2 - 4. 2 Wachtherapie [Seite 54] 6. 3 - 4. 3 Lichttherapie [Seite 54] 6. 4 - 4. 4 Elektrokrampftherapie [Seite 55] 6. 5 - 4. 5 Psychologische Interventionen [Seite 55] 6. 5. 1 Kognitive Verhaltenstherapie ( KVT) [Seite 55] 6. 1. 1 Therapeutische Grundelemente und professionelle Rahmenbedingungen [Seite 59] 6. 2 Verhaltensänderung und Kompetenzerweiterung [Seite 63] 6. 3 Kognitive Methoden [Seite 69] 6. 4 Vorbereitung auf Krisen, Notfallplanung, Erfolgsicherung [Seite 72] 6. 5 Gruppentherapie bei akuter Depression [Seite 73] 6. 6 - 4. 6 Kognitive Verhaltenstherapie bei akuten Depressionen im Alter [Seite 75] 6. Fortschritte der psychotherapie in de. 7 - 4. 7 Kognitive Verhaltenstherapie mit depressiven Jugendlichen [Seite 77] 6. 2 Interpersonelle Psychotherapie ( IPT) [Seite 80] 6. 3 Prävention depressiver Entwicklungen [Seite 82] 6. 6 Krisenintervention und Umgang mit Suizidalität [Seite 84] 7 - 5 Evaluation der Psychotherapie bei akuter Depression [Seite 85] 7. 1 - 5. 1 Ergebnisse der Psychotherapieforschung [Seite 85] 7. 2 - 5.
Wenn ausreichend äußere und innere Stabilität vorhanden und etabliert worden ist, kann sich der oder den traumatischen Erfahrungen behutsam, gut portioniert und mit einem Bein im Hier-und-Jetzt zugewendet werden. Ich arbeite u. a. Fortschritte der psychotherapie der. gern mit der Ego-State-Arbeit und der Bildschirmtechnik. Meine Behandlungsschwerpunkte sind Traumatische Erfahrungen (Einmalige Traumaerfahrungen und komplexe Traumatisierungen) Depressive Erkrankungen Ängste und Angstzustände Psychosomatische Beschwerden (mit oder ohne medizinischen Befund) Erschöpfungsdepression und Burn-Out-Syndrom Essstörungen Ich profitiere sehr von der Synchronizität und dem Glück über das eigene Institut seit 2009 viele Fort- und Weiterbildungen und unterschiedliche Referent*innen und Methoden kennengelernt zu haben. Mein Wissensstand und mein therapeutisches Handwerkszeug insbesondere im Bereich der Traumatherapie aktualisiert und erweitert sich kontinuierlich. Traumatherapeutische und bindungsbasierte Arbeit, Methodik und Diagnostik habe ich vor allem von folgenden Expert*innen gelernt: Michaela Huber, Karl Heinz Brisch, Suzette Boon, Onno van der Hart, Kathy Steele, Ellert Nijenhuis, Lydia Hantke, Jochen Peichl, Elke Garbe u. a..
Ob es sich um die Verarbeitung eines einzelnen traumatischen Ereignisses handelt oder um den längeren Prozess der Aufarbeitung und Bewältigung komplexer Traumatisierung, die Bewältigung und selbstfürsorgliche Gestaltung des alltäglichen Lebens steht immer im Vordergrund! Dazu gehört auch, dass der*die Betroffene keinen weiteren schwerwiegenden Belastungen oder gar potentiell traumatisierenden Bedingungen und Beziehungen ausgesetzt ist. Beirat. Diese damit verknüpften Dynamiken zu erkennen und sich aus ihnen zu lösen ist vorrangig in der therapeutischen Arbeit. Ein wichtiger Bestandteil der Psychotherapie ist natürlich auch die Psychoedukation, die klientenzentrierte Aufklärung über Psychische Traumatisierung und die Folgen. Die damit einhergehende Normalisierung und Kontextualisierung der Gefühle und Verhaltensweisen der Betroffenen stärkt die eigene Motivation, sich für die therapeutische Bearbeitung und Bewältigung der schrecklichen Erfahrungen zu engagieren. Das Verstehen und die Akzeptanz der eigenen Gefühle, Verhaltensweisen und Beziehungsgestaltung ist ein wichtiger Entwickungsschritt und ebnet den Weg für nachhaltige Veränderungen und Integration der traumatischen Erfahrung(en).