen, die über die integrative Farbenlehre zu Lösungen von Problemen kommen möchten. Die integrative Farbenlehre ist über Jahre hinweg ihre eigene erfolgreiche Entwicklung.
Ferdinand Plietz: "Jeder Einzelne hat Macht, etwas zu ändern. " Foto: Foto: Paal Was schätzen wir hoch ein im Leben? Urlaub? Auto? Ernährung? Ist es uns wichtig, dass unsere Lebensmittel nachhaltig und fair erzeugt werden, oder winken wir ab – nach uns die Sintflut? Ferdinand Plietz aus Schwarzach hat sich eingehend mit dem Thema "nachhaltiger Konsum" befasst. Ich wünsche allen ein schönes weihnachtsfest. Warum er gerne ein Schulfach Ernährung etablieren würde, ebenso wie ein einheitliches Siegel auf Lebensmitteln, erklärt er im Interview. Insektenfreundlich gärtnern, Kleidung bewusst kaufen, Lebensmittelreste verwerten: Wir alle wissen mittlerweile, dass jeder einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann. Aber vielen kommt dieser Beitrag viel zu klein vor, angesichts der großen globalen Klima- und Umweltprobleme. Ferdinand Plietz: Wenn jemand sagt, er könne ja eh nicht viel tun, dann halte ich das für eine Bequemlichkeitsstrategie. Ich glaube, dass jede Kleinigkeit entscheidend ist, denn die Summe aller Kleinigkeiten ergibt das Ganze.
An den Standgebühren möchten wir nicht drehen, damit die Vereine bei uns auf einen guten Schnitt für deren eigene ehrenamtliche Arbeit kommen. Der Eintritt ist deshalb sehr wichtig, und wir hoffen, dass die Leute so fair sind, den Preis zu bezahlen, damit es das Schrannenfest geben kann. Schneider: Was uns bleibt, ist an die Leute zu appellieren, dass sie den Eintritt und den Bierpreis auch akzeptieren. So teuer ist das ja nicht. Und die Maß Bier werden wir auch sicher unter acht Euro halten können. Schrobenhausen: Das Schrannenfest soll stattfinden - Verkehrsverein steckt mitten in der Vorbereitung - Aber manches wird heuer anders werden. Und was wünschen Sie sich sonst am meisten? Kreitmair: (lacht) Vor allem schönes Wetter! Das Gespräch führteMathias Petry