Die RealStars brauchen noch einen Sieg und haben jetzt zwei Matchbälle! Den "Goldenen Hut" als Spielerin des Abends bekam Leonie Haas mit den Worten: "Heute hat Sie wieder eine tolle Leistung gezeigt und ohne Sie wären wir gar nicht hier! " aufgesetzt! Das zweite Match in dieser 'Best-Of-Three' Serie findet morgen, Dienstag 12. 04., um 20 Uhr wieder an der Saaler Mühle statt! Weitere Beiträge zum Thema Lade… Something went wrong. Please refresh the page and/or try again. Wir sind der einzige Eissportverein im Rheinisch-Bergischen Kreis! Der ESV Bergisch Gladbach e. V. - RealStars- entstand 2002 durch den Umbau des ehemaligen Eislaufvereins in einen Spartenverein. Besonders wichtig ist uns die Arbeit im Nachwuchsbereich, fast 100 Kinder spielen und erlernen bei uns die... Mehr von RealStars Beitrags-Navigation
Für Stadtgrün sei das ein K. o. -Kriterium für das Mittel, informierte Nollen die etwas überraschten Fachpolitiker im Ausschuss für Infrastruktur. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Ob es ein Alternativprodukt gebe, sei fraglich. Es bleibe also voraussichtlich alles beim bisherigen Vorgehen: Mit Schutzanzügen müssen die Eichenprozessionsspinner vorsichtig von Bäumen und Sträuchern entfernt werden. Möglicherweise, auch das sprach der Leiter kurz an, müssten die erforderlichen Leistungen extern eingekauft werden. Stadtgrün hatte das neue Gegenmittel ausschließlich in den stark genutzten Naherholungsgebieten an der Saaler Mühle und an der Diepeschrather Mühle anwenden wollen. In der Vergangenheit war es bei Mitarbeitern von Stadtgrün zu Hautreizungen gekommen, auch Kindergartenkinder hatten sich durch den Kontakt mit dem Gespinst leicht verletzt. Die Brennhaare des Spinners können über die Haut oder durch das Einatmen gesundheitliche Schäden auslösen. Das Entfernen des Eichenprozessionsspinners gehört zur "Verkehrssicherungspflicht" der Stadt.
Eichenprozessionsspinner: Gladbach bekämpft Raupen weiter konventionell In Schutzanzügen müssen die gefährlichen Raupen bekämpft werden. Foto: picture alliance/dpa Claus Boelen-Theile 17. 03. 22, 14:39 Uhr Bergisch Gladbach - Die Stadtgärtner hatten sich schon alles gut überlegt bei ihrem Einsatz gegen das für Menschen gefährliche Gespinst des Eichenprozessionsspinners. Ein vom Prozessionsspinner befallener Baum. Foto: dpa Und nun das: Ein als wirkungsvoll angesehenes Mittel, ein laut Stadt mikrobiologisches "Biozid" auf Proteinbasis, kann jetzt doch nicht eingesetzt werden. Weil bei der Anwendung des Mittels ein Mindestabstand von 25 Metern zu Gewässern einzuhalten ist, geht es nicht. Andernfalls müssten die Wasserzonen abgedeckt werden, berichtet Christian Nollen, Leiter der städtischen Abteilung Stadtgrün. Kindergartenkinder durch Kontakt mit Raupen verletzt Das aber ist der Knackpunkt: An der Saaler Mühle, wo das neue Mittel eingesetzt werden sollte, gibt es ziemlich viel Wasser. Der Bensberger See müsste wohl mit Planen abgedeckt werden.
Die Erstaufnahme an der Saaler Mühle. Foto: Thomas Merkenisch Rund 40 Menschen sind am Sonntag in der neuen Notunterkunft der Stadt aufgenommen worden. Sie kamen mit einem privat organisierten Bustransport. Die Stadt bereitet sich auf weitere Ankünfte vor – ab Montag auch durch offizielle Zuweisungen von der Bezirksregierung. Frank Stein fordert die Landesregierung auf, rasch Strukturen für die Aufnahme zu schaffen. Der erste Bus mit Geflüchteten aus der Ukraine ist am Sonntagnachmittag in Bergisch Gladbach angekommen. Bereits am Freitagabend waren zwei Frauen und zwei Kinder von einem Bergisch Gladbacher zur gerade eröffneten Notunterkunft an der Saaler Mühle gebracht worden, im Laufe des Samstags folgten weitere acht Menschen. Am Sonntag gegen 14 Uhr erreichte schließlich der erste privat organisierte Bustransport mit rund 40 Menschen an Bord die Anlaufstelle. Einige von ihnen zogen gleich in private Unterkünfte weiter. Insgesamt befinden sich nun rund 40 Personen in den Containern an den Otto-Hahn-Schulen.
Zuflucht vor dem Krieg: Gladbacher Schulzentrum dient als Flüchtlingsunterkunft Geflüchtete sollen in Unterkünften am Schulzentrum Saaler Mühle erstmal Ruhe finden. Foto: Stadt Guido Wagner 15. 03. 22, 06:00 Uhr Bergisch Gladbach - Erstmal Ruhe nach den Tagen auf der Flucht vor Bomben und Raketenangriffen. Bereits am Samstag sind die ersten Mütter und Kinder in der von der Kreisstadt am Schulzentrum Saaler Mühle kurzfristig eingerichteten Interims-Anlaufstelle angekommen, wie Bürgermeister Frank Stein am Nachmittag im Gespräch mit dieser Zeitung berichtete. Als dann am Tag darauf der erste Bus mit Geflüchteten vor den Containerunterkünften vorfuhr, wollte er wie berichtet lieber, dass diese ungestört erst einmal ankommen und Ruhe finden sollten. Hieß: Keine Fotos, keinen Hinweis auf die Anlaufstelle an der Saaler Mühle. Am Montag dann äußerte sich der Bürgermeister in einer schriftlichen Erklärung via Pressestelle: "Die Stadt Bergisch Gladbach nimmt diese Kriegsvertriebenen sehr gerne auf. "
Das ist für Zanders eine Nummer zu groß. Mehr ist auch gar nicht erwünscht: Die 37 Hektar genügen den Planern bei der Stadt vollauf. Der Golfplatz am Lüderich Die Parkstadt Süd ist mit 115 Hektar Fläche das aktuell größte Stadtentwicklungsprojekt der Stadt Köln. Herzstück soll eine Grünanlage werden mit 26 Hektar. Das nähert sich Zanders fast ein wenig an. Der neue Stadtgarten von Bensberg ist auf der ehemaligen Emilienhöhe entstanden. Die grünen Wellen zwischen Krankenhaus und Bensberg-City sind 11, 6 Hektar groß. Zanders hat deutlich mehr zu bieten.